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Choi San x Reader
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(Dieser Reader, basiert auf mein reaction Kapitel 52 aus dem Ateez Buch)
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Du sitzt zusammen mit San und Wooyoung im Trainingsraum, er hatte dich mitgenommen damit du zuhause nicht so alleine sitzt, die Jungs beschlossen eine Pause ein zulegen und setzten sich zu dir auf denn Boden, während San euer Essen holt welches geliefert wurde, du hast es bestellt während sie noch geprobt haben, unterhältst du dich mit Wooyoung, du bist wirklich froh das du dich so gut mit ihm verstehst, schließlich ist er sehr dicke mit San.

Als San dann mit dem Essen zurück kommt lächelst du, du freust dich wirklich auf das Essen, San und du ihr habt euch eine Pizza bestellt, Wooyoung hingegen hatte dich nichts bestellt, er kam mit einer Packung Milch und einer Tüte zurück.

Du schaust ihn verwirrt an, doch bevor Wooyoung erklären kann, was das ist kommt San ihm zuvor. "Wooyoung ist auf Diät, deswegen isst er das" du nickst leicht und Wooyoung schaut dich an. "Ich habe sogar schon 3kg abgenommen" sagt er stolz San lacht und schaut ihn an. „Lüg nicht!" Wooyoung murrt „ich lüge nicht!!" San lacht und nickt, langsam beißt er von seiner Pizza an während Wooyoung sein Getränk trinkt

Du nickst langsam. „Ich glaube dir" lächelst du sanft und legst dein Stück Pizza langsam zur Seite. „Ich habe Durst" murmelst du und stehst langsam auf „wollt ihr auch was?" fragst du und die beiden nicken. „Cola!" sagt San löchernd und du schaust Wooyoung an. „Ich auch! Ausnahmsweise genehmige ich mir das mal!" lacht er und du lächelst, langsam verfällst du denn Raum und läufst auf denn Kühlschrank zu, der sich in der offenen Küche befindet.

Langsam öffnest du die Tür des Kühlschranks und wirfst einen Blick hinein, langsam greifst du nach denn beiden Cola Flaschen, so wie zu einer Wasserflasche. Danach schließt du vorsichtig denn Kühlschrank.

Du begibst dich langsam zurück zum Raum, als du am Spiegel im Flur vorbei läufst, du bleibst kurz stehen um einen Blick hinein zu werfen. Was du dort siehst macht dich einfach nur traurig, du verstehst nicht wirklich was San so toll an dir findet, es ist weder dein Aussehen mit dem du punkten kannst, noch dein Körper, du hast es San nie gesagt, aber jedes Mal wenn ihr miteinander schlaft fühlst du dich einfach nur unwohl, das er dich so siehst.

Du atmest einmal durch und schluckst deine Tränen herunter, langsam betrittst du wieder denn Trainingsraum und gibst denn beiden ihre Cola. „Danke" Lächeln die beiden und du lächelst sanft zurück.

„Huh?" murmelt San und schaut dich dann an. „Ist die Fanta leer?, soll ich dir schnell eine kaufen gehen?" er wollte gerade aufstehen als du denn Kopf schüttelst. „Alles gut, ich hatte keine Lust auf Fanta, oder was anderes süßes"

Langsam isst du ein Stück deiner Pizza und schaust die beiden dann an. „Wollt ihr vielleicht meine Pizza haben? irgend wie habe ich keinen Hunger mehr" lachst du leise und kratzt dich am Kopf.

San schaut dich verwirrt an „bist du dir sicher?, dir war vorhin doch schon schlecht vor Hunger" du lächelst ihn sanft an. „Mach dir keine Sorgen San, ich habe wirklich keinen Hunger mehr, außerdem wäre es du Schade sie weg zuschmeißen"

San und Wooyoung schauen sich kurz an und Wooyoung nickt dann langsam „Ja, wir essen sie, keine Sorge" du nickst Lächelnd und nimmst ein Schluck von deinem Wasser. Dir war wirklich schlecht, aber irgend wie wolltest du nicht mehr essen.

