Kapitel 105

Ich hörte Geräusche. Es war merkwürdig, da ich meine Augen nicht öffnen konnte. 

"Last sofort einen Arzt runter. Die Frau ist bewusstlos." rief ein Mann. 

Ich hörte jemanden weiteres der runter kam. 

"Du bist aber kein Sanitäter." sagte der Mann der gerufen hatte. 

"Aber ich bin Arzt." sagte Takumi. 

Ich fühlte seine Hand die an meinen Hals nach meinen Puls suchte. 

Er verweilte eine Zeit an einer Stelle und sagte dann: "Der Puls ich stark und kräftig. Das wichtigste ist das wir sie jetzt hoch bringen, dort kann man sie mehr behandeln. Ich glaube das sie eine Panik Attacke hatte oder so." 

"In Ordnung. Ich werde mich mit dem Seil an ihr befestigen und hochziehen lassen. Die Gefahr ist nämlich das sie mit den Kopf oder so gegen den Schacht schlägt." sagte der andere Mann. 

Ich wurde hochgehoben. 

"Ich kann sie nehmen und ihnen dann nach oben reichen." sagte Takumi. 

"Darum hätte ich sie auch gebeten. Sehr zuvor kommend. Danke." sagte der andere Mann. 

Ich hörte wieder was. Andere Arme griffen mich und ich wurde mit der Taille, Beine und Hüfte an etwas Befestigt. 

Ich vermutete, dass ich so ein Klettergeschirr an hatte. So spürte ich auch jemanden hinter mir.

Nach kurzer Zeit waren wir auch wieder wo anders. Hier redeten Leute durch einander. Ich wurde los gemacht und auf etwas gelegt.

 Meine Augen konnte ich immer noch nicht öffnen! 

Wahrscheinlich lag ich auf einer dieser Liegen. Ehrlich gesagt war es mir auch egal. Es war einfach nur unangenehm nicht zu sehen. 

"Misaki." hört ich Takumi liebevoll sagen, "Ich bereue, dass ich gegangen bin. Ich nur eben, sondern auch nach England." 

Jemand strich mir übers Haar. Er bereute es zwar aber er war gegangen. Ich versuchte abermals die Augen auf zu machen. 

"Hey Herr Usui oder wie sie auch heißen, wir sind hier zum Einsatz gekommen. Sie dürfen sie nicht behandeln und es war unglaublich unhöflich sich einfach runter fahren zu lassen, obwohl sie diese Frau gut kennen und nicht zum Einsatzkommando gehören. Also gehen sie bitte damit wir uns um sie kümmern können. Sie können uns aber behilflich sein." sagte ein Fremder.

"Natürlich." sagte Takumi und strich mir über die Wange. 

"Hat sie irgendwelche Allergien ihres Wissens nach?" fragte der fremde Mann. 

"Nein. Ich glaube nein." sagte Takumi ruhig. 

"Hat sie eine Krankenversicherung?" 

"Ich weiß es nicht. Aber sie kann sich das sicher leisten." sagte er. 

"Können sie ihren Ausweis holen und wenn sie finden Versicherungskarte." sagte der Mann. 

"In Ordnung." sagte Takumi. 

Ich hörte wie er sich entfernte. 

Mir wurde was in den Arm gestochen. Ich wusste, dass es eine Spritze war, aber ich wollte es nicht. Ich konnte immer noch nicht einen Zeh bewegen. Es war schon merkwürdig. 

Warum konnte ich alles hören aber mich nicht kein wenig bewegen. 

"Hier." sagte Takumi. 

"Was sie ist eine Demokratin!" sagte der Mann überrascht. 

"Ja." sagte Takumi einfach, "Sie hatte vor kurzen einen Blackout oder sogar 2. Ich bin mir nicht ganz sicher." 

"Wir müssen dann sofort ins Krankenhaus. Demokraten haben eine Art Bonus. Sie werden immer bevorzugt und immer untersucht. Denn es wäre ja traurig wenn den Schoßhündchen der Regierung was Passiert." 

Mir wurde was auf gesetzt. Ich spürte wie Sauerstoff in meine Lugen gepumpt wurde. Ich musste gar nicht mehr selber Atmen, das wurde mir abgenommen. 

"Wollen sie mitkommen? Ach wie stehen sie den zu Frau Ayuzawa?" fragte die fremde Stimme.

"Ich weiß nicht. Wir waren mal eine Paar. Aber wir haben uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Dies kann ihre Schwester und Mutter bestätigen." sagte Takumi. 

"Könnten sie ihre Familie benachrichtigen?" fragte der Typ. 

"Natürlich." sagte Takumi. Ich wurde irgendwie weg geschoben. 

Selbst das hören wurde mir nun genommen. 


Danke für unglaubliche 7 K. Danke! Danke!

Eure Ava Etsuko Wolf

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