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Lee Dong-Wook x Reader
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Sie hatten dir schon immer gesagt das du ihn nicht in der Finsternis suchen sollst. Sie sagten dir immer er sei Gefährlich und wolle dir nur weh tun. Sie sagten er sein ein Mann der keine Gefühle hat. Er sei ein Mann der nicht Lieben kann, der nicht weiß wie man Liebe zeigt.

Nun standest du da, mitten in einem Wald um dich herum liegt überall Schnee verteilt, er funkelt so wunderschön, wie ein Diamant in der Sonne, hinter denn bäumen sieht man wie langsam die letzten Sonnenstrahlen verschwinden. Langsam schaust du dich um und schluckst dann. Du wusstest ja das Wälde gruselig sind, aber das sie so Angst einflößend sind wenn man Abends alleine in ihnen drinnen steht hättest du nicht gedacht. Du atmest aus und führst deinen weg fort.

Langsam schaust du dich um und ziehst deine Jacke näher an dich dran, es ist kühl und um so tiefer du in den Wald hinein gehst um so Windiger wird es um dich herum. Ab und an hörst du mal ein Rascheln oder knacken was dich zusammen zucken ließ aber du versuchst dir einzureden das dies nur der Wind ist der die Äste durch denn Wald Jagd.

Eigentlich bist du nur in denn Wald gekommen um einen kleinen Abendlichen Spaziergang zu unternehmen, du hattest dir nichts dabei gedacht und jetzt läufst du im Dunkeln durch denn Wald. Du spürst einen Tropfen auf deinen Ärmel tropfen und zuckst zusammen bis du bemerkst das es wohl anfängt zu regen. Langsam ziehst du deine Kapuze auf und läufst weiter durch denn Wald, du weiß nicht wieso aber du wolltest tiefer in denn Wald, du wolltest nicht umdrehen, du wolltest einfach gerade nur alleine sein und Nachdenken.

Und wo kann man das am besten? genau bei Orten wo niemand sich traut hin zugehen oder sie Nachts zu besuchen. Du traust dich schon gar nicht mehr dich um zuschauen, denn jedes kleine Geräusch löst immer mehr Panik in dir aus. Du merkst wie der Regen stärker wird und deine schritte werden Langsamer. Als du stehen bleibst holst du langsam dein Handy raus. Deine Uhr zeigt genau Mitternacht an. „Geister zeit" murmelst du leise und steckst es langsam wieder weg, langsam schaust du dich um und schluckst. Wo genau bist? du bist glücklicherweise die ganze Zeit auf dem weg geblieben so das du dich nicht verirren kannst.

Du wolltest gerade deine schritte fortsetzen als du plötzlich ein Geräusch hörst, es schein weiter weg zu sein aber es klingt als würde jemand Metall auf einen Gegenstand schlagen, immer und immer wieder. Du warst dir sicher das dies kein Tier ist. Wie angewurzelt standest du nun da. Was sollst du tun? Rennen? die Polizei rufen? oder solltest du erstmal schauen was da los ist? vielleicht braucht jemand Hilfe?. Du schluckst und atmest aus. Du entscheidest dich nach zu sehen was dort los ist.

Das Geräusch kommt von Links, ehrlich gesagt findest du es nicht gut einfach so mitten durch denn Wald zu laufen, denn zurück würdest du jetzt nicht mehr so schnell finden. Du atmest aus leise und folgst weiter dem Geräusch du versuchst so leise zu gehen wie es nur möglich ist, aber dadurch das der Schnee auf dem Boden liegt ist es nicht so leicht. Du schluckst und geht weiter, als das Geräusch aufhört kommst du auch zum stehen. Wieso ist es plötzlich leise?. Du schaust dich um und versteckst dich langsam hinter einem Baum.

Du wartest eine weile und wolltest gerade weiter gehen als du eine Stimme hörst. „Da war doch jemand" murrt die stimme und du schluckst, es hört sich gruselig an nicht mal richtig Menschlich..eher wie ein Monster. Du versucht so leise zu sein wie es geht „ich habe mich sicherlich geirrt" du hörst wie das Metall wieder anfängt Geräusche von sich zu geben und bei genaueren hin hören, merkst du auf was diese Gestalt dort schlägt. Man kann leise ein Menschliches Wimmern hören, ein schmerz verzehrtes wimmern. Du schluckst und merkst wie du langsam angst kriegst. Du hättest niemals in diesen Wald kommen dürfen, was sollst du jetzt tun? wenn du jetzt dein Handy raus holst wirst du gesehen werde.

Du atmest leise aus und schaust dich um, du solltest fliehen. Du drehst dich langsam um und willst deinen weg fortsetzen als vor dir plötzlich eine Gestalt auftaucht, du erschreckst dich und versuchst nicht zu schreien. Als er Plötzlich Donnert zuckst du wieder zusammen dein Rücken hast du an denn Baum gedrückt. „Sieh mal einer an, wir haben einen Gast" du schluckst und schüttelst leicht denn Kopf. „Gäste sollte man doch nicht einfach weg schicken, folge mir" haucht er und schaut dich dabei an. Solltest du weg rennen oder ihm folgen? du weißt das beides ziemlich Riskant ist.

