|Überarbeitet am 24/10/2017|
Ich hoffe mal, dass das cute genug ist.

Geweckt durch das Klingeln deines Handys, flattern deine Augenlieder langsam auf und mit einem genervten Murren tastest du nach deinem Handy. "Wer ruft mich denn bitte um diese unchristliche Zeit an ?" Als deine müden Augen die Caller ID entziffern, bildet sich ein verwirrter Ausdruck auf deinem Gesicht.

Mit dem Daumen drückst du den grünen Button und legst dein Handy auf den Lautsprecher geschaltet neben dich. "Inseong, warum rufst du mich so früh an ?" - "Darf ich etwa nicht ?" Die leicht verzerrte Stimme deines Freundes dringt aus dem Smartphone und mit einem leichten Kichern schließt du die Augen wieder. "Doch, alles gut. Aber warum so früh ?" Du vernimmst sein ruhiges Lachen. Es klingt wie Musik in deinen Ohren.

"Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass wir dieses Wochenende frei haben und ich zu dir kommen werde. Freust du dich ?" Sofort sitzt du aufrecht im Bett und nimmst dein Handy. "Dumme Frage, natürlich freue ich mich, meinen Freund für ein ganzes Wochenende bei mir zu haben!" Dein glücklicher Tonfall bringt ihn zum lachen. "Ich sehe du freust dich. Heute ist Freitag, aber ich werde morgen schon ziemlich früh zu dir kommen. Schlaf ruhig aus, ich habe ja einen Schlüssel für deine Wohnung"

Nickend sinkst du zurück in die Kissen, doch dann merkst du, dass er dies ja gar nicht sehen kann. "Ja ok. Ich freue mich schon so! Dann müssen wir unbedingt etwas unternehmen. Ins Kino, oder shoppen. Wir könnten auch Essen gehen,  oder einfach im Park spazieren" Deine Stimme überschlägt sich schon fast vor Aufregung.

"Jetzt mach mal halb lang. Ich bin immer unterwegs seit unserem Debüt und würde gerne einfach mal entspannen. Was wir machen, entscheiden wir morgen, wenn ich bei dir bin. Aber jetzt gehst du erst mal wieder schlafen, Prinzessin. Tut mir leid, dass ich dich wach gemacht habe" Seine sanfte Stimme macht dich plötzlich wieder ganz schläfrig, so das du augenblicklich gähnen musst.

"Ist nicht schlimm, für solche Neuigkeiten darfst du mich zu jeder Zeit wecken. Singst du mir etwas vor, Inseong ?" Einen Moment herrscht Stille am anderen Ende der Leitung, doch dann hörst du ihn erneut leise kichern.

"Für dich doch immer" Du lächelst glücklich und kuschelst dich zurück in deine Decke. Kaum das seine melodische, ruhige Stimme ertönt und ein zartes Lied singt, merkst du wie du dich immer weiter entspannst und deine Augenlieder immer schwerer werden.
Von ihm etwas vorgesungen zu bekommen ist einfach das schönste, was du dir vorstellen kannst. Vor allem, wenn er direkt bei dir ist, mit seinen langen, feinen Fingern durch deine Haare fährt, sein Herzschlag unter deiner Wange pulsiert und die Worte von seinen Lippen fallen, wie frischer Tau von einem Blatt.

Nicht lange dauert es und du sinkst in einen tiefen Schlaf, so tief, dass du nicht einmal etwas träumst.
Du musst am Freitag zum Glück nur einen halben Tag arbeiten und hast somit genügend Zeit noch einkaufen zu gehen und die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Eigentlich ist es nicht sonderlich unordentlich, oder dreckig, aber wenn Inseong vorbei kommt möchtest du nicht das kleinste Staubkörnchen rumfliegen sehen.

Während du mit Staubwedel und Putzlappen bewaffnet durch die Wohnung wuselst, hörst du ein wenig Musik und natürlich sind es die Lieder von SF9. Ihre rhythmischen Songs und die Vocals, gemischt mit dem guten Rap sind einfach wunderbar anzuhören und geben dir genügend Energie, alles schnellst möglich zu erledigen.

Abends bist du so fertig vom ganzen putzen und aufräumen, dass du nachdem du etwas gegessen und geduscht hast, direkt ins Bett fällst und in den Schlaf sinkst.

"Aufwachen.." Du spürst wie eine warme Hand dir langsam durch die Haare fährt und öffnest gähnend die Augen. "Hmm..?" Blinzelnd siehst du auf und direkt in das schöne Gesicht deines Freundes. Verschlafen lächelst du ihn an. "Hi.." - "Hey Prinzessin" Er haucht dir einen sanften Kuss auf die Stirn, was du als Chance nutzt, um ihm die Arme um den Nacken zu schlingen und ihn neben dich ins Bett zu ziehen. "Leg dich ein bisschen zu mir.." Leise lachend kriecht er zu dir unter die Decke und legt behutsam die Arme um dich.

"Du bist so süß, wenn du müde bist, (V/N)" Deine Wangen erhitzen sich leicht und du versteckst dein Gesicht an seiner Brust. "Gar nicht.." Automatisch liegt seine Hand wieder in deinen Haaren und spielt ein wenig mit ihnen. "Finde ich schon. Möchtest du noch etwas schlafen ?" Du nickst leicht und kaum das du seinen bekannten Duft einatmest und dich enger an ihn schmiegst, driftest du erneut in den Schlaf ab.

Als du das nächste mal wach wirst liegst du alleine im Bett, kannst aber aus der Küche klimpernde Geräusche vernehmen. Dich streckend, setzt du dich auf und reibst dir den Schlaf aus den Augen. Der Schal, der auf deinem Stuhl hängt, zeugt davon das Inseong wirklich schon da ist und du nicht geträumt hattest.

