Kapitel 9
" können Sie uns vieleicht noch irgendwas sagen? Also fällt ihnen vieleicht noch jemand ein der einen hass auf sie haben könnte. Ein verwander oder so??" fragt ich unsere Klientin. Diese verneint. Ich frage sie ob ihr wirklich niemand einfällt. Sie verneint noch einmal. Ok. Aber wie gesagt wenn ihnen noch etwas einfällt dann sagen sie es uns." sage ich zum schluss. Und stehe auf, Gerrit macht es mir. Nach und wir gehen wieder. Während der fahrt musste ich über marie nachdenken. Ich stelle mir alle fragen. Ob sie mich überhaupt mag. Und ob sie einen freund hat. 15 minuten später sitzten wir wieder im Büro. Ich gehe ins Internet und probiere etwas über unsere klientin herauszufinden, weil ich nähmlich denke dass sie uns etwas verschweigt. Denn sie hat uns gar nichts über ihre Familie gesagt. Und da muss es doch etwas geben
Also erforsche ich weiter herum. Bis ich etwas finde. Ich lese es leise durch und sage dann:" ich hab was über unsere klientin herausgefunden. Sie hat eine Schwester.sie heißt stacy goldis. Sie ist verheiratet. Sie hat einen eigenen großen klamottenladen. Aber der ist in new York. Und dort leben sie und ihr Mann. " ich schreibe mir die Nummer auf. Und sage dann zu meinen kollegen dass ich in die Kantine gehe. Ich gehe raus, und laufe in die Kantine und esse dort dann etwas. Danach laufe ich wieder zun Büro und setze mich an meinen Tisch. Dann nehme ich mein Handy und wähle die Nummer die auf dem Zettel steht. Alex Gerrit und Michael sind gerade nicht da. Worüber ich froh bin. Denn dann habe ich erstmal meine Ruhe. Nach ein paar mal klingeln geht jemand heran. Und meldet sich als stacy goldis. Ich sage wer ich bin und woher ich anrufe. Warum ich anrufe sage ich ihr nartürlich auch da sie die Schwester unsere klientin ist. Diese ist geschockt und sagt sie kommt sofort nach Deutschland. Danach veeabscheiden wir uns und legen auf. Nach dem klingelt plötzlich mein Handy. Ich habe eine SMS bekommen. Ich lese Sie und darin steht: hi. Ich bins Marie wollen wir uns morgen treffen? Ich bin geschockt. Und antworte: ja klar.wann und wo? Kurze zeit später kommt eine Antwort: im trunk um 16 Uhr? Ich antworte: ja ok. Bis morgen Abend. Sie schreibt dann: bis morgen Abend ich freue mich. Ich mich auch schreibe ich zurück. Dann kommt nichts mehr. Ich bin plötzlich total aufgeregt und freue mich auch. Aber gleichzeitig habe ich auch Angst. Was wenn sie mir sagt dass sie jetzt einen Freund hat und wir nur Freunde sein können. Ich nehme mir vor mich nur zu freuen und mir über die anderen Sachen keine gedanken mehr zu machen. 5 minute. Später kommen meine Kollegen rein und setzten sich. Ich sage ihnen was ich gerade gemacht habe und dass die Schwester unserer Klienten jetzt extra nach Deutschland kommt. Diese nicken nur und sagen das wir jetzt nichts mehr machen können bis die Schwester ins kommisariat kommt. Inzwischen ist es 19:30 Uhr und wir fahre Heim.
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