Du folgst ihm langsam und als du näher an die Sache kommst auf die, diese Gestalt geschlagen hat wird dir ganz schlecht. Vor dir liegt ein Mann, du schätzt ihn so zwischen 30-35. Sein Gesicht sieht ziemlich Zerstört aus und sein Puls geht ziemlich langsam. Du schluckst und folgst der Gestalt weiter. Sie führt dich langsam in ein Haus. War es wirklich eine gute Idee das du mit gegangen bist? je weiter du gehst des so unsicher wirst du.

"ich habe selten besuch" dreht er sich um und grinst dich dann an, "besonders so hübschen." Als er diesen Satz aussprach fuhr eine Gänsehaut über deinen Körper, dieser Ort ekelte dich an, er ekelte dich an. "setz dich doch" er zeigte auf einen alten Holzstuhl, bei genauerem hinsehen fällt dir auf das auf dem Stuhl Blut klebt.

Du schüttelst leicht deinen Kopf, du wolltest dich da nicht hinsetzen, es Ekelt dich einfach nur an, doch er diese Gestalt kam dir näher und wollte dich gerade anfassen, als du wie aus einem Reflex dich auf denn Stuhl setzt. Ein Lautes Lachen ertönt im Raum und ein Grinsen erscheint auf dem Gesicht des Monsters.

"Willkommen in meinem Zuhause" bevor du überhaupt reagieren kannst merkst du 2 seile an deinen Händen die sich mit der Stuhllehne verbinden. Du merkst wie du langsam in Panik gerätst, du schluckst und schaust das Monster vor dir an, welches dir nur ein Grinsen schenk und denn Raum dann langsam verlässt.

Langsam schaust du dich in dem Raum um und versuchst irgend was zu erkennen, aber das einzige was du erkennen konntest waren die geschlossenen Fenster und der Stuhl auf dem du sitzt. Du atmest aus und wolltest gerade deinen Blick von dem Fenster richten als du einen schatten draußen erkennst, du schluckst und die Panik in dir steigt.

Plötzlich öffnet sich die Tür wieder und dein Blick wendet sich der Tür zu "anscheinend will jemand meinen schönen Abend ruinieren" murrt das Monster vor dir und schaut dich dann an. "hast du vielleicht etwas damit zu tun?" knurrt die Gestalt und kommt auf dich zu.

Du schüttelst schnell deinen Kopf. "nein!!, wirklich nein ich habe damit nichts zu tun" sagst du panisch und bevor er vor deinem Stuhl steht stoppt er und Lacht dann laut. "das weiß ich natürlich!" du schluckst und atmest aus.

"es ist dieser Mann! er ist wieder da!" knurrt er und nimmt ein Messer. "was wohl passiert wenn du und das Messer eins werden?" er kommt langsam wieder auf dich zu und hält dir das Messer an de Kehle. Du schließt deine Augen und atmest schneller.

Als du merkst das nichts passiert öffnest du langsam deine Augen und schaust genau in die Augen der Gestalt, sie waren so Schwarz wie die Nacht, wenn nicht sogar dunkler. Du Schluckst und wendest deinen Blick nicht ab.

Das Gesicht der Gestalt zieht sich plötzlich gruselig lang zu einem Grinsen und das Messer an deiner Kehle drück sich langsam in deine Haut rein, du schluckst und versucht denn Schmerz zu verdrängen. Gerade wollte der Fester zudrücken als man ein Poltern hört.

Sofort dreht er sich zur Tür und lässt von deiner Kehle los, "Was war das?!" murrt er und schaut sich um. "er ist hier" langsam geht er zur Tür und öffnet diese Langsam. "ich weiß das du da bist" ruft er laut und schaut durch die Tür. "zeige dich du Feigling!"

Du warst verwirrt, wer ist hier?" du schaust dich langsam um und entdeckst am Fenster jemanden, die Person scheint schwarze haare zu haben. Langsam zwinkert sie dir zu und verschwindet dann. "er ist draußen!" murrt und verschwindet dann durch die Tür hinaus. Das einzige was du noch hörst war das Seltsame und verstörende laute Lachen der Gestalt die so eben durch die Tür verschwunden ist.

Du schaust langsam auf deine Arme und überlegst wie du die Fesseln am besten auf kriegst als du Plötzlich schritte hörst. Du schaust langsam ängstlich hoch und als du siehst wer da steht verschlägt es dir die Sprache. "brauch mein Babygirl Hilfe?" er grinst und kommst langsam auf dich zu. Vor dir stand er wirklich. DongWook, wie zu Hölle kam er hier her und wusste überhaupt das du hier bist.

Er kniet sich langsam vor dich und schaut dich an seine Arme legt er auf sein Knie, langsam schmunzelt er. "mein Babygirl ist in eine Schlechte Situation geraten, wieso bist du auch weggelaufen?" du schluckst, du wolltest gerade nichts sagen. "hm, so gefesselt gefällst du mir gut, wir sollten das Zuhause auch mal ausprobieren" haucht er und befreit dann sanft deine Arme.

Du schluckst und beleibst auf dem Stuhl sitzen, er steht langsam auf und schaut dich dann an. "es ist Zeit nachhause zu gehen"

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05.09.2019
Uhrzeit : 21:41
Wörter : 1606

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