Kapitel 134
Ich kam aus dem Flugzeug, mit meiner kleinen Tasche, die ich als Handgepäck mitnehmen konnte.
In den Empfangsbereich standen vielen Leute.
Die Übersetzerin hatte ich nicht mehr Gesehen, würde ich auch wahrscheinlich nicht. Das Schokoherz hatte ich noch in der Hand.
Eigentlich wollte ich schnurstracks zum Ausgang gehen, wenn mir nicht 2 große Männer aufgefallen wären, wovon einer ein Schild in der Hand hielt wo mein Vor- und Nachnamen drauf stand.
„Hallo." sagte ich und ging auf sie zu.
„Guten Tag." meinte einer der zwei Kahlrasierten Männern.
Beide Trugen Anzüge.
„Sie sind also Misaki Ayuzawa. Wenn wir sie bitte zum Auto führen dürfen." sagte einer der Männer.
„Sehr gerne." meinte ich und lächelte sie ein.
Einer ging vor mir her, der andere hinter mir.
Einer öffnete mir die Türe einer Schwarzen Limousine. Es war für mich sehr unangenehm in so einer Protz Kare zu fahren. Die sitze waren aus Leder.
Ich ließ es mir nicht anmerken, dass es mir unangenehmem war, sondern gab mich lässig. E
s waren für mich zu viele neue Eindrücke die ich nicht wirklich alle verarbeiten konnte.
Ich wurde von den Zwei Männern nicht aus den Augen ließen. Es war wieder so nervig. Ich hasste Leibwächter.
„Hören sie, sie brauchen das nicht tun." sagte ich zu den Männern, „Ich bin nicht so wichtig das irgendwer mich töten wollen würde."
„Das ist unser Job. Wir tun nur das, was uns gesagt würde. Außerdem wissen wir, dass sie Angeschossen wurden und daher anscheint doch sehr begehrt zu sein."
Ich legte den Kopf schief: „Stimmt."
Ich hatte meine Krücken nicht mitgenommen, um genau solche Fragen und solche Gedanken der Leute zu vermeiden.
Ich glaubte außerdem, dass ich nicht so viel Laufen würde.
Mein Bein tat nicht weh. Es war schon eine dumme Idee gewesen dies zu tun.
Sie wussten sicher alles, die CIA und NSA waren mit einer der Besten Geheimdienste und die Informationen über die Sachen und Prozesse waren nicht Geheim gewesen.
So wussten sie sicher alles.
„Wir sind da." sagte ein Mann.
Einer machte die Türe vor mir auf und hielt mir eine Hand hin.
So wurde mir aus den Wagen geholfen. Die Sonne blendete mich und ich konnte erst nach einigen Sekunden was sehen und blieb diese Auch stehen.
Das Weiße Haus lag vor mir.
War ich mit den Präsidenten verabredet?
Ich wusste es nicht.
Langsam ging ich auf den Eingang zu.
Dort standen eine Art Butler, der mich freundlich begrüßte: „Frau Ayuzawa, wenn sie mir bitte Folgen würden. Herr Obama erwartete sie bereits."
„Oh." war das einzige was ich von mir geben konnte.
Ich fühlte mich so schlecht angezogen.
Ich hatte nur eine schwarze, enganliegende Jeans und ein weißes, weites T-Shirt an. Das war nicht das beste Outfit was ich hatte.
Ich fühlte mich so, naja, schlecht.
Ich kam in einer Art Büro an.
„Da sind wir Miss."
„Danke." sagte ich und verneigte mich.
Der Präsident saß dort.
Dieser erhob sich: „Guten Tag Frau Ayuzawa, es ist mir eine große Ehre sie kennen zu lernen."
Ich verneigte mich als ich seine Handschüttelte: „Guten Tag Mister Obama, die ehre liegt ganz auf meiner Seite."
„Setzten sie sich doch." sagte er und bot mir einen Stuhl an.
Ich setzte mich und schlug die Beine übereinander.
„Es ist mir ein wenig unangenehm, aber ich dachte unser Meeting ist erst Morgen." sagte ich und wurde leicht rot.
„Stimmt auch. Es tut mir leid, dass ich sie nicht informieren haben ließ. Ich wollte sie Persönlich kennenlernen." sagte er und lächelte, „Dann wird das morgen was Lockerer."
„Ach so." sagte und lachte.
„Sie sind also mit 17 Diplomatin geworden?"
„Ja." sagte ich und wurde wieder ein wenig rot.
„Sie sind erst 25 oder?" fragte er.
Ich nickte.
„Wollten sie nicht eigentlich jemanden mitbringen?" fragte er weiter.
„Ja. Aber er musste bei seinen Bruder und Schwägerin bleiben und sich um ihre Kinder kümmern." sagte ich.
So redeten wir hin und her, über dies und das.
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