2.20 KRITIK • Skye The New World

S K Y E
T H E
N E W
W O R L D

MelinaE-

K R I T E R I E N

1) Cover

✑ Autorenname ist vorhanden [1/1]

Der Autorenname ist vorhanden und sehr gut lesbar.

✑ Titel ist gut leserlich [0,5/1]

Der Titel ist bereits lesbar, jedoch könnten »The« und »World« deutlicher hervorgehoben werden, um die Lesbarkeit weiter zu verbessern.

✑ Ansprechend [2/2]

Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet!

✑ Passt es zur Geschichte [1/1]

Das Cover passt perfekt zur Geschichte und zeigt bereits Sykes Symbol - mit der Rose und dem Flügel. Sehr gelungen!

Punkte: [4,5/5]

2) Klappentext

✑ Wie lang ist er? Nicht zu lang, nicht zu kurz [1,5/2]

Der Klappentext vermittelt zwar viel, könnte aber durchaus länger sein.

✑ Macht er neugierig? [1,5/2]

Ja, er macht sehr neugierig, aber es wäre gut, einige Infos zu reduzieren. Zudem sind auch ein paar Kommafehler vorhanden.

✑ Verrät er zu viel, zu wenig oder genau richtig? [0,5/2]

Der Klappentext verrät viel zu viel. Der letzte Absatz deutet bereits an, was passieren wird und, dass es durchaus ein Happy End geben wird - beziehungsweise, dass Skye alle Hürden überwinden wird.

Punkte: [3,5/6]

3) Charaktere

✑ Sind Stärken und Schwächen vorhanden? [2/5]

Ich hatte große Schwierigkeiten, Schwächen oder Stärken bei sämtlichen Charakteren auszumachen. Skye - oder doch Sky? Oder Skey? - wird leider fast immer nur im positiven Licht dargestellt, obwohl sie kaum etwas zur Handlung beiträgt. Sie scheint »besonders« zu sein, doch kein Charakter gibt eine Erklärung, warum das so ist. Es wirkt, als würde der Autor krampfhaft versuchen zu vermitteln, wie wichtig und anders sie ist, ohne konkrete Informationen zu liefern, warum das der Fall sein sollte - abgesehen von ihrer Rolle als Rose. Die Namen der Charaktere - besonders des Hauptcharakters - werden ständig anders geschrieben werden. Einmal Sky, dann Skey, oder Skye, was den Leser sehr irritieren kann.

Die Protagonistin wirkt sehr leer. Sie meistert fast alles auf Anhieb, entkommt Monstern, hat eine besondere Rolle, findet sofort Freunde und wird von zwei Jungs gemocht. In der ganzen Geschichte zeigt sie kaum Schwächen, außer dass sie zu nett, naiv oder ab und zu zu schwach ist. Sie wirkt auch in manchen Kapiteln recht dümmlich, da sie bei Nehals Tod kaum Emotionen verspürt und bei der Enthüllung, dass sie ein Dämon ist, dies einfach so hinnimmt, ohne irgendwelche Fragen zu äußern.

✑ Nachvollziehbarkeit [2/5]

Die Nachvollziehbarkeit der Charaktere ist leider sehr gering. Es ist oft unklar, warum sie Skye so schnell mögen oder warum sie ihr bestimmte Informationen vorenthalten. Auch die romantischen Interessen, die sie für Skye entwickeln, erscheinen wenig plausibel. Zudem bleibt rätselhaft, warum Skye überhaupt an der Schule bleibt, obwohl ihre Situation nicht gerade einladend wirkt. Diese mangelnde Klarheit und Konsistenz bei den Motivationen und Handlungen der Charaktere erschwert es, ihre Entscheidungen und Beziehungen nachzuvollziehen.

✑ Nebencharaktere [1/5]

Auch die Nebencharaktere kann ich leider kaum loben. Nehal, ein guter dämonischer Freund von Skye, zeichnet sich durch seine freundliche und beschützerische Art aus und hegt Gefühle für sie. Trotzdem wird er in der Geschichte ohne wirklichen Höhepunkt getötet. Zudem scheint die Autorin seinen Namen zu vergessen, da er ab Kapitel 26 plötzlich als »Noah« auftaucht. Von da an wird er sowohl als Nehal als auch als Noah beschrieben.

