Ein Unvergesslicher Tag
Prolog Shoto:
Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen, die in Claires Zimmer schienen geweckt. Claire lag immer noch schlafend in meinen Armen und einige ihrer Haarsträhnen vielen in ihr makelloses Gesicht. Schmunzelnd Strich ich die einzelnen Haarsträhnen vorsichtig zur Seite und beobachtete sie noch eine Weile. Sie wirkte wie ein Engel, so friedlich und ruhig, wenn sie schläft.
Ich bin froh sie endlich mein nennen zu können. Dank ihre Worte auf das Sportfest, habe ich erst so einiges verstanden. Sie hatte recht, es ist mein Macke und ich bin kein Gefangener meines Blutes. Es ist Okay die Kraft von beiden meinen Eltern einzusetzen, um zu werden der ich sein will. Sie hat so viel für mich getan und dass obwohl ich an diesen Tag nicht grade sehr höflich zu ihr war und sie verletzt habe. Selbst das sie sich, mit meinem Vater angelegt hat und ihm die Meinung mitten ins Gesicht gesagt hat, fand ich bewundernswert und mutig von ihr. Ab da an wurde mir auch erst richtig bewusst, dass ich mehr als nur Freundschaft mit ihr wollte und ließ meine Gefühle, die ich eigentlich immer wieder unterdrückt habe zu.
Ich zog sie noch näher an mich ran und hauchte ihr zarte Küsse auf ihren Nacken. Für mich war es neu, solche Gefühle zu zulassen und doch versuchte ich immer wieder, mir bei ihr mühe zu geben. Dieses Mädchen ist etwas ganz besonderes und ich will sie für immer an meiner Seite haben. Ich liebe sie, alles an ihr und genau das will ich ihr so gut es geht zeigen und auch beweisen.
Langsam öffnet Claire ihre Augen und sah verschlafen in mein Gesicht. Sie schmunzelte leicht und hob vorsichtig und zaghaft ihrem rechten Arm hoch. Ihre Hand legte sie mir auf meine Wange und sah mich liebevoll mit einem Lächeln an. "guten Morgen Prinzessin." flüsterte ich. "Guten Morgen mein Prinz."
Langsam beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie Leidenschaftlich. Sie erwidert sofort und bewegte ihre weichen Lippen auf meine. Ich wollte mehr, also leckte ich mit meiner Zunge an ihrer Unterlippe und bat um Einlass. Dies gewährte sie mir auch sofort und unser Zungen tanzten mit einander. Wieder spürte ich dieses kribbeln im Bauch und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Zögernd Strich ich mit meinen Finger ihre Seite entlang. Der Kuss wurde immer verlangender und wilder. Ich verspürte einen drang, ihr noch näher zu kommen und wollte sie spüren.
Ihre Hand vergrub sie in meinen Haare und die andere krallte sich in meinen shirt fest. Wir vertieften den Kuss noch weiter, bis wir uns Schluss endlich lösten und uns in die Augen sahen. Ihre Augen waren so wunderschön und hielten mich gefangen. In ihnen konnte man so viel erkennen, die Liebe, die Lust und das Verlangen. Ein leicht rötlicher schimmer bildete sich auf ihre Wangen und ihre Herz schlug sehr schnell gegen ihre Brust.
"S-Shoto...." flüsterte sie mein Namen und zog mich wieder zu sich. Wieder vereinten wir unsere Lippen und wir vergaßen alles um uns herum. Es gab nur noch sie und mich. Durch Claire fühlte ich mich wohl und geborgen. Sie kannte mich, wusste alles über mich und verstand mein Verhalten. Doch sie machte mich zu einen anderen Menschen, zu etwas besseren. Sie zeigte mir andere Seiten an mir, die ich vorher noch nicht kannte. Um ehrlich zu sein war ich froh das sie lebt und wieder zurück gekommen ist. Ich bin glücklich, dass sie wieder in mein Leben trat und ich werde immer an ihrer Seite bleiben und sie beschützen. Niemand wird mir dieses Mädchen weg nehmen. Ich liebe sie einfach zu sehr.