Langsam nimmst du dein Handy und schaust drauf während die beiden mit essen beschäftigt waren, du musstest dich von dem Gefühl in deinem Magen ablenken, also schaust du dir ein paar Videos auf deinem Handy an und hörst denn beiden beim reden zu.

„Jetzt bin ich aber satt" lacht San und will gerade denn Müll nehmen als du ihm zuvor kommst. „ich mach das schon, macht ihr weiter" er lächelt sanft und beide bedanken sich bei dir. Du sammelst langsam denn Müll auf und schmeißt ihn dann in denn Müll.

„Baby? kannst du vielleicht die Musik anmachen?" Du nickst und machst sie mit einem Klick an, langsam setzt du dich auf denn Stuhl und schaust die beiden an, wie sie anfangen zu tanzen.

Du lächelst sanft, du liebst es wenn du ihnen beim Tanzen zuschauen kannst, du weißt nicht wieso aber es beruhigt dich.

Du wirst aus deinen Gedanken gerissen als du die beiden lachen hörst. Du schaust sie langsam an und siehst wie sie beide auf dem Boden liegen und sich ärgern.

Du schaust auf die Uhr und atmest aus, es ist schon ziemlich spät und so langsam wirst du auch müde. Du stehst langsam auf und schaust die beiden an. „Ich gehe langsam mal" hauchst du leise und beide schauen dich an. „Willst du nicht noch warten?" fragt San dich und steht langsam auf und kommt auf dich zu. „Ich bin wirklich müde" sagst du und schaust ihn an.

„Ich komme auch bald" lächelt er sanft und küsst dich langsam. „pass auf dich auf" haucht er und du nicks , du ziehst langsam deine Jacke an und winkst Wooyoung schnell, was ihn verwirrt denn normalerweise umarmst du ihn immer.

Du gehst schnell aus dem Raum raus und eilst mit einem Tempo aus der Gebäude heraus. Du versuchst deine Tränen zu unterdrücken was nur schwer klappt, du wolltest nicht unbedingt in der Öffentlichkeit anfangen zu weinen, auch wenn es schon dunkel war und es eh niemand gesehen hätte.

Du läufst weiter und schaust dich etwas um, damit du auf andere Gedanken kommst. Du merkst das dein Handy vibriert und nimmst es langsam heraus, dein Bildschirm zeigt dir deutlich denn Namen ‚San' an.

Du nimmst langsam ab und legst dein Handy sanft an dein Ohr, durch denn kalten Display bekommst du eine leichte Gänsehaut. „Hallo?" fragst du leise und im hintergrund hörst du ein rascheln.

„Baby?" hörst du dein freund murmeln „Ja?" sagst du leise und hörst einen Reißverschluss, sie müssen wohl fertig mit trainieren sein.

„Wo bist du" hörst du ihm sagen, anhand seines Tonfalles kannst du deutlich hören das etwas ist. „Em" du schaust dich um „Ich bin bei diesem kleinen Geschäft, wo wir manchmal essen holen"

Er grummelt noch was Bevor er auflegt, du schaust dein Handy verwirrt an, sollst du stehen bleiben? oder weiter gehen? Du bleibst stehen und atmest aus. Du setzt dich langsam auf einen Stein und schaust dich um, du hörst jemanden deinen Namen sagen und schaust dich dann um.

Du siehst San und Wooyoung auf dich zulaufen. „Hey" winkst du leicht und Wooyoung schaut dich an. „Ich muss hier rein" lacht er und umarmt dich sanft. „Wir sehen uns morgen! Ruhe dich gut aus" lacht er und geht dann weg verwirrt schaust du ihm nach, du spürst eine Hand an deiner Wange und schaust San dann an. „Geht es dir gut Baby?" haucht er leise und schaut dich intensiv an.

