Kapitel 161

So aßen wir alle auf und gingen danach zum Fernseher und setzten uns auf die Couch, wo wir uns alle drauf Quetschten, wo wir zuerst meine Kamera Anschlossen. Ich kuschelte mich zwischen Takumis Beine und er legte einen Arm um mich und seine Hand ruhte auf meinen Bauch. Das erste Bild war von der Abflugtafeln und Takumi der auf diese Schaute. Das nächste war ein Video von einer Katze, die bei den Mietwagen rum strich. Ich lockte sie zu mir und streichelte sie. Man hörte das Schnurren noch. Ich lächelte und schmiegte mich an Takumi. Danach kam ein Video vom Haus. Ich hatte eine Roumtour zusagen gedreht. Takumi war in den Moment halb nackt am Zähneputzen gewesen. Dies sah man auch und im Spiegel wie er mich küsste und wie ich rot wurde. Danach kamen sehr viele Fotos vom Strand. Im Kopf hörte ich noch das Meeresrauschen. Danach folgte ein Bild meiner Pizza. Die war so köstlich gewesen. Danach kamen die vielen Bilder von Takumi und ich wurde rot, wie er kochte, einen Drink bestellte, das Bett machte... „Ach darum wolltest du mir nicht helfen." raunte er mir ins Ohr. Sein Atem jagte mir Gänsehaut über meinen Kompletten Körper. Lust stieg in mir auf und ich wollte mich am liebsten umdrehen und ihn Küssen und ihn meine Zunge in den Hals stecken. Aber ich hielt mich zurück, aber krallte mich in Takumis Hosenbeinen Fest. Danach war der Ausflug zur Quelle. Dort hatte wirklich fast alles Abgelichtet. Danach kamen die Bilder vom Eis und dann vom Surfen. Er sah zu gut aus, und auch so elegant. Danach folgte ein Video davon wie er über wellen Sprang. Die Bilder von Blumen aus einem Park folgten, den wir an einen Tag besucht hatten. Dort waren einige Tiere einfach rum gelaufen. Ich hatte dies Besonders Gefeiert. Diese waren so Zahm und niedlich gewesen. Ich wollte dies am liebsten würde ich dies auch in Japan einen bauen lassen. Ich seufzte und kuschelte mich näher an Takumi und genoss seine Wärme und seine Nähe. Er schlang seine Arme Näher um mich. Die Schafe kamen dran und die Roumtour von den ehemaligen Bauernhaus, wie ich erfahren hatte. Danach folgten Duzende Bilder vom Kanu fahren, wo ich Takumi in einen Rennen geschlagen hatte, von der Wanderung, wo ich mir den Fuß umgeknickt hatte und Takumi darauf bestanden hatte mich zu tragen, um meinen Knöchel nur nicht zu belasten. Es war vollkommen übertrieben gewesen, aber verdammt süß gewesen. Meine Bilder gingen langsam zum Ende zu. Das aller letzte Bilde war Takumi der ins Flugzeug stieg und sich zu mir, mit den Händen in den Hosentasche und mit diesen ‚Komm schon Blick' drauf. Danach schloss Teshi die Kamera an. Takumi wollte ihn aufhalten doch er hörte nicht auf ihn. „Nein Teshi da ist ein Ges..." begann er und streckte die Hand Vordern noch der Kamera aus. Doch Teshi ignorierte seine kleinen Bruder und begann die Fotos ab zu spielen. Da waren die ersten Fotos noch von der Hochzeit. Das erste Bild war von den Kuss von Takumi und mir. Danach folgte Bild zeigte mich wie ich mit Takumi Tanzte, danach ein Bild mit Teshi und meiner Mutter. Ein nächstes zeigte wie ich im Flugzeug an Takumis Schulter schlief. Ich sah zu ihm hoch. Er musterte meinen Gesichts Ausdruck, dieser war aber nichts sagend. Es folgten Bilder um Bilder nur von mir. Man sah eine Veränderungen. Nicht nur das ich leicht braun und rot wurde, sondern auch das meine Brust mehr wurde und auch mein Bauch immer ein kleines bisschen Wuchs. Außerdem strahlte ich irgendwie auf manchen Bilder. Viele Bilder hatte ich mitbekommen, andere waren mir ganz neu. Es war nicht so das ich Takumi deswegen für verrück hielt oder so. Nein. Ich fand das sogar ganz süß von ihm, irgendwie. Er zeigte mir meine Veränderung. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn auf die Wange. Dieses Geschenk wusste ich zu würdigen. Er zog meine Gesicht so zu ihm das wir uns richtig küssten. Während dessen liefen die Fotos einfach weiter. Mich störte das nicht sonderlich diese zu verpassen. Ich drehte mich zu ihm um und schmiegte sich an seine Brust. Auf einmal überkam mich eine endlose Müdigkeit. So schlief ich innerhalb von Sekunden ein, ohne etwas dagegen unternehmen zu können.

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