Kapitel 165

Takumi und ich gingen Hand in Hand zu den Rasterung zu den ich eigentlich alleine gehen wollte. Doch mit Takumi war dies noch viel schöner. Ich wäre sonst so viel einsamer gewesen. Wir bestellte was Leckeres. Ich nahm nur was Leichtes. Takumi sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Du musst was mehr essen." sagte er und hob seine Hand. Ein Kellner kam zu uns: „Was kann ich für sie tun?" „Bringen sie dieser Bezauberten Dame bitte eine Nudelsuppe." sagte Takumi mit einen kleinen Lächeln. „Sehr wohl." sagte er und ging. „Man, das musste nicht sein." sagte ich und sah auf meinen kleinen Salat hinunter und stocherte in ihn herum. Ich spürte wie meine Wangen Glühten vor Wut und Charme. „Du musst aber mehr essen..." meint Takumi, doch ich unterbrach ihn: „Davon rede ich doch gar nicht." Er sah mich verwirrt an: „Wovon redest du dann?" „Tust du nur so blöd, oder was haben sie dir ins Essen getan?" fragte ich als Gegenfrage. „Ich verstehe wirklich nicht was du meinst süße." sagt er und sah mich besorgt an. „Bezaubernde Dame... Musste das sein?" sagte ich leise und begann meinen Salat in mich rein zu stopfen. Ein leises und bezaubertes Lachen Ertönte. „Ihre 2 Suppe." sagte der Kellner. Er stellte es vor mir ab. „Vielen Dank." sagte ich und lächelte ihn kurz an. Der Kellern ging wieder. Hier war schon einiges los, doch es war trotzdem Ruhig. Die Tische standen weit voneinander weg, und wurden auch von Pflanzen, wie auch Raumtrennern, um den Menschen Privatsphäre zu geben. Schnell aß ich meinen Salat auf und widmete mich nun der frisch aufgetragenen Suppe. Wir aßen beide was. „Wo warst du den heute?" fragte ich ihn um ein Gespräch an zu fangen. Für mich war die Stille nicht unangenehm, doch ich wollte aus einen Unempfindlichen Grund einfach seine Stimme hören. „Zu Hause." sagte er und sah mich an. „Aber wenn du nicht da bist, wo bist du denn dann? Du sagst du gehst jetzt wieder Arbeiten. Warum willst du mir das nicht sagen?" „Später." sagte Takumi nur. Darauf verließ ich mich auch auf sein Wort. Aber er musste mir es nicht sagen. Das wusste er. Ich machte ihn nur damit deutlich, dass es mir wichtig war. „Wenn du willst." sagte ich und lächelte ihn an. „Wir können das jetzt auch schnell machen, dass finde ich nicht schlimm. Ich übernehme den Betrieb meines Großvaters wie geplant. Ich wollte nicht damit belasten, da ich bald dann weg muss und es noch nicht so sicher war." sagte er und aß weiter. Meine Augen wurden groß und meine Lippen bildeten ein ‚Oh'. „Aber er konnte dich doch nicht leiden." sagte ich erstaunt. „Ja vielleicht hätte es auch Teshi übernehmen können, doch er kann es nicht und will es nicht machen." sagte er und stütze seinen Kopf auf seinen Arm ab. „Stört dich das?" fragte er nach kurzem Zögern. „Wieso sollte mich das Stören, du kannst machen was du willst und wenn du das wirklich willst, werde ich dich unterstützen." sagte ich überrascht über diese Frage. „Ok." sagte er und Atmete tief aus. „Oh. Tut mir Leid ich muss zu einen Meeting." sagte ich mit einen Blick auf mein Handy. Makoto hatte mir grade eine SMS geschrieben wo drin stand: „Ihr Mann ist wirklich hinreisend, aber sie müssten wieder zurück kommen." „Ich bringe dich dort hin." sagte er und legte einen großen schein auf den Tisch. Wir beide erhoben uns und ich ergriff seine Hand. Er lächelte mich an. Wir gingen die Straße runter zu meinem Büro. Es war süß von ihm das er mich sogar noch bis zum Aufzug brachte. Ich küsste ihn: „Noch mal, alles Gute zum Geburtstag. Ich bin so froh das es dich gibt." Er lächelte und küsste mich auf die Stirn: „Alleine Dafür hat es sich schon gelohnt auf zu stehen." Mein Aufzug kam und stieg ein: „Bis heute Abend." „Ich werde auf dich warten." sagte er mit einen grinsen, was ich noch sah bevor sich die Türen schlossen.

Danke für 12 K

Eure Ava Etsuko Wolf

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