Kapitel 5

Am nächsten Tag rief Alex die Kollegin von Frau Gouthes an und machte mit ihr aus, dass sie um 16 Uhr ins Komissariat kommen sollte  damit sie miteinander reden könnten. Solange gingen die vier Kommissaren ihrer Arbeit nach. Als es 16 Uhr war,  war die Frau immer noch nicht da und Sie wurden  langsam ungeduldig. Plötzlich klingelte das Telefon von Alex,sie ging ran und legte kurz danach wieder auf und sagte: " Sie  kommt später, denn sie steht im Stau." die drei nickten. Nach einer viertel Stunde klingelte Roberts Handy, er nahm ab und ging dabei dabei raus. " Warum geht der denn jetzt raus?",fragte Gerrit neugierig. " Woher sollen wir,dass denn jetzt wissen? Er hat es  uns nicht gesagt",  Nach zehn Minuten kam eine Frau rein und sagte: " Hallo ich bin Stella Becker. Ich soll herkommen weil man mit mir sprechen möchte." Ja dass sind wir. Setzen sie sich doch bitte." sagt Michael , und deutete auf den Stuhl vor Alex Tisch. Sie setzte sich hin und Michael fragte:" haben Sie eine Kollegin Namens Emily Gouthes?" ja habe ich. ", antwortete die Frau." Und was haben Sie für eine Beziehung zu ihrer Kollegin?" wütend schnaufte sie auf. Wir hassen uns. Oder sagen wir mal eher ich hasse sie. Sie hat mir alles genommen. Meinen Freund und meine Chancen stellvertretende Chefin unserer Firma zu werden." Sie hat Ihnen also den Freund  genommen?", fragte Gerrit." Ja hat sie. Aber mit dem ist sie schon lange nicht mehr zusammen. Weil er mit Drogen gedealt hat. Und er hat sie mit reingezogen. Da hat sie mit leidgetan. Aber meinen Freund hat sie mir trotzdem genommen. Also hat sie es auch irgendwie verdient." und wie war das mit dem stellvertretende Chefin der Firma? ", fragte Michael. Darauf antworte die Frau:"  Sie ist nur Stellvertretende Chefin geworden weil sie sich an den Chef rangeschmissen hat." Alex fragte:"  Und sie haben sich nicht an Ihren Chef rangeschmissen?"  Nein! Natürlich nicht,  Ich mach so etwas nicht! Ich gewinne nämlich fair," antworte sie empört.  Die drei nickten nur. " Und kann ich jetzt bitte gehen?," fragte sie. "Denn ich muss jetzt nach Hause zu meinen Kindern." Aber natürlich. Schönen Abend noch.", verabschiedeten sie sich von der Frau.  Sie nickte und stand auf. Stella Becker ging. Die drei Kollegen schauten sich misstrauisch an.  Fünf  Minuten später  kam auch Robert rein und legte sein Handy wieder  auf den Tisch und setzte sich wieder. Michael sagte:"  Stella Becker, war da. Sie ist erst vor fünf Minuten gegangen. Was hast du denn die ganze zeit gemacht?"  " Nichts besonderes nur telefoniert. Und was hat sie gesagt?", fragte er seine Kollegen.  Die drei Kommissare erzählten ihrem Kollegen  was sie gerade herausgefunden hatten. Inzwischen war ea schon recht spät und drei der Kollegen fuhren heim. Robert blieb im Büro, denn er musste kurzfristig im Büro bleiben und bei etwas helfen. Gegen Morgen fuhr er dann heim erleichtert heim, um sich aufzuschlafen.

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