Du nickst und lächelst „alles gut" er schaut dich an und kommt dir sanft näher, du kannst seinen Atmen auf deinen Lippen spüren, sein Blick liegt immer noch auf deinen Augen, um euch herum ist es still. Die Straße ist leer und ein paar Laternen beleuchten die Straße, der Boden unter euch ist feucht und an ein paar Stellen haben sich Pfützen gesammelt. „Wieso lügst du mich an, kleines" Du schluckst, sein rauer Unterton verrät dir das er weiß, das etwas nicht stimmt. „Du weiß das ich es nicht mag wenn du mich anlügst, kleines"

Du schaust ihn an und merkst wie deine Beine leicht schwach werden, du verfällst ihm, immer egal in welcher Situation. Und jetzt gerade ist es ziemlich gefährlich. „Ich denke wir sollten das zuhause regeln" er nimmt deine Hand und zieht dich sanft mit.

Du schluckst, du weißt ganz genau worauf das hinaus laufen wird und ehrlich gesagt wolltest du das nicht, du folgst ihm in Gedanken und atmest aus.

San konnte ganz schön dominant sein wenn er wollte, das ist auch was ihn so anziehend macht, nicht nur sein Aussehen sondern such seine Persönlichkeit.

Schneller als gedacht kamt ihr zuhause an, du warst nicht mal die Tür drinnen, da fing er sich schon an dich zu küssen, dadurch das es so plötzlich kam wurdest du leicht an die Wand gedrückt.

Du bist dir nicht wirklich sicher ob das gerade genau das ist was du willst.. „Baby! Wo bist du denn mit deinen Gedanken?" haucht er leise und schaut dich an.

Du schaust ihn an „bei dir wo denn sonst" lächelst du sanft und schaust ihn an. Er küsst dich sanft und schaut dich an. „Ich merke das etwas nicht stimmt" sanft nimmt er deine Hand und läuft mit dir an der Hand zum Schlafzimmer.

„Setzt dich" haucht er und langsam, leicht verwirrt setzt du dich und schaust ihn an. „Ich weiß was los ist" haucht er und stellt sich sanft vor dir, mit seiner Hand greift er sanft nach deinem Kinn und drückt es sanft nach oben.

„Mach dir keine Sorgen" haucht er, langsam beugt er sich nach unten und küsst dich, geschickt fährt er mit seiner freien Hand deinen Oberschenkel hoch, sanft streicht er drüber während er dich in einen intensiven Kuss verwickelt.

Er fährt vorsichtig unter dein Shirt, doch du stoppst ihn. „Nein" hauchst du leise und er schaut dich an. „Baby" murmelt er sanft und drückt dich sanft nach hinten, als du liegst zieht er langsam sein Shirt aus, leicht schluckst du. Dieser Anblick wird nie langweilig.

Langsam beugt er sich über dich und küsst dich sanft. „Du bist perfekt so wie du bist" haucht er und macht langsam deine Hose auf. „San!" murrest du und drückst seine Hände weg.

Er schaut dich verwirrt an. „Wir haben doch schon oft mit einander geschlafen, sei nicht schüchtern" du atmest aus. „ich fühle mich einfach nicht wohl dabei okay?" hauchst du leise und er schaut dich an.

„Baby, du musst keine Sorgen haben, ich liebe dich genau so wie du bist, ich finde deinen Körper wirklich anziehend, vertraue mir"

Du bemerkst wie er sanft deine Hose runterzieht, wann hatte er diese denn geöffnet! er küsst sanft deinen Bauch.

„Ich liebe jedes einzelne Detail an dir" er zieht sanft dein Shirt aus und schaut dich dann an. „Egal was andere denken, du bist wunderschön, du solltest dir über deinen Körper keine Sorgen machen"

Haucht er während er dein Hals küsst und langsam runter zu deinem Dekolleté gleitet. „Ich habe so viel verlangen nach dir, welches ich nicht beendigen kann, Gott"

Haucht er leise und küsst dich dann sanft. „Ich werde acht geben Baby"

04.01.2020
Uhrzeit : 14:41
Wörter : 1762

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