Kapitel 136
Ich erwachte von meinen Handywecker.
Erstmal suchte ich neben mir, bevor ich die Augenschloss und danach wieder realisierte wo ich war. Von dort stand ich auf und stellte dieses dämliche Gedudel aus, was mich aus meinen Alptraum gerissen hatte.
Nur kurz darauf stellte ich fest, dass mein Alptraum Realität gewesen war, als ich den 3 Tests auf den Boden Fand.
Ich verstaute sie in einen Hygienebeutel in meinen Koffer.
Ich machte mich schnell fertig. Danach ging ich runter zum Frühstück.
Ich versuchte was zu essen, tat es aber nicht sondern stach in meinen Essen herum.
Ich hatte keinen Hunger. Mir war ehr schlecht. Nicht weil ich gleich zum zweiten Mal mit den Präsidenten der Vereinigten Staaten treffen würde, sondern weil ich schwanger war und das Kind nicht abtreiben konnte.
In Japan war es nämlich so, das nur Frauen die Vergewaltigt wurden und von den Vergewaltiger Schwanger waren abtreiben durften, da zu viele Frauen abtrieben, da ein Kind so teuer war würde sonst jedes 3 Paar Abtreiben.
Dazu durften Frauen die Körperlich nicht in der Lage waren ein Kind abtreiben und das war ich, außer ich würde schnell 20 Kilo abnehmen.
Da sie das aber bei den anderen Frauen nicht so gut ankam, war der Markt der Billigen und Illegalen Abtreibungen gut besucht und für viele eine Option.
Auch wenn Abtreibungen so auch zwischen umgerechnet 750 bis 1000 Euro kosteten bei richtigen Ärzten, verlangten die Illegalen Arzte genau dasselbe, obwohl bei ihnen meist eher Schmutzig war und damit eine Hohe Infektion Gefahr entstand.
Dazu kam noch, dass viele keine Ahnung hatten was sie eigentlich machten.
Mir wurde die Türen geöffnet und ich ging auf das Weiße Haus zu.
Eine Kamera Filmte mich dabei. Ich ignorierte sie geflissentlich.
So wurde ich von einen Mann Empfangen der mich in einen Raum führte.
Dort saß Obama, der sich erhob als ich rein kam.
Wir schüttelten uns die Hand und wir zwei setzten uns.
Mehre Kameras waren auf uns gerichtet aus verschieden Winkeln. Ich hatte jetzt schon keine Lust mehr.
„Die Japanische und Amerikanische Export und Import Geschäfte könnte man verbessern durch ein abkommen." sagte er und lächelte mich warmherzig an.
Die Konversation war schon um einiges Fortgeschritten.
„Das könnten sie wenn sie nicht so ein Abkommen wie mit Deutschland machen. Japan würde nichts von TTIP halten. Dafür sind unsere Kulturen zu unterschiedlich wie auch unser Glaube und Verfassung. Unsere Lebensmittel Standards und auch Grundnahrungsmittel sind vollkommen verschieden. Da müssten sie auch nicht mit mir sondern mit den Premierminister Korrespondieren." sagte ich.
Alles tat mir weh. Die Nacht auf den Fußboden war doch keine so gute Idee gewesen.
„Stimmt. Aber den Diplomatischen Geschäften dürften nichts im Wege stehen?" fragte er nach.
„Nein, natürlich nicht." sagte ich und lächelte, „Sonst wäre ich wahrscheinlich nicht hier."
„Sie haben Recht Frau Ayuzawa. Ich bedanke mich für dieses Gespräch." sagte er und schüttelte mir die Hand nach dem wir uns erhoben hatten.
„Der Dank für diese Einladung kann ihrer für mein Erscheinen nicht übertrumpfen." sagte ich und musste grinsen.
„Das kann ich mir kaum vorstellen." sagte er darauf hin. Ich ging den weg den ich hin gegangen war wieder zurück. Ich fühlte mich schwach und auch traurig. Wie sollte ich das Takumi erklären. Er hatte doch immer Verhütet.
Ich wurde in mein Hotel gefahren. Ich ging zur Repetition.
„Entschuldigen sie." sagte ich und ging zu der Freundlich aussehenden Frau, „Haben sie hier Computer?"
„Ja haben wir. Gehen sie den Flur entlang und dann die 2 Türe Rechts." sagte die Frau genau so Freundlich und lächelte mich freundlich an während sie mit den Finger in die Richtung zeigte.
„Vielen Dank." sagte ich und ging in die Richtung.
Danke für 9K. Auf meinen Profil werdet ihr die neue Maid-sama FF finden. Schaut unbedingt mal rein. Schönen Morgen Mittag oder Abend euch.
Eure AvaEtsukoWolf
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