Kira, eine Dämonin und eine von Skyes besten Freundinnen, findet sofort Gefallen an ihr und ist von der ersten Minute an mit ihr befreundet. Bereits in den frühen Kapiteln führen sie enge, freundschaftliche Gespräche, obwohl sie sich erst seit wenigen Tagen kennen. Auch Kira wirkt wie ein Charakter mit viel Potenzial, welches jedoch nie ausgeschöpft wird. Sie wirkt wie ein Charakter, der nicht für sich selbst existiert, sondern lediglich dazu dient, Skye zu unterstützen und die Rolle eines Nebencharakters zu erfüllen. Auch sie ist einer der Charaktere, den Skye nach Antworten bittet und diese fast 30 Kapitel lang nur mit »Das musst du selbst herausfinden« und »Das können wir dir nicht sagen« quittiert werden.

Damian, ein reinblütiger Dämon an der Schule, ist der für mich am schwächsten ausgearbeitete Charakter. Seine Besessenheit für Skye wird von Anfang an deutlich, da er sofort in sie verliebt ist. Als Skye an der Schule ankommt, nachdem sie eine Nahtoderfahrung durchlebt hat und direkt von einer Clique gemobbt wird, eilt Damian zur Rettung. Dies geschieht jedoch völlig unerklärlich, da er laut Kira normalerweise nicht so handelt und Skye noch nicht einmal kennt. In einem weiteren Kapitel sucht er Skye in ihrem Zimmer auf und sagt: »Mädchen, ich frage nur einmal«, während er auf brutale Weise nach ihrem Handgelenk greift. Sein Verhalten wirkt äußerst unheimlich und unangemessen, und er verletzt Skye sogar dabei. Später wird ihr geraten, besser auf sich aufzupassen, anstatt dass Damian seine Emotionen kontrolliert.
Als Damian erfährt, dass Skye ein Date mit Nehal/Noah hat, stürmt er erneut in ihr Zimmer und küsst sie ohne Vorwarnung. Obwohl Skye zunächst auf seinen Kuss eingeht, zwingt er sie anschließend, mit ihm in sein Zimmer zu kommen - ohne dass sie auch nur ansatzweise widerspricht. Dort angekommen, gesteht er ihr erneut seine Gefühle, woraufhin sie ihm eine Ohrfeige verpasst. Dies wirkt jedoch eher surreal, da sie ihm bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich widersprochen hat. Insgesamt ist Damian ein sehr unheimlicher Charakter, der keine Grenzen respektiert und eine komische, fast obsessive Fixierung auf Skye zeigt.

Letizia, Skyes Mobberin, ist in Damian verliebt und beschließt daher, Skye das Leben zur Hölle zu machen. Sie ist eine reinblütige Dämonin und zählt nach ihrem Gespräch mit Skye zu den sympathischen Charakteren. Dies ist besonders bemerkenswert, da über sie ansonsten wenig bekannt ist, außer, dass sie als Antagonist wahrgenommen werden soll.

Lea ist Skyes Kindheitsfreundin, die eine Affäre mit Skyes Freund Elias hatte. Sie taucht in der Geschichte nicht sehr häufig auf, da die beiden sich größtenteils zerstritten haben. Später stellt sich heraus, dass Lea eine »Jägerin« ist - ein Begriff, dessen genaue Bedeutung nicht erklärt wird, aber vermutlich eine Dämonenjägerin beschreibt. Vom Charakter her ähnelt Lea Kira und Nehal: Sie ist beschützerisch gegenüber Skye, ohne dass über 30 Kapitel hinweg verständlich gemacht wird wieso. Abgesehen davon ist sie eher nett und stur, weist aber bis auf ihre Affäre mit Skyes Freund auch keine wirklichen Schwächen auf.

