Kapitel 141

Suzuna war gegangen. Mina musste nämlich schlafen, sie schlief nämlich die ganze Zeit schon halb. 

Ich arbeite weiter, damit ich morgen nicht mehr so viel machen müsste. 

Das könnte ich noch ein paar Tage machen, dann könnte ich einen Tag früher aufhören. 

Ich hatte diese Woche auch nicht großartig viel zu tun. In meinen Job war es Hauptsache das Volk zufrieden zu stellen und als Aushängeschild des Landes. 

Ein paar reden, anderen Papier Kram, den Leuten vermitteln das man da war und ihnen immer Fragen beantworten. 

Es klopfte. 

„Her rein." sagte ich ohne auf zu blicken. 

„Guten Tag." hörte ich den Premierminister sagen. 

Sofort sah ich auf und erhob mich: „Einen schönen Tag wünsche ich ihnen." 

Dabei verneigte ich mich. 

„Wie geht es ihnen." sagte er und kam näher. 

Ich erhob mich wieder und bot ihn mit einer Geste einem Stuhl an. 

Wir setzten uns gleichzeitig. 

„Wie kann ich ihnen helfen?" fragte ich mit einen lächeln. 

„Ich wollte mich nur erkundigen wie es in Washington gelaufen ist." sagte er und lehnte sich in den Stuhl zurück. 

„Ich glaube ganz gut. Wir haben uns gut mit einander verstanden und er konnte unsere Standpunkte nachvollziehen." sagte ich und stütze meine Arme auf den Tisch ab und legte meine Kopf auf meinen Händen ab. 

„Sind sie von ihren Vorschlägen überzeugt?" fragte er. 

Hatte er et war nicht die Sendung gesehen? 

„Nein. Ich habe von Anfang an klar gestellt das Japan gerne eine Geschäftliche Beziehung mit ihnen aufbauen will, aber nicht unsere Standdarts runter fahren, so wie das mit TTIP erreichen wollen." sagte ich und sah ihn durchdringend an, „Dies alles hätten sie sich auch angucken können. Die Aufnahmen wurden schließlich schon Sontag an gucken können." 

Es war eigentlich eine verdammt dumme Idee, aber ich konnte nicht anders. 

„Ich hatte leide Zeit, und da ich sowieso hier hin musste um mit jemand anderen zu reden, dachte ich, dass ich sie doch einfach Persönlich fragen könnte. Es tut mir leid, dass ich sie Störe." sagte er. 

Ich schüchterte ihn anscheint ein. 

Es war einfach nur das einfachste der Welt. Ich hatte dafür einfach auch die Perfekte Austragung für sowas und war deswegen eine gute Verwandlerin. 

Nur so hatte ich es in der Seika geschafft mich durch zu setzen. 

„Ich muss dann auch schon wieder los. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag." sagte er und ging. 

„Gleichfalls." sagte ich und tippte weiter.

Er ging aus meinem Büro. 2 Minuten später klopfte es zum 3-mal an diesen Tag. 

„Her rein!" sagte ich leicht genervt. 

„Hallo." sagte Takumi und kam rein.

„Hallo!" sagte ich freudestrahlend. 

Schnell stand ich auf und rannte zu ihm. 

Ich schlang meine Arme um ihn und er wirbelte mich herum, um meinen Schwung aus zu gleichen. 

„Was soll denn dieser Gefühls Ausbruch?" fragte er verwirrt und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. 

„Sei doch froh, dass ich dich vermisst habe." sagte ich ein wenig niedergeschlagen. 

„Nein, alles ok." sagte er und küsste mich auf den Hals. 

„Ich habe es Suzuna gesagt." sagte ich leise. 

„Und?" fragte er neugierig. 

„Sie hat mir ihre Hilfe zu gesichert." sagte ich und schmiegte mich an ihn. 

„Toll. Wollen wir dann auch unsere Eltern informieren?" fragte er, „Meine Wissen noch nicht mal das ich eine wunderschöne Verlobte habe." 

„Schmeichler." sagte ich und drückte ihn, „Ja, das sollten wir. Ach wann wollen wir eigentlich heiraten?" 

„So schnell wie möglich!" sagte er und ging einen Schritt von mir zurück, so dass ich ihn besser in die Augen sehen konnte. 

Er hatte meine Hände ergriffen. 

„Dann machen wir das auch." sagte ich. 

„Dann komm. Sagen wir unseren Eltern Bescheid." sagte er und strahlte mich an, als sei er der Glückliche Mann auf der Welt. 

Und das Freute mich unwahrscheinlich.  

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