Kapitel 150

Die 2 Wochen waren wie im Flug vergangen. 

Nun waren es noch 24 Stunden bis ich Takumi zu meinen Ehemann nehmen würde. Ich stand am Flughafen um meine baldigen Schwiegereltern, meine Vater und Stiefmutter und Stiefbruder zu empfangen. 

Shin ging es wieder gut. 

Er meinte nur, das es an den Stress gelegen hätte und außerdem hätte er ja hier die ganze Zeit einen Arzt an seiner Seite hatte. 

Takumi hielt meine Hand. Er war wirklich glücklich und das machte mich auch fröhlich. 

Mir geht es besser seit einer Woche. 

Die Morgenübelkeit, wie man sie ja nannte, war vergangen und es ging mir besser. Fast schon normal. 

Ich war einfach nur glücklich. Anders konnte man es nicht sagen. 

Der Flieger landete. 

Ich machte mich ein wenig größer und hielt mich an Takumis Schulter fest um über die Leute ein wenig hinweg sehen konnte. Es war nicht grade toll so klein zu sein. 

Takumi hob mich kurzerhand auf seinen Rücken. So konnte ich wirklich über jeden hinweg sehen. Es war richtig cool. 

Ich tätschelte ihn den Kopf: „Danke!" 

„Bitte, bitte du Federgewicht." sagte er und lächelte mich an. 

Er packte mich nochmal richtig an und hob mich auf seine Schulter. 

Ciel, Erika, Suzuna, David, Hinata und Mina waren im Anmarsch. Sie waren im Stau stecken geblieben. 

Ich sah mich suchend nach den Rest meiner Familie um. Sie brauchten ja was zum Aussteigen. 

Ich wippte ganz leicht nervös hin und her. 

Der blaue Fleck an meiner Wange und Kiefer machten mir zu schaffen. 

Wozu gab es eigentlich Make-Up. Genau um sowas zu verstecken! 

Warum besaß ich sowas nicht. 

Langsam strömten die Leute aus den Flugzeug in den Empfangsbereich. 

Colin war bei seiner Größe nicht so schwer in der Maße zu erkennen. Ich winkte ihn zu und er winkte zurück. 

Er tippte Megan an und machte sie auf uns aufmerksam. Sie fanden durch die Menge zu uns. 

Takumi ließ mich vorsichtig von seinen Schultern runter. 

Mein Vater starrte mich an. 

„Misaki!" rief Megan und umarmte mich stürmisch. 

„Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen!" sagte sie entzückt. 

Mein Vater sah zu Takumi, stad ihn zu begrüßen funkelte er ihn böse an. 

„Was hast du meiner Tochter angetan?" schrie er ihn an. 

Ich sah verwirrt zu meinen Vater der Takumi am Kragen seiner Jacke packte und in anfing zu schütteln. 

Takumi war so verdutz das er nichts unternahm. 

„Hey lass mein Bruder los!" sagte Teshi und riss Takumi von meinen Vater weg. 

„Hey lass das." sagte Suzuna auf Japanisch und Sandra auf Englisch. 

Sie hatten ihn umschlungen und hielten ihn davon ab auf Takumi los zu stürmen. 

„Was meinst du Vater?" fragte ich verwirrt. 

„Schlägt er dich?" fragte er, „Du kannst zu mir ehrlich sein! Ich werde ihn auseinander nehmen!" 

„Nein!" sagte ich entsetzt und legte meine Hände auf seine Schultern. 

„Nein!" wiederholte ich mich, „Ich bin nur die Treppe runter gefallen, er würde mich nie verletzen." 

Er beruhigte sich und lief vor Scharm rot an. 

„Dass du immer so überreagieren musst." meinte meine Mutter nur kopfschüttelnd. 

„Misaki-chan." sagte Colin und umarmte mich. 

„Du meinst wohl Misaki-san." sagte ich neckend und umarmte meine Halb Bruder. 

„Wie siehst du denn aus. Ich rede nicht von deinen Feilschen sondern von deinen Haaren. Und du willst morgen heiraten. Suzuna, wie konntest du das nur zulassen." sagte er vorwurfsvoll zu meiner Schwester. 

„Sie hat sich nichts ins Gewissen reden lassen." sagte sie und hielt Mina im Arm. 

Colin umarmte sie Halb und nahm seine Nichte in den Arm. Seine Brauen Augen glänzten. 

„Wir haben noch einiges vor!" sagte er Multiviert. 

Ich konnte mein Seufzten nicht unterdrücken. Ich wusste genau was er vorhatte. 

Er schleifte mich von A nach B. Und zwar nicht durch den Flughafen der schon groß war, sondern durch Gesamt Tokio. 

Nur um mich nach seiner Meinung nach zu schönsten Braut zu machen die die Welt je gesehen hat. 

Als ich ihn darauf ansprach meinte er nur: „Lass mir doch auch den Spaß! Bei Suzuna durfte ich nichts machen und jetzt bist du aber dafür mein Opfer!"

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