Skyes Tante und Oma werden sehr früh in der Geschichte eingeführt. Zu Beginn erscheinen beide noch sympathisch, doch ihr Bild verschlechtert sich im Verlauf der Handlung drastisch. Sie sind sich bewusst, dass Skye die Rolle der Rose übernommen hat, verschweigen ihr jedoch, was dies bedeutet und welche Gefahren damit verbunden sind. Erst ab Kapitel 22 wird erklärt, worum es sich bei Skye wirklich handelt und es wird deutlich, dass es keinen Sinn macht, warum ihre Familie ihr diese Informationen vorenthalten hat. Es gibt keine nachvollziehbare Begründung für diese Geheimhaltung, da sie Skye direkt in Gefahr gebracht hat. Es wirkt unlogisch, dass ihre Familie, die Skye eigentlich schützen möchte, sie gleichzeitig in Gefahr bringt. Auch die Einführung des Amuletts von Skyes Mutter gegen Ende der Geschichte wirkt seltsam. Es soll angeblich »Leute zu ihr locken, die sie erschaffen haben«, birgt aber erneut Gefahren. Zudem ist der Anruf der Tante an Skye sehr merkwürdig, da Skye sich in ernsthafter Gefahr befindet und ihre Tante sie nach banalen Dingen wie »Wie geht es dir in der Schule?« fragt und nicht auf die tatsächliche Bedrohung eingeht.

Punkte: [5/15]

4) Inhalt

✑ Idee/Kreativität [1,5/2]

Die Grundidee ist wirklich toll - insbesondere die Konzepte der Uniformen, die Regel, dass der Name des Dämons nicht ausgesprochen werden darf, die Vielfalt der Dämonenarten, die unterschiedliche Zeitwahrnehmung an der Schule sowie die Rollen wie Rose und Jägerin. Leider kommen einige dieser interessanten Ideen im Großteil der Geschichte zu kurz, da sie erst sehr spät erklärt werden und dadurch an Wichtigkeit verlieren.

✑ Umsetzung [0,5/3]

Die Umsetzung ist hier leider noch nichr gelungen. Es gibt zahlreiche Rechtschreibfehler und unklare Sätze, die das Verständnis der Handlung erheblich erschweren. Beispiele wie »Ich sah zur Seite, nachdem ich mich verfolgt hatte, als sich ein junger Mann neben mir sah, der mit mir Schritt hielt«, sind keine Seltenheit und machen es schwierig, der Geschichte zu folgen. Auch das Ende der Geschichte wirkt sehr abrupt und verwirrend, obwohl sie als abgeschlossen gekennzeichnet ist. Zudem ändern sich die Namen der Charaktere immer wieder, was das Verfolgen der Handlung zusätzlich erschwert.

✑ Handlungsstrang [1/5]

Die Handlung kombiniert Elemente aus Liebesdrama, Horror und Young Adult. Es gibt romantische - und unheimliche - Spannungen mit Damien und Skyes Besuche in einem Dämonenschloss, das sie in ihren Träumen besucht. Darüber hinaus werden Themen wie Stress und Cliquen in den Vordergrund gerückt, obwohl diese nicht die zentralen Sorgen der Charaktere sein sollten. Die Geschichte wird weiter durch das lange Geplänkel um das Geheimnis von Skyes Identität belastet. Über 20-30 Kapitel bleibt unklar, was es mit Skye auf sich hat, da ihre besondere Rolle von allen Charakteren geheim gehalten werden soll - nur um letztendlich doch von jemandem enthüllt zu werden.

Der Schreibstil und die Rechtschreibung tragen zusätzlich zur Verwirrung bei, da die Handlung oft unklar und schwer nachvollziehbar ist. Die Emotionen kommen nicht überzeugend rüber, was die Geschichte insgesamt sehr schwierig zu verstehen und zu verfolgen macht. Dies wird vor allem bei Kiras und Skyes Reaktionen auf Nehals/Noahs Tod deutlich, oder dem Ende der Geschichte, welches nur einen Streit zwischen den Nebencharakteren ausmacht.

✑ Atmosphäre/Stimmung [1/2]

Die Atmosphäre ist zwar gut eingefangen, aber schwer einschätzbar, da die Handlung bis zur Hälfte der Geschichte nur schwer verständlich ist.

