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Bang Chan x Reader
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(Für Sparklesea )

Wer kennt sie nicht? diese Gerüchte, das es Vampire nur in Filmen gibt, das sowas nicht echt ist. Und jeder der an solche Gestalten glaubt verrückt ist.

Du warst immer einer dieser verrückten Sorte, Bücher, Filme oder auch Serien, alles was mit dem übernatürlichen zu tun hat, kriegt deine volle Aufmerksamkeit.

Du hast dir nie wirklich Hoffnungen gemacht das es sowas wirklich gibt, ich meine wie soll man auch ernsthaft daran glauben? es gibt weder beweise noch irgend welche Realen beweise, oder Leute die zu dieser sorte gehören.

Du bist gerade auf dem Heimweg, du musst es noch schnell in die Bibliothek etwas abgeben, nur leider verlief das wieder mal nicht so schnell wie es sollte, die Bücher die dort rum stehen fesseln dich einfach zu sehr.

Und so ist es passiert das du jetzt im Dunkeln nachhause laufen darfst. Was für dich nicht sonderlich ein Problem ist, so begegnest du wenigstens nicht so vielen Menschen.

Langsam läufst du an einer Gasse vorbei als du einen Hilfe Ruf hörst, schnell bleibst du stehen und wirfst ein Blick in die finstere Gasse vor dir.

"Hallo?" rufst du leise "ist da jemand?, geht es ihnen gut?" fragst du leise. Doch du bekommst keine Antwort zurück, solltest du einfach weiter gehen? oder lieber nach schauen?

dein Instinkt sagt dir das es besser wäre weiter zu gehen, aber dein Herz sagt dir das du nicht einfach weiter gehen kannst.

Du nimmst all deinen Mut zusammen und läufst langsam in die Finsternis hinein. Deine Anspannung steig, du merkst wie jeder deiner Körperteile sich zusammen zieht.

Du hast Angst, das verleugnest du auch nicht. Aber du wolltest sicher gehen, das es dieser Person gut geht.

Langsam gehst weiter voran und siehst jemanden unter einer Laterne liegen "oh gott" murmelst du und gehst schnell hin. "Hallo?" hauchst du leise.

Du wolltest gerade weiter gehen als du in etwas flüssiges trittst, vor Schreck zuckst du zusammen und schaust vorsichtig herunter.

Was du dort siehst lässt dir Wort, wörtlich das Blut in denn andern gefrieren. An deinem Schuh hängt Blut, außerdem stehst du in einer Pfütze aus Blut.

Du versuchst nicht zu schreien, mit zittrigen Händen versuchst du, deine Taschenlampe vom Handy an zu machen, doch bevor irgend was passiert, drückt jemand von hinten rein Handy runter.

"Nein, nein" raut dir eine tiefe Stimme ins Ohr, diese Stimme verleiht dir Gänsehaut, überall am Körper. "Pack das Weg" raut die Stimme leise in dein Ohr, so schnell du kannst packst du es wieder in deine Hosentasche.

"So ist es gut" sagt der Junge hinter dir, du traust dich nicht mal irgend was zur sagen. "Was Macht ein kleines, unschuldiges Mädchen wie du denn alleine hier draußen?" fragt er dich und steht immer noch hinter dir. Du versuchst zu sprechen, doch durch deine Angst bekommst du kein Ton raus.

"Na, habe ich dir die Sprache verschlagen?" lacht er leise und löst sich von dir. Man hört seine Lederschuhe auf dem Boden, langsam stellt er sich vor dich.

Dein Blick ist auf denn Boden gerichtet, du hast zu viel Angst um ihn anzuschauen. "Na komm,  habe ich dir die Sprache verschlagen?" sein grinsen ist eindeutig raus zuhören.

Langsam schaust du hoch, er trägt eine Anzughose, so wie einen langen schwarzen Mantel, seine Brust bedeckt ein Weinrotes Hemd, langsam kommst du an seinem Gesicht an.

Was du siehst verschlägt dir die sprache, vor dir steht ein Junger Mann, dessen Haare Blond sind, seine Augen betont ein dunkles rot und auf seinen Lippen liegt ein Lächeln.

"Also?" haucht er und kommt dir wieder näher. "was suchst du hier?" Du schluckst und schaust denn Toten Mann an. "Kennst du ihn etwa" knurrt er, doch du schüttelst schnell denn Kopf.

"Ich wollte ihm helfen" murmelst du leise und er richtet seinen Blick wieder auf dich, langsam geht er einen Schritt nach vorne.

"Man sollte sich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen" Du schaust ihn an und schluckst leicht, seine Anwesenheit macht dich total nervös. "So unschuldig" murmelt er und kommt dir wieder ein Stück näher.

"Hm, ich denke ich sollte dir etwas benehmen beibringen, was meinst du?" du schaust ihn etwas verwirrt an und er grinst.

langsam greift er nach deiner Hand "das werde ich" haucht er und zieht dich eine Tür hinein. Es sieht ziemlich nobel aus, das muss wohl sein Zuhause sein.

Er zieht dich weiter bis er langsam eine Tür öffnet, der Raum ist komplett schwarz, auch die Möbel, das einzige was denn Raum beleuchtet ist eine Weinrote Tischlampe.

Er lässt seine Hand langsam los und zieht sanft und langsam seinen Mantel aus, diesen hängt er dann über eine Stuhl Lehne.

