Kapitel 114
Wir hatten eben schön gegessen. So schwer war Kochen doch nicht.
Wenn es Takumi einen vor machte, sah es so einfach aus. Gar nicht so schwer, aber es dann selber nach zu machen fast unmöglich.
Ich war unglaublich müde und begann weg zu dämmern.
Ich war in meiner Wohnung. Ich saß alleine auf meiner Couch.
Es war nicht so schönes Wetter. Wolken verdeckten den Himmel.
Es war nun wahrscheinlich Mittag, da die Sonne nicht auf mich nieder schien.
Dies reichte mir irgendwie nicht. Ich wollte raus. Nicht in diesem Haus bleiben.
Ich habe mich schon so lange hier selber eingesperrt. Ich musste mal wieder hier raus, an die frische Luft!
So stand ich wieder auf zog meine Schuhe an, wie auch eine Jacke. Denn auf eine Erkältung hatte ich keine Lust.
Außerdem war frieren nicht schön.
Meine Butts waren schön kuschelig warm.
Ich ging zur Türe. Sie war abgeschlossen.
Schnell suchte ich den Schlüssel. Den ich auch erstaunlich schnell fand.
Naja, wer Ordnung hat muss auch nicht lange suchen. Ich tat ja auch meine Sachen immer an den Selben Ort.
Mein Schlüssel hingen an einen Bord. Sie hingen an Magneten in unterschiedlichen Farben. Mein Haus Türschlüssel waren an einen dunkel grünen. Aber vorsichtshalber nahm ich noch den schwarzen mit.
Dieser war für mein Büro. Ich ging zur Türe und schloss sie auf.
Ich drückte die Klinke herunter. Die Türe blieb zu.
Ich rüttelte unsanft an ihr.
Nichts.
Ich warf mich gegen die Türe.
Gar nichts.
Die Wände kamen näher.
Bildete ich mir dies nur ein?
Mein Rücken stieß gegen die Türe.
Mit einer Faust schlug ich gegen die Türe.
Ich fiel.
Wie konnte dies sein.
Eben wollte es doch nicht aufgehen und nun fiel ich.
Angst ergriff mich.
Nein!
Ich wollte nicht sterben.
Es wurde dunkler um mich herum.
Jemand schrie. Laut. Es dröhnte in meinen Ohren.
Erst einige später Sekunden bemerkte ich, dass ich selber schrie.
Sofort hörte ich auf. Ich hörte das jemand die Türe auf riss.
„Misaki! Alles Ok?" fragte Takumi laut und besorgt.
„Ja. Alles in Ordnung, nur ein Traum. Geh ruhig wieder schlafen." sagte ich schnell aber leise.
Ich hörte, dass die Türe geschlossen wurde.
Ich Atmete schnell ein und aus.
Das Bett bewegte sich.
Ich erstarrte.
Takumi war doch gegangen, oder?
Wer könnte es sonst sein.
„Du sollst nicht alleine sein, wenn du gegen deine Ängste an kämpfen." sagte die besorgte Stimme eines Aliens.
Arme legten sich um mich. Unwillkürlich schmiegte ich mich an seine Brust.
Er war schön warm und sein Körper spendete mir sofort Geborgenheit, wie auch Sicherheit.
Konnte er mir nur dieses Gefühl geben oder noch jemand anderes.
Ich wusste es nicht, doch Takumi gab mir immer dieses Gefühl.
„Wovon hast du den geträumt?" fragte er und schlang seine Arme um mich.
Sanft zog er mich in die Mitte des Doppel Bettes.
„Von einen Fall ins nichts..." murmelt ich.
„Darf ich mir ein Stück vom Kopfkissen Klauen?" fragte Takumi.
Ich hob meinen Kopf, so dass er das Kissen ein Stück zu sich rüber ziehen konnte.
Dies tat er auch.
Er drückte mir einen Kuss in den Nacken: „Danke."
„Bitte." murmelte ich und schob auch ein großes Stück decke zu ihm rüber.
Dieses Legte er erst über sich und danach Deckte er mich noch mal richtig zu.
„Das ist nicht so schön." meinte er, zurück auf meinen Traum bezogen.
Ich machte ein zustimmendes Geräusch und schloss schon wieder die Augen. Meine Atem Züge verlangsamten sich wieder.
Schon tief im Halbschlaf hörte ich eine Liebevolle Stimme sagen: „Ich habe dich immer geliebt Misa-chan."
Ich glaubte dass er dachte, dass ich schlief.
„Ich dich irgendwann auch... So vor London wollte ich das nicht wahr haben..." nuschelte ich vor mich hin und viel dann in einen tief Schlaf.
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