Punkte: [4/12]

5) Aufbau

✑ Erkennbare roter Faden [0,5/2]

Der rote Faden in der Geschichte ist kaum erkennbar. Lange Zeit konzentrierte sich die Handlung auf Themen wie Schule, Freundschaft und Liebe. Erst relativ spät und ohne erkennbare Überleitung dreht sich die Geschichte plötzlich mehr um Dämonen, das Erlernen von Kampfkunst und Skyes Besuche im Schloss. Diese abrupten Themenwechsel sorgen dafür, dass das Buch unsicher wirkt, was es eigentlich sein möchte

✑ Spannungsaufbau/Spannungsbogen [0,5/5]

Der Spannungsbogen ist kaum vorhanden, da die Handlung oft schwer verständlich ist und die Geschichte bis Kapitel 25 eher wie eine Highschool-Szene als wie ein Fantasy-Setting wirkt. Zwar gibt es einige spannende Momente, wie die Begegnungen im Schloss mit dem Dämon, das Wachstum ihres Mals oder Skyes Nahtoderfahrung, doch diese bleiben eher nebensächlich und bieten keine besonders packenden Entwicklungen.

✑ Logik [1/3]

Die Dialoge wirken oft seltsam, da die Charaktere häufig nicht auf das eingehen, was gesagt wird. Zudem bleibt lange unklar, was Skye an der Schule macht, abgesehen von dem vagen Hinweis »Das wirst du noch herausfinden.«

Es gibt auch kleinere Unstimmigkeiten: Im Unterricht über Dämonologie stellen Dämonen Fragen wie »Warum gibt es uns noch?« und »Warum sind wir gefährlich?«.
Auch, dass Skyes Dämonen Freunde ihre Fragen klären, geben sie Skye lediglich ein Buch zum Lesen, welches ihre Fragen beantworten soll.
In Kapitel 5 wird Skye von ihrer Familie einfach zurückgelassen, ohne dass ihr erklärt wird, was los ist. Nachdem sie eine Nahtoderfahrung hatte, wird sie zudem an der Schule direkt von einer Clique gemobbt, anstatt Hilfe zu erhalten oder zu suchen.

Auch Damians Besessenheit für Skye erscheint unbegründet und es bleibt unklar, warum sie so viele Sympathien auf sich zieht.
Ein weiterer Punkt wäre, dass Skye in einem Traum auf einen Dämonen trifft, von denen einer erklärt, er wolle ihr nicht helfen, es aber letztlich doch tut. Zudem soll Kira Skye in den späteren Kapiteln trainieren, wobei diese jedoch genau dafür extra zur Schule geht. In der Handlung wird betont, dass Skye nicht wissen darf, was vor sich geht. Dennoch erhält sie am Ende Erklärungen von jemandem, was die frühere Geheimhaltung und die damit verbundene Spannung zunichtemacht. Außerdem wirkt die Reaktion von Skye und Kira auf Nehals Tod sehr kalt und emotionslos.
Das Buch endet auch ohne eine Auflösung jeglicher Fragen.

✑ Tempo der Geschichte [1/3]

Das Tempo der Geschichte ist inkonsistent. Am ersten Schultag rennt Skye zur Schule, wird attackiert, gerät in einen Streit mit einer Clique, die sie mobbt, und beginnt, sich mit den Gegebenheiten der Schule vertraut zu machen. Sie spricht mit dem Direktor, freundet sich mit Kira an, nimmt am Unterricht teil, erfährt mehr über das Mal und wird schließlich ohnmächtig. Erst danach wird sie in ihr Zimmer gebracht und eingerichtet. Es wirkt jedoch seltsam, dass all diese Ereignisse an nur einem Tag stattfinden.

Bis etwa Kapitel 25 ähnelt die Handlung zudem der einer Highschool-Story und ändert sich erst später in Richtung Fantasy. Bis dahin ist der rote Faden der Geschichte nicht ganz klar. Informationen werden sehr langsam oder gar nicht vermittelt. Interessante Details wie die Geschichte des Dämons im Schloss werden nur in zwei Sätzen zusammengefasst, während wichtige Informationen über die Rolle eines Jägers und warum Skye besonders ist, erst spät oder gar nicht erklärt werden.