Dieser Kuss wurde immer wilder und verlangender. Wir wollten beide mehr, doch waren wir wirklich schon bereit dafür? Ich wollte nichts überstürzen und ihr Zeit lassen. Sie sollte sich sicher sein und auch bereit dafür fühlen, also löste ich den Kuss und sah sie wieder an. "Wir sollten... Nichts überstürzen!" zögerlich nickte sie nur und zog ihre Hand von mir weg.
Den Vormittag verbrachten wir damit, gemeinsam zu frühstücken und uns fertig zu machen. Grade war Claire unter der Dusche und immer wieder fragte ich mich, ob ich heute morgen das richtige getan habe, da wir beide mehr wollten. Doch ich wollte sie zu nichts drängen und hatte um ehrlich zu sein auch Angst. Mir ist klar das wir uns erst einmal für eine gewisse Zeit nicht mehr sehen werden, da ab morgen unsere Praktikas anfangen und wir beide an unterschiedlichen Orten sein werden. Doch wollte ich diesen Tag mit ihr einfach noch genießen und so viel Zeit wie nur möglich mit ihr verbringen. Ich will ihr zeigen, was sie mir alles bedeutet und ihn Unvergesslich für sie machen.
Als sie aus dem Badezimmer kam, schluckte ich einmal schwer. Sie hatte ein rötliche, knielanges Kleid an und sah einfach nur atemberaubend aus. Es betonte ihre Figur sehr und war wirklich reizend. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf zusammen gebunden und sich dezent geschminkt. Sie sah wirklich wunderschön aus.
Gemeinsam verließen wir dann ihre Wohnung und gingen durch den Park spazieren. Dabei hielten ich die ganze zeit ihre Hand und wir redeten über Gott und die Welt. Oft brachte sie mich zum lächeln oder sogar zum Lachen. Dabei strahlten immer wieder ihre wunderschönen Augen, in die ich mich so sehr verliebt habe. Man sah mich nicht oft so, eigentlich so gut wie gar nicht, doch Claire schaffte es immer wieder mir ein Lächeln auf meinen Lippen zu zaubern. Diese Frau ist einfach nur unglaublich und das obwohl wir beide kein einfaches Leben hatten und beide den Schmerz kennen gelernt haben.
Nach dem wir noch eine Kleinigkeit gegessen haben, gingen wir grade durch den Park zurück und beobachten die Umgebung. Auf einer Bank ließen wir uns nieder und sahen zum Spielplatz. Das war der Ort, an dem ich sie und ihren Bruder damals das erste Mal begegnet bin.
"früher waren wir oft hier." hörte ich Claire leise sagen und sie schien in Erinnerungen zu schweben.
"das stimmt. Hier haben wir uns damals kennen gelernt und uns immer wieder getroffen."stimmte ich zu und sah den Kindern dabei zu wie sie spielten.
"Ich weiß noch wie du und Subaru immer angelaufen gekommen seit und wolltet das ich mit spiele. Egal was es war, ob verstecken oder fangen. Immer wolltet ihr mich dabei haben! Wie wir immer zusammen gelacht haben, Sandburgen gebaut haben oder einfach nur auf der Wiese saßen und die schmetterlinge beobachtet haben." träumte sie vor sich hin und sah in den Himmel. "du vermisst ihn oder?"
"Ja... Aber ich habe mich damit abgefunden. So lange ich ihn in Erinnerung behalte, wird er nie ganz verschwinden. Subaru war wirklich etwas Besonderes und obwohl er Markenlos war, versuchte er immer stark zu wirken. Doch innerlich nahm ihn das ganze sehr mit. Kannst du dich noch erinnern, wie wir ihn immer versucht haben auf zu muntern oder deine Geschwister es geschafft haben ihm zum Lachen zu bringen. Diese Zeit mit euch allen werde ich nie vergessen.... Wie viel Blödsinn wir doch angestellt haben und für einen Moment alles vergessen konnten." erklärte sie und lächelte leicht.
