Kapitel 106

Verwirrt schlug ich die Augen auf. 

Ich lag wieder im selben Raum oder in wenigsten einen der so ähnlich ausgesehen hatte als ich meinen Blackout hatte. 

Takumi saß da: "Du bist endlich wach." 

Erleichterung lag in seiner Stimme. 

"Warum ist der Aufzug stecken geblieben?" fragte ich als erstes. 

"Ein Stromausfall in der ganzen Umgebung. Deswegen konntest du auch die Feuerwehr nicht erreichen. Die Not Generatoren sind aus irgendeinem Grund nicht angesprungen. Weswegen wird momentan noch nachgeforscht." gab mir Takumi sofort eine genau und ausführlich Antwort auf meine Frage ohne lange um den heißen Brei herum zu reden. 

Warum konnten das nicht alle Menschen direkt so machen. So mochte ich es am liebsten. 

"Wie geht es Hikari?" war meine 2te Frage. 

"Dir ist das Kätzchen ziemlich ans Herz gewachsen. Ihr geht es gut. Ich habe eben noch bei ihr vorbei geschaut." sagte Takumi. 

Er sah irgendwie müde aus. 

"Leg dich hin und Schlaf." sagte ich und stand auf. 

Ich hatte schließlich lang genug geschlafen und genügend zu tun hatte ich auch. 

"Damit du die Sachen von deinen Armen erledigen kannst?" fragte Takumi. 

Ich knirschte hör bar mit den Zähnen: "Nein, hier habe ich schließlich keinen Computer." 

"Ach Misaki. Ich weiß, wie es für dich sein muss, dass du nicht mehr Arbeiten darfst. Wir können es ja so machen das du Pro Tag 1 Sache machen darfst, die mit deiner Arbeit zu tun hat. Okay?" fragte er. 

"Warum so Kooperativ?" fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. 

"Ich will mich nicht mit dir streiten." sagte er und sah mir mit seinen Grünen Augen in die Seele. 

Er setzte sich von den Stuhl auf die Bett kannte. 

"Darf ich eine kleine Sache machen Misa-chan?" fragte er sanft. 

"Kommt drauf an." sagte ich skeptisch. 

Er grinste. Er beugte sich zu mir vor und Küsste mich auf die Lippen. Seine schmiegten sich Perfekt an meine, als wäre es das normalste auf der Welt. 

Das aller normalste, als sei es nicht 7 Jahre her, als wäre nicht so viel passiert. 

Meine Hände gruben sich in sein Hemd als er die Arme um mich schlang. Es war ein Glücksgefühl was ich so vermisst hatte, was in dieser Berührung lag. 

"Takumi." flüsterte ich, mit Tränen erstickter Stimme, als sich unsere Lippen kurz lösten. 

Aber weswegen war das nur so. Ich war nicht wirklich glücklich, aber auch nicht so unglücklich.

Ich klammerte mich noch mehr an ihn. Schnell drückte ich wieder meine Lippen auf seine. Er zog mein Decke weg und setzte mich einfach auf seinen Schoß.

Es war wirklich nicht grade normal, aber es war für mich nicht unangenehm. Es war ein Gefühl der Glückseligkeit. Aber ich hatte mir doch eigentlich zu mir selber gesagt, dass ich so etwas nicht mehr zulassen wollte. 

Sicher stand ich unter den Einfluss von Medikamenten. 

Dies war keine Vermutung, sondern eine Tatsache. 

Ich wusste nicht mehr, was die Menschen wehrend meiner Bewusstlosigkeit gesagt hatten, aber ich wusste, dass ich einige Sachen gehört hatte. Was genau konnte ich nicht sagen. 

Ich löste mich von Takumi und rutschte ein wenig zurück. Er ließ mich aber nicht los. 

"Du solltest wirklich schlafen." sagte ich ernst und schob seine Arme mit mühe weg. 

"Ja und zwar mit mir." sagt er mit einen grinsen, was auf seine Versauten Gedanken hindeutete. 

Ich wollte gar nicht erst wissen wie sie Lautete. 

"Nein. Erst wenn überhaupt wenn du aus geschlafen bist. Den das bist du in diesen Augenblick eindeutig nicht." sagte ich und stand aus den Bett auf. 

Ich musste mich bewegen. Meine Gelenke waren Steif und taten weh. 

"Misaki." sagte Takumi und stand auf, "Was hast du vor?" 

"Ich will nur eine kleine Runde Spazieren gehen. Frische Luft schnappen. Du schläfst in der Zeit. Ich muss nämlich auch noch mit Suzuna Telefonieren." sagte ich und sah aus dem Fenster. 

"Alleine wirst du nur Blödsinn machen." sagte Takumi und setzte sich Bereitwillig wieder ins Bett, als ich ihn versuchte zu Schubsen.

Dies deutete darauf hin wie müde er wirklich war. 

"Ich bin in 2 Stunden spätestens wieder da. Und Blödsinn, das sagst gerade du." sagte ich und drückte ihn ins Bett. 

Sogar zudecken ließ er sich. Ich machte das Licht aus als ich raus ging, nachdem ich meine Sachen beisammen gesucht hatte und mich fertig gemacht hatte. 

Die Uhr zeigte 15 Uhr an. Wie lange hatte ich nur geschlafen. 

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