In den letzten beiden Kapiteln wird ein Zeitsprung von zwei Monaten erwähnt, in denen anscheinend nichts passiert ist. Dennoch spricht Kira zu Skye von »gestern«, obwohl diese Zeitspanne zwei Monate umfasst. Insgesamt ist der Umgang mit der Zeit chaotisch und inkonsistent.

✑ Worldbuilding [1,5/3]

Das Worldbuilding ist durchweg interessant, insbesondere die Beschreibungen der Umgebung und der Dämonen. Es wäre jedoch noch spannender, wenn mehr Details über die Dämonen und ihre Hintergründe erklärt würden. Die Schule selbst ist ansprechend gestaltet und Konzepte wie das Verbot, den Namen eines Dämons zu nennen, tragen zur Atmosphäre bei. Auch die Idee des Schlosses ist faszinierend und die Konzepte der reinblütigen Dämonen und des Mal sind ebenfalls eine gute Idee.

Punkte: [4,5/16]

6) Struktur

✑ Rechtschreibung [0,5/2]

Die Groß- und Kleinschreibung ist häufig fehlerhaft, insbesondere bei den Satzanfängen. Neben der falschen Schreibweise von gewöhnlichen Wörtern werden auch Charakternamen wie Skye oftmals inkorrekt als Sky oder Skey geschrieben.

✑ Zeichensetzung [0/2]

Die Zeichensetzung ist leider häufig fehlerhaft. Besonders bei der wörtlichen Rede wird oft das falsche Zeichen verwendet. Statt der korrekten Schreibweise, wie zum Beispiel: „Wo bin ich?", hauchte ich - wird häufig die Form "Wo bin ich?" hauchte ich. genutzt.
Dieser Fehler zieht sich durch das ganze Buch und betrifft nahezu jede wörtliche Rede. Bei der wörtlichen Rede sollte die Zeichensetzung wie folgt aussehen: „Jetzt nicht". Anstatt: "Du bist im Krankenhaus in guten Händen."

Zusätzlich fehlen oft wichtige Satzzeichen wie Punkte und Kommas und Leerzeichen werden manchmal doppelt gesetzt. Gelegentlich erscheinen auch ungewöhnliche Zeichen, wie etwa in: ,Skey, Baby, lass es mich erklären!', flehte Elias.
Auch Zeichen wie das Tilde-Zeichen (~) tauchen sporadisch auf, obwohl sie dort nicht hingehören.

✑ Grammatik [0,5/3]

Die Zeitformen werden häufig ohne erkennbaren Grund gewechselt, was die Konsistenz der Erzählung stört. Oft treten auch grammatikalische Fehler auf, die durch Tippfehler bedingt sind, wie zum Beispiel: »Habe ich gerade eine meine Schatten in den Augen gesehen?« Auch doppelte Wörter, wie »Tante Tante Barbara«, sind häufig anzutreffen.
Es gibt zudem leider vermehrt unverständliche Sätze wie: »Sich die Kaste wieder einließ meine Oma, keine Wahl sich am Sitz einfach nie da lassen, ohne dass sie ausgestiegen war.«

✑ Formatierung [0/2]

Die Kapitelüberschriften sind nicht einheitlich gestaltet: Es gibt Rechtschreibfehler und manchmal werden sie mit einem Punkt am Ende versehen. Gedanken sind mal kursiv, mal nicht und die Verwendung der Fettschrift erscheint willkürlich. Die wörtliche Rede wird ebenfalls häufig, mal kursiv, mal normal gesetzt.

Am Ende der Kapitel sind die Zitate zwar gelungen, jedoch fehlen Kapitel 28 und 30 die Titel. Zudem wechseln die Titel manchmal zwischen Englisch und Deutsch. Kapitel 28 enthält zudem doppelte Absätze.

✑ Schreibstil [0,5/2]

Der Schreibstil ist, wenn er fehlerfrei ist, eigentlich ganz angenehm. Leider ist dies nur selten der Fall. Die vielen Fehler erschweren das Verständnis der Handlung erheblich, weshalb ich eine gründliche Korrekturlesung dringend empfehle.

Punkte: [1,5/11]

7) Sonderpunkte [0/5]

Gesamtpunktezahl: [23/65] + [0/5]

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