"Ja damals, wenn der alte nicht zu Hause war, nahmen mich Fuyumi, Natsuo und Touya so oft es ging mit. Dank ihnen, zerbrach ich nicht ganz an den Belastungen und Qualen meines Vaters. Besonders als ich euch dann kennengelernt habe. Ihr wart dafür verantwortlich das ich wenigstens ein wenig Kind sein konnte, auch wenn es zuhause nicht so war und ich nur ein paar Stunden mit euch verbracht habe, tat es einfach nur gut in den Moment." schwebte ich nun auch in Erinnerung und dachte an die alte Zeit. Claire lehnte sich an mich und nahm meine Hand in ihre.
"aber trotzdem veränderte ich mich und nach dem meine Mutter dann in die Klinik geschickt wurde und Touya einige wochen später starb. Veränderte ich mich immer mehr. Ich Distanziert mich von vielen und wurde kühl... Wenn nicht sogar emotionslos. Doch am schlimmsten war es dann als ich erfahren habe, warum ihr nicht mehr zur Schule kommt. Der Tod von euch und von Touya zerstörte mich damals und nahm mich mit. Aber jetzt... Jetzt bist du wieder da und ich bin froh das wir uns ausgesprochen und zu einander gefunden haben. Ich liebe dich Claire und ich werde dich nie wieder gehen lassen. Dank dir fühle ich mich wieder besser und nur wegen dir, begreife ich so langsam einiges. Ich will immer für dich da sein und dir immer wieder zeigen was du eigentlich für mich bedeutest!" und küsste sie leidenschaftlich."Ich liebe dich auch und werde immer für dich da sein Shoto! Egal was ist... Ich bin da und werde dich nie wieder verlassen. Du bist etwas Besonderes für mich... Das warst du schon immer!" gestand sie mir und irgendwas lösten ihre Worte in mir aus. Diese Worte gaben mir so viel und ich war in diesen Moment einfach nur glücklich.
Gemeinsam gingen wir wieder zurück und setzten uns auf das Sofa. Ich genoss die Zeit mit ihr, dieses Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Sie gab mir das, was mir all die Jahre gefehlt hatte und dafür war ich ihr dankbar. Sie liebte mich so wie ich bin und ich wusste das ich ihr vollkommen vertrauen konnte. Sie war meins und ich schwor mir sie immer zu beschützen. Dieser Tag war einfach nur schön, erholsam und Unvergesslich. Wir lachten viel zusammen, alberten rum und genossen einfach die Zweisamkeit.
Achtung ab hier beginnt ein Lamon!
Doch dann....
Durch eine kissenschlacht in ihrer Wohnung, fing es an. Nach dem sie mir ein Kissen ins Gesicht geschleudert hatte, versuchte sie weg zu laufen. Doch ich packte sie an ihr Handgelenk und drückte sie gegen die Wand. Völlig aus den Atem sahen wir uns an. Diese Augen fesselten mich und ihr Duft raubte mir all meine Sinne. Ihre Nähe strahlte so viel Wärme aus und ihr Lippen machten mich süchtig nach ihr. Ich presste meinen Körper noch näher an sie und fing an ihren Hals zu liebkosten. Ein leisen stöhnen verließ ihren Mund, als ich ihre empfindliche stelle berührte und daran saugte. Für mich war es Musik in meinen Ohren und in den Moment war mir alles egal, was ich heute morgen noch dachte. Ich wollte sie und zwar jetzt. Als ich mich von ihren Hals löste, sah ich in ihren Augen. Ihre Hände hielt ich mit meine rechten Hand über ihren Kopf fest. Mit der anderen streichel ich immer wieder ihre Seite entlang und bescherte ihr somit eine Gänsehaut.
Immer wieder trafen unsere Lippen auf einander und er wurde immer verlangender. Als ich mich wieder zu ihren Hals bewegte, keuchte sie auf und flüsterte verführerisch. "Shoto... Ich will dich... Jetzt." ich lies nun ganz von ihr ab, sah ihr noch mal in die Augen und griff nach ihrem Hintern. Schnell hob ich sie hoch und sofort schlang sie ihre Beine um meine hüfte. Wieder küssten wir uns und unsere Zungen kämpften dieses mal mit einander. Langsam ging ich mit ihr ins Schlafzimmer und legte sie auf ihrem Bett ab. Als ich mir mein T-Shirt aus zog und es auf den Boden warf, leckte sie sich über die Oberlippe und sah mich girig an.