"Weißt du" raut er und kommt dir langsam näher. "Es wäre besser gewesen wenn du vor mir weggerannt wärst, obwohl, das hätte auch nichts gebracht, aber du hättest es wenigstens versuchen können"

langsam platziert es eine Hand an deinem Nacken, diese Berührung löst eine Gänsehaut aus. "Wärst du lieber deinen Weg, weiter gegangen"

Leise schluckst du und schaust ihn an, du weißt nicht wirklich wieso, aber er wirkt anziehend auf dich.

Langsam zieht er dich an deinem Nacken zu ihm. "Du hättest gehen sollen als du noch dir Chance dazu hattest"

Langsam lässt er seine frühe Hand über deine Hüften gleiten. Seine Berührungen sind sanft, so leicht.

"Keine Sorge, ich passe auf" haucht er und fährt langsam mit seiner Hand unter dein Shirt. Du weißt nicht wieso, aber du wolltest das hier, du wolltest es nicht beenden.

Vorsichtig löst er seine Hand von deinem Nacken und zieht dir dein Shirt aus, welches er behutsam auch über die Lehne des Stuhls legt.

Er richtet sich wieder zu dir und schaut dich dann an. "Gott" murmelt er und fahrt sanft über deine Freie haut.

"So zart" haucht er und schaut dich dann an. "So unberührt und unschuldig" murmelt er bevor er dir langsam näher kommt und seine Lippen leicht auf seine legt.

"Du steigerst mein Verlangen jede Minute, mehr" haucht er und küsst sich langsam zu deinem Dekolleté herunter.

Du schluckst und machst deine Augen zu. Er saugt manchmal vorsichtig. Langsam löst er sich und legt dich auf sein großes Bett.

"Hm, du passt perfekt dort rein" murmelt er und beugt sich über dich, er schaut auf dich herunter und schmunzelt schelmisch.

Langsam macht er deine Hose auf, während er sich herunter küsst, er weiß nicht wieso, aber er wollte vorsichtig mit dir umgehen.

Langsam zieht er deine Hose aus und küsst deinen innen Schenkel, ein leises Keuchen entflieht deinen Lippen.

Du schließt langsam deine Augen und genießt seine Berührungen.

Langsam löst er sich, wo durch du ihn anschaust, vorsichtig fährt er mit seinen Händen zu seinem Hemd und macht seine Knöpfe langsam auf, du musst keuchen weil das wirklich gut aussieht.

Als seine Knöpfe offen sind beugt er sich sanft herunter und küsst deine Mitte, die noch von deinem Slip bedeckt wird.

Du keuchst auf und merkst wie du langsam auch in Wallung kommst, du wolltest das hier, unbedingt.

Langsam löst er sich wieder und zieht sein Hemd nun ganz aus, langsam öffnet er sie Gürtelschnalle seiner Hose, als das Metal des Gürtels mit seinem Ring zusammen stoßt.

Entsteht ein Geräusch, welches dir eine Gänsehaut verpasst, langsam wirst du ungeduldig, was ihn zum schmunzeln bringt.

Er löst sich von seinem Gürtel und zieht dir sanft deinen Slip aus. Du schluckst als du seinen heißen Atmen spürst, plötzlich fängt er an dich zu verwöhnen, was dir ein kleines Stöhnen entlockt.

"was für ein schönes Geräusch" murmelt er leise und macht weiter während er seine Hose auszieht. Du schluckst und krallst dich langsam in das Bettlaken.

Er grinst und wird intensiver, als er seine Hose aus hat, nimmt er langsam ein Kondom und reißt es vorsichtig auf, als er sich ganz ausgezogen hat stülpt er es sich über.

Vorsichtig löst er sich und küsst dich, du schluckst als er deinen Bh auf macht. "So Wunderschön" haucht er leise und küsst deine Brust langsam.

"Keine Sorge" haucht er und küsst dich wieder, während dessen dringt er langsam in dich ein.

"Du keuchst auf, mitten in denn Kuss, was ihn zum grinsen bring" er weiß das er gut ist, er weiß wie er jemandem denn Kopf verdreht.

Langsam fängt er an sich zu bewegen, was dich aufstöhnen lässt. Du legst denn Kopf zu seite, deine Augen sind geschlossen und alles worauf du dich konzentrieren kannst ist, seine bewegung, seine Berührung.

Du schluckst und merkst wie dir ein lautes Stöhnen entflieht was er wohl als Antrieb nimmt, er platziert eine Hand an der Wand und wird so fester.

Du stöhnst auf, er legt seine Lippen an deinen Hals und beißt sanft zu. "Es ist besser wenn du an, Dinge glaubst"

Haucht er leise und du merkst einen Schmerz, der dich noch mehr anregt, aber nicht nur dich sondern auch ihn.

In diesem Moment, hast du verstanden was er gemeint hat, er ist ein Vampir.

Du stöhnst auf als du merkst das seine Stöße fester werden. "Bleib mit dem Kopf in der Realität" knurrt er.

Nach dem ihr beiden euch beruhigt hattet, lagt ihr nun neben einander in seinem Bett. "Gott, ich will dich öfters ran nehmen" knurrt er und schaut dich an.

Du schaust ihn langsam an, durch sein grinsen kannst du seine Zähne deutlich sehen, Vampir.

Du weißt nicht wieso aber, dein Herz schlägt schneller wenn du ihn anschaust.

"Ich bin kein Spielzeug" murmelst du und schaust ihn an. "Ich weiß" sagt er und schaut dich an. "Lass uns mehr Zeit miteinander verbringen"

Grinst er und legt ein Arm im dich. "Von Vampir zu Menschen" du schaust ihn an und dein grinsen wird breiter.

"Okay" hauchst du leise und machst deine Augen zu"


30.12.2019
Uhrzeit : 21:19
Wörter : 1619

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