Kapitel 151
Ich wachte müde auf. Ich lag nicht bei mir zu Hause, sondern ich hatte bei meiner Mutter geschlafen.
Alle hatten darauf bestanden, was ich einfach nicht verstehen konnte.
Mir war es vollkommen gleichgültig. Ich rekelte mich und erhob mich.
Ich war einfach müde.
Ich hatte geschlafen und das nicht grade wenig. Aber ich fühlte mich trotzdem sehr müde.
Ich ging runter in die Küche. Suzuna kam mir entgegen mit Mina auf den Arm.
Sie summte den Hochzeitsmarsch von Felix Mendelssohn Bartholdy und lachte dabei.
Ich wurde knall rot und musste in mich rein lächeln.
Meine Mutter hatte uns was Schönes Gekocht zur Feier des Tages.
Es war typisch Japanische Onigiri. Sie Schmeckten wunderbar.
So etwas konnten nur Mütter richtig machen. Ich aß meine Sachen schnell auf.
„In 10 Minuten kommt jemand der dich hübsch macht." sagte meine Mutter und schob mich ins Bad, „Los mach dich Fertig!"
Ich duschte schnell und putzte mir die Zähne.
Es war komisch.
Ich würde gleich ein anderer Mensch sein.
Eine ziemlich junge Frau erwartete mich in meinem Zimmer.
„Hallo." sagte sie fröhlich.
Sie bat mich auf meinen alten Drehstuhl hin zu setzten.
Es war noch komischer als vieles andere in seinem alten Zimmer zu sitzen und zu wissen, dass alles anderes werden sollte.
Ich war froh und freute mich.
Neu heißt ja nicht das es schlecht ist und auch nicht das es gut ist. Es kann beides sein.
Bei mir war ich ziemlich sicher, dass es gut und toll werden würde.
So wurde ich schön gemacht für einen besonderen Tag.
Ich wollte grade zu meinen Schrank gehen um meinen Kimono raus zu nehmen. Ich atmete tief ein und öffnete dann die Türe.
Ich schaute sehr verwirrt in den Schrank. Mein Kimono war verschwunden.
Ich schrie nicht, nur mein Mund klappte auf.
Ich stand dort ohne ein Kleid oder Kimono. Ein Schock durch strömte nicht wahr sein.
Wie konnte es sein?
Die Make-Up Artistin sah mich fragend an: „Alles in Ordnung?"
„Jaja." sagte ich und ging an ihr vorbei, in Richtung Zimmer meiner Schwester.
„Weißt du wo mein Kimono ist?" fragte ich während ich die Türe öffnete.
Meine Mutter und meine Schwester standen da, mit einen weißen Kleid. Sie sahen mich an.
„Oh du bist schon fertig." sagte meine Mutter fröhlich.
„Wo habt ihr meinen Kimono hin getan?" fragte ich, wo bei ich jedes Wort einzelnes Wort betonte.
„Wir haben ihn zurück gebracht." sagte meine Schwester, als sei es was ganz normales.
„Was?" schrie ich entsetzt.
„Wir haben dir das hier gekauft. Du sollst in was besonderen Heiraten, so wie ich und nicht einfach in einen weißen Kimono, in den du liegen wirst wenn du Tod bist." sagte meine Schwester und hielt mir ein weißen Kleid hin.
Es hatte einen Kunstvollen Rocken der zur Linken Seite ging. Es erinnerte mich ein wenig wie Flieder der im Herbst Wind zur Seite geweht wurde, aber dies in Geometrischen Formen, besser gesagt Wellen.
Dies alles schien hart zu sein und nicht wie normaler Stoff, da drunter war sicher Draht.
Oben war ein Enganliegender Teil, aber hatte keine Träger. Ich schlug meine Hände vor den Mund. Ich fand es so wunderschön.
„Komm zieh es an, wie es sitzt weiß ich nicht, aber ich glaube gut." sagte meine Mutter.
Sie halfen mir ins Kleid zu kommen. Ich hatte zwar einen kleinen, einen sehr kleinen Bauch, aber ich war davor so dünn gewesen, das es nicht viel nötig gewesen wäre um mich ein kleines Wenig zunehmen zu lassen.
Ich sah jetzt aus wie eine normal Gewichtige, ne eigentlich sogar mit ein wenig mehr auf den Hüften. Aber nicht wirklich Erwähnens wert mehr.
„Oh, du siehst wunderbar aus mein Engelchen." sagte meine Mutter und küsste mich auf die Haare.
Sie steckte mir noch was in die Haare.
Suzuna ging Hastig aus den Zimmer als Mina anfing zu Schrein. Ich hatte sie noch nie Schrein gehört.
Das passte auch irgendwie nicht zu ihr.
„Unser Wagen ist gleich da." sagte meine Mutter so laut.
Suzuna kam mit Mina die auf einmal Still war zu uns.
„Los zieh noch deine Schuhe an und wir gehen schon mal raus." sagte sie und hob Mina noch mal, so dass sie besser in ihren Arm besser lag.
Mina trug ein roserndes Kleid, genau wie ihre Mutter.
Sie hatte ein Aufdruck von Kirchblüten. Das hatte auch meine Mutter auch an. Nur in einen anderen Schnitt.
Ich zog mir meine Schuhe an und wir gingen raus und mussten auch nicht lange Warten bis eine weiße Limousine angefahren kam. So stiegen wir ein und fuhren los.
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