*FUCK*
Diesen Blick kannte ich gar nicht von ihr und auch das was ich hier selber tat, schockte mich ein wenig. Doch mein Verstand, war schon längst ausgeschaltet und mein Körper sehnte sich nach ihr. Wie von selbst bewegte sich mein Körper und ich tat nur das, was ich für richtig hielt.
Claire setzte sich etwas auf und Strich mit ihren Fingerspitzen meinen durch trainierten Körper entlang. Sie fuhr die Linien meiner Muskeln nach und bereitete mir somit eine Gänsehaut. Ihre Berührung Taten so gut und hinter ließen kleine Stromschläge, die mich wahnsinnig machten. Mit einen ruck schmiss ich sie zurück aufs Bett und öffnete ihr Kleid an der Seite. Langsam streifte ich es von ihrem Athletischen Körper runter und sah sie mir genau an. Ihr Körper war ein Traum, so perfekt. Ihre Narbe an ihrem Bauch, den sie durch den Angriff auf der U. S. J bekam, war immer noch deutlich zu erkennen und doch war ihr Körper einfach nur wunderschön.
Die Lust stieg immer mehr und ich spürte wie meine Hose immer enger wurde. Ich beugte mich über sie und fing an sie wieder zu küssen. Ich fing an mit meiner Hand einer ihrer Brüste zu streicheln und hauchte ihr immer wieder kleine küsse auf den Hals. Langsam begann ich meinen Weg fort zu fahren und küsste ihren Oberkörper runter zu ihrer Mitte. Dabei krallte sie ihre Hand in meine Haare und keuchte oder stöhnte immer wieder auf.
Nach dem ich ihr dann auch den BH aus gezogen haben, fing ich an ihre Prallen Brüste zu verwöhnen und lekte oder saugte an ihnen. "nghh... Shoto.. Ahhh.. Das tut... So gut!" stöhnte sie und ließ mich Schmunzeln.
Irgendwann drehte sie uns um und nun war ich der jenige der unter ihr lag. Sie fing an mich girig zu küssen und glitt mit ihrer Zunge meinen Hals runter. Immer wieder hauchte sie leichte küsse auf diesen oder saugte sich an einer Stelle fest. Dieses Gefühl war einfach nur unbeschreiblich und bereitet mir nicht nur eine Gänsehaut, sondern sorgte auch dafür das ich leicht aufstöhnen musste. Langsam ging sie weiter und küsste meinen Bauch, bis zu meinen Bauchnabel nach unter. Sie fing an mir meine Hose ausziehen und schmiss sie in irgendeiner Ecke. Danach machte sie sich an meiner Boxershorts zu schaffen, aus dieser mein hartes Glied heraus sprang. Mit einen etwas ängstlichen und doch Lüsternden Blick, sah sie mich an und streichelt mit ihrer Fingerspitzen meinen Körper runter.
Sie nahm mein bestes Stück in die Hand und drückte leicht zu. Ihre Hand bewegte sich dabei rauf und runter. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und als sie dann noch ihre Zunge dazu nahm und ihn in ihren Mund einführte, verlor ich meinen ganzen Verstand. Ich stöhnte genussvoll auf und fasste ihr mit meiner Hand in die Haare. Immer wieder ging sie mit ihren Kopf rauf und runter und trieb mich langsam an meinen Höhepunkt. Doch bevor ich kam, zog ich sie hoch zu mir und küsste sie stürmisch.
Mit einer schnellen Bewegung, drehte ich uns um und zog ihre spitzen Unterwäsche aus. Mit meinen Finger fing ich an sie zu stimulieren und beobachtete sie dabei. Sie stöhnte und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Als ich anfing dann zwei Finger in sie zu schieben, keuchte und schrie sie Lustvoll auf. Ich bewegte meine Finger in ihr und fing an sie ein wenig zu dehnen. Ich wollte ihr auf keinen Fall weh tun und achtete dabei immer wieder auf ihre Reaktion.
