Kapitel 8
Gerrit: am nächsten morgen wacht ich auf und mache mich für die Arbeit fertig . Um 7 Uhr fuhr ich dann zum kommisariat so dass ich pünktlich um halb acht dort sein werde. Michi und Alex waren schon da. Ich begrüße sie und setzte mich an den Tisch. Plötzlich öffnet sich die Türe und Robert kommt rein. Er setzt sich hin und geht an sein Handy. Ich frage ihn ob es ihm besser geht. Und er antwortet darauf dass es ein bisschen geht. Aber er immer noch traurig ist. Dann kommt Max rein und hinter ihm ein Mann. Max sagt: das ist Herr Bergmann. Er sagt dass er zu ihnen soll. " danke Max antworte ich ihm. Er geht wieder raus.und Michi sagt Herr Bergmann soll sich doch bitte setzen. Der Mann setzt sich und Robert holt einen Block heraus. Und einen Stift. Alex frägt: was für eine Beziehung haben Sie zu Emily gouthes und stella Becker?" sie sind meine ex Freundinnen. Wieso?" das tut jetzt gerade nichts zur Sache. Das werden sie noch früh genug erfahren." sagt robert. Und schreibt neben herdass was Herr Bergmann gerade gesagt hatte auf. " und haben sie noch Kontakt zu ihren ex- Freundinnen? Fragt dann mein anderer Kollege. " nein. Ich habe keinerlei Kontakt mehr zu ihnen. Warum auch. Ich bin ja nicht mehr mit ihnen zusammen. Aber was soll das eigentlich alles. Warum werde ich hier behandelt wie ein schwerverbrecher ?" sagt der Mann aufgebracht. Wie gesagt das werden sie nich früh genug erfahren sagt dann Alex. " kann ich jetzt bitte gehen? Ich muss noch einiges erledigen. Denn ich bin erst gestern aus miami zurück gekommen." Sagt dieser jetzt noch wütender. " ja bitte gehen sie. Tschüss." tschüss. Sagt Herr Bergmann. Und geht wütend aus dem büro. Vorher sagen aber Robert und Michi noch kurz tschüss. " man der ist aber echt nett." sagt alex sarkastisch. Ich und meine anderen zwei Kollegen stimmen zu. Jetzt reden wir mal nochmal mit Frau Goethes. Vieleicht kann sie uns doch noch was sagen. " sage ich. Robert steht auf. Und wir gehen raus. Und fahren zu der Wohnung unserer Klientin. Um nochmal mit ihr zu sprechen. Robert ist während der ganzen Fahrt still und ich Frage ihn lieber nichs wegen Marie weil ich nähmlich dass Gefühl habe. Dass er nämlich dann weint und dass will ich nicht. Also bin ich lieber die ganze Fahrt über ebenfalls still. Und lasse Robert in seinen Gedanken. Als wir vor der Wohnungstür stehen. Klingeln wir. Wir waren schon nach oben gelaufen. Denn die Haustür ist schon offen. Frau Goethes öffnet uns die Tür. Und wir gehen rein und setzten uns auf die Couch.
Ich hoffe die Geschichte ist nicht zu langweilig.
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