Kapitel 121

Ich löste mich von Takumi. 

„Man Brüderchen was machst du denn?" fragte Teshi auf seiner Muttersprache. 

„Was machst du denn hier?" fragte Takumi und sah ihn mit großen Augen an, während er auf derselben antwortete. 

„Ich bin mit meiner Frau meine Schwiegereltern besuchen." sagte er und musterte mich, „Ihr zwei sieht ja schon ein wenig zu gerichtet aus. Was hat euch angegriffen?" 

„Ein Wildjäger hat uns nicht gesehen und hat auf uns geschossen." sagte ich. 

Das hatte ich von den Gesprächen im Heli mitbekommen. 

„Ach du scheiße." meinte Teshi nur und ließ sich auf einen Stuhl neben Takumis Bett. 

„Wie geht es Erika?" fragte ich und rutschte ein wenig hin und her. 

„Ihr geht es ausgezeichnet. Sie wird gleich auch noch kommen. Ich hoffe das ist okay für euch?" fragte Takumi. 

„Na klar. Kein Problem." sagte Takumi. 

„Und was ist mit Kiyoshi? Habt ihr ihn mitgenommen?" fragte er darauf hin. 

„Kiyoshi?" fragte ich verwirrt. 

„Mein Sohn." sagte Teshi ein wenig stolz, „Er ist ja schon 4. Natürlich haben wir ihn mitgenommen. Deswegen ist Erika auch noch nicht hier." 

Er lächelte wie ein Honigkuchenpferd. Er war einfach nur ein Glücklicher Mensch. 

„Also Erika kommt gleich mit, da könntet ihr euch doch was Vernünftiges anziehen." 

„Ich habe keine Ahnung wo die meine Sachen hingetan haben..." meinte ich. 

„Ich auch nicht." meinte Takumi. 

Er rutschte ein Stück und zog mich an der Taille weiter in die Mitte, nachdem er die Decke hoch gezogen hatte. Er deckte mich fürsorglich zu. 

„So." meinte er nur. 

Ich wollte nicht wissen wie weh es ihm tat. Ich sah ihn besorgt an. 

„Alles ok. Die Schmerzmittel wirken." meinte er und strich mir über die Wange. 

Plötzlich erfasste mich die Sorge um eine andere Person: „Denkst du sie haben meine Schwester Informiert?" 

„Nein. Sie werden nur deine Mutter Informiert habe. Diese würd Suzuna nicht gesagt haben das du im Krankenhaus bist." sagte Takumi beruhigend. 

Er legte sich langsam wieder aufs Bett. Er zog meinen Kopf an seine Brust. Das Bett war so aufgebaut, dass wir nicht richtig Lagen und nicht richtig saßen. 

„Spricht dein Sohn Japanisch?" fragte ich Teshi, der diese Sprache einiger Maßen beherrschte, soweit ich wusste. 

„Nein. Für sein Alter schon gut, aber nicht so gut das er sich großartig mit dir unterhalten könnte. Erika bringt ihn es aber nach und nach bei. Sie vermisst ihr Land. Wir überlegen wieder hier her zu ziehen." erzählte er frei. 

„Das ist schön!" meinte ich und lächelte ihn an.

„Nein ist es nicht." meinte Takumi mit einer geschauspielerten Leidens Miene, „So wird er uns nur noch mehr auf die Nerven gehen." 

„Das ist der Wichtigste Grund warum wir hier her ziehen wollen." schnaubte Teshi. 

„Wusste ich es doch." sagte Takumi lachend. 

Es klopfte und danach kam sofort ein kleiner Wirbelwind angelaufen.

„Wo warst du Onkel Takumi?" fragte Kiyoshi. 

Er stemmte sich mit seinen Armen auf das Bett und beugte sich über Takumi. Es konnte nur er sein. 

Dunkelrote verwuschelte Haare, strahlend Grüne Augen. 

„Kiyoshi halte dich zurück! Wie wäre es erst mal mit guten Tag?" hörte ich Erikas Strenge Stimme. 

Sie sah mich überrascht und dann strahlte sie mich an: „Misaki! Ich wusste gar nicht, dass du auch hier bist. Wie geht es dir..." Sie sah auf meine Verband an meinen Kopf, „Oh warst du et war beteiligt an... Du weißt schon was ich Meine." 

„Ja... Aber nichts Dramatisches." meinte ich abwinkend. 

Ich musterte sie. Sie sah Suzuna sehr ähnlich, woran lag es nur? Beide hatten eine Strahlende Austragung und beide hatten einen großen Babybauch. 

„Herzlichen Glückwunsch. Du kannst mit meiner Schwester einen Club aufmachen." meinte ich lachend. 

„Was sie ist auch? Ach ja ich habe sie ja gesehen ich dumme blöde Kuh." meinte sie zu sich selbst.

„Wer ist das?" fragte Kiyoshi um wieder die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. 

Es gab nur eine Person in diesen Raum wenn er Meinen konnte, aber er zeigte damit es wirklich auch keine Missverständnisse geben konnte mit dem Finger auf mich. 

Dieser Bohrte sich fast in meine Wange. 

„Pass auf." sagte ich und nahm seinen Finger zwischen 2 meiner, „Sonst beiße ich dir den da ab." 

Er sah mich panisch an und wich zurück. 

„Mum, sie ist verrückt!" sagte er ängstlich. 

„Nein ich bin nicht verrückt, ich bin die böse Hexe!" meinte ich und Funkelte ihn an. 

Teshi sah mich nur Tadelt an. 

„Das ist meine Freundin. Kiyoshi, das ist Misaki Ayuzawa. Sie ist sehr wichtig in der Japanischen Gesellschaft. Wenn du nett zu ihr bist und nach ihren Regeln spielst und immer das tut was sie dir sagt, wird sie Zahm wie ein Kätzchen sein." meinte Takumi. 

„Zahm wie ein Kätzchen?" zitterte ich ihn, „Du hast sie wohl nicht mehr alle!"   

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