Nach einer Weile zog ich meine Finger aus ihr raus und legte mich zwischen ihre Beine. Wir sahen uns noch einmal in die Augen und grade als ich in ihr eindringen wollte hielt sie mich auf. Sie drückte mich ein wenig zur Seite und holte aus ihrer Schublade, eine gold/rötliche Verpackung. Schnell riss ich es auf und stülpte das kondom über mein steifes Glied.
"bereit?" fragte ich sie noch mal und sie nickte. Langsam drang ich in ihr ein und musste aufstöhnen. "du.. Nghhh.. Bist so...eng." Sie war so eng und fühlte sich dennoch so unbeschreiblich gut und warm an. Auch Claire musste aufstöhnen und krallte sich in meine Schulter fest. Nach dem sie mir dann das Zeichen gab, bewegte ich mich in ihr. Anfangs ehr vorsichtig und immer mit bedacht ihr nicht weh zu tun. Hin und wieder legte ich meine Lippen auf ihre und vertiefte den Kuss mit ihr. Darunter war auch immer wieder unser gestöhne zu hören, der aber durch den Kuss gedämpft wurde.
"ahh... Shoto--bitte fester." stöhnte sie und ich fing darauf an, mich schneller und härter in sie zu bewegen. Immer wieder stöhnte wir auf und die Lust nahm zu. Claire fing an meinen Rücken auf zu kratzen und liebkostet immer wieder meinen Hals. Dabei bewegte sie ihr Becken mit im selben Rhythmus. Als ich noch härter zu stieß, schrie sie auf. "oh Gott Shoto...nghhh... Genau da!" ich versuchte weiter hin diesen Punkt zu treffen und merkte wie ihr inneres sich anfing zusammen zu ziehen. Als sie dann noch meinen Namen anfing zu stöhnen, richtete ich mich ein wenig auf und legte ihre Beine über meine Schulter. Dadurch kam ich noch tiefer und das führte wiederum dazu, dass Claire noch lauter wurde. "oh Claire... Ahh.. Du fühlst dich... Nghh... So gut an!" keuchte ich und beschleunigte noch mal mein Tempo und stieß härter zu. Als wir beide unseren Höhepunkt näher kamen, stöhnte wir den Namen des jeweiligen anderen und kamen.
Völlig außer Atem und total verschwitzt, ließ ich mein Kopf auf ihre Brüste fallen und versuchte mich etwas wieder zu beruhigen. Auch Claire atmete sehr hektisch und war ziemlich verschwitzt. Sie streichelt mir immer wieder durch meine Haare und versuchte ihre Atmung ein wenig zu beruhigen. "das war.. So wunderschön und gut." "das fand ich auch. Du bist... In allen einfach nur perfekt!" stimmte ich ihr zu.
Als ich mich dann ganz aus ihr raus zog, nahm ich das kondom ab und schmiss es direkt in den Müll. Danach legte ich mich wieder zu ihr und sie kuschelte sich sofort an mich ran. Wir beide sahen uns noch mal in die Augen und fingen an zu lächeln. "Ich liebe dich, mehr als alles andere." sagte ich zu ihr und gab ihr ein Kuss auf ihre Stirn. "und ich liebe dich Shoto!" eins war ab da für mich klar, dieses Mädchen werde ich mit Sicherheit nie wieder gehen lassen, sie gehört zu mir und ich würde alles für sie tun.
Ahhggg.. Hoffe ich habe es ein wenig hinbekommen?! Ein Lamon zu schreiben ist wirklich nicht einfach! Großen Respekt an die, die es können. Ich beneide euch. 🙃
Ich weiß das es wahrscheinlich jetzt etwas zu schnell ging, aber ich wusste einfach nicht, wie ich weiter machen sollte! 😅
Was wird wohl alles noch passieren? Ob Shoto sie wirklich beschützen kann und sie immer an seiner Seite bleibt? Oder wird wohl alles anderes kommen! Eins ist Gewissen, auf die beiden werden noch so viele Abenteuer zu kommen. Eine Beziehung mit Höhen und Tiefen! Mit viel Liebe, Lamon und Schmerz.
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