Glücklich stehst du auf, wirfst dir deinen Morgenmantel über und schlüpfst in ein kuscheliges Paar Socken. Schliddernd rutscht du über das Paket in die Küche und siehst wie dein Freund gerade den Tisch denkt. "Ah, du bist wach" Er lässt direkt alles stehen und liegen, geht um den Tisch herum und zieht dich in eine Umarmung, die dir ein breites Lächeln auf die Lippen zaubert.

"Guten Morgen" - "Guten Morgen Inseong~" Den Kopf hochstreckend, gibst du ihm einen zarten Kuss auf den Mund und löst dich dann langsam, um euch beiden eine Tasse Kaffee einzugießen. "Wie hast du geschlafen ?" Mit einem breiten Lächeln drehst du dich um und hältst ihm die Tasse hin. "Super gut, dank dir" Er lacht leicht und nimmt die Tasse dankend an. "Das freut mich zu hören" Mit einem leisen Seufzen setzt er sich an den Tisch und wartet, bis du ebenfalls sitzt.

"Warum seufzst du ? Stimmt etwas nicht !?" Besorgt musterst du ihn, doch er schüttelt nur leicht den Kopf und nimmt einen Schluck der braunen Flüssigkeit. "Nein, alles gut. Nur wenn ich hier bin, dich sehe und endlich wieder Zeit mit dir verbringen kann, weiß ich, dass es schwer wird, mich wieder von dir trennen zu müssen" Auf seine Worte hin lächelt er verbittert, was jedoch sofort verstirbt als er deine zierliche Hand auf seiner spürt.

"Ich weiß. Für mich ist es auch nicht leicht. Ich möchte zwar, dass du deinen Traum lebst und glücklich wirst, aber es ist wirklich schwer, immer so lange von dir getrennt zu sein und so wie ich es mir denken kann, wird unsere Zeit demnächst noch begrenzter sein.." Du streichst mit dem Daumen über seinen Handrücken. "Stimmt.. Aber wir kriegen das hin, mach dir da keine Sorgen" Strahlend siehst du zu ihm auf. "Mache ich auch nicht. Ich liebe dich und du liebst mich. So lange diese Gefühle bestehen, wird uns nichts auseinander bringen können~"

Auf Inseong's feinen Lippen bildet sich ein liebevolles Lächeln, ehe er deine Hand hochhebt und zärtlich deine Fingerknöchel küsst. Du spürst, wie durch diese kleine Berührung dein Bauch zu kribbeln beginnt und lächelst glücklich. "Das hast du süß gesag. Aber genau so ist es auch" - "Mhm.." Nach einem kurzen Moment lässt er deine Hand wieder los und ihr beginnt zu essen.

Während ihr das Frühstück genießt erzählt er dir ein wenig von der Zeit, in der er unterwegs war. Klar weißt du wo sie immer sind und was gerade bei ihnen ansteht -immerhin bist du seine Freundin und möchtest wissen, wo dein Freund sich rumtreibt- doch was hinter den Kulissen abgeht, weißt auch du nicht immer.

"Manchmal komme ich mir vor wie ein Babysitter, die Jungs sind so aufgedreht und voller Energie.. Da kann ich mit meinen 24 Jahren nicht mithalten" Lachend klopfst du dein Ei. "Ach Quatsch, du hast dich doch gut gehalten für dein Alter" Mit gehobener Nase, streicht er sich über das Gesicht, so als würde er seine nicht vorhandenen Falten nachfahren. "Ja, dass stimmt allerdings. Ich sehe wirklich noch gut aus für mein Alter" Kichernd nickst du und beginnst dein Ei zu essen.

"Was möchtest du heute machen ?" Seine dunklen Augen mustern dich aufmerksam, während du überlegend mit dem Löffel gegen deine Lippen tippst. "Weiß nicht. Wir könnten nachher ins Kino und dann hier zusammen kochen. Das haben wir lange nicht mehr gemacht" Mit einem leichten Nicken erhebt er sich von seinem Stuhl. "Das hört sich doch gut an. So können wir das machen" Zusammen räumt ihr den Tisch ab und mit einer schwungvollen Bewegung machst du den Kühlschrank auf und deutest auf das viele Essen. "Aber einkaufen müssen wir nicht mehr so viel"

Grinsend stellt Inseong sich neben dich und sieht den Inhalt an, der ihm dort fast entgegen kommt. "Du warst gestern extra einkaufen, hm ?" Du nickst lächelnd und schließt den Kühlschrank wieder, da die Kälte, die von ihm austrahlt, dich leicht erschaudern lässt. "Ja, ich dachte das wäre besser, als wenn du jetzt in einen Laden rennst und dich die Fangirls über den Haufen laufen. Im Kino ist es ja zum Glück dunkel"

Mit einem leichten Glänzen in den Augen, drückt der größere dich an sich und nusselt den Kopf in deine Halsbeuge. "Du bist wirklich zu süß" Leicht verlegen kuschelst du dich an ihn und streichst sanft über seinen Rücken. "Aber nur bei dir.." Du spürst einen kleinen Kuss auf deinem Nacken und merkst, wie dich ein wohliger Schauder durchfährt. "Sollen wir gleich nachgucken, welchen Film wir gucken ?"

Langsam löst er sich von dir und nickt. "Gerne, aber vorher würde ich schnell duschen gehen" Du nickst einmal und somit geht er duschen und du ziehst dich in der Zeit an und machst dich ein wenig frisch. Danach nimmst du deinen Laptop und setzt dich mit ihm auf die Couch, um nachzugucken, welchen Film ihr sehen könnt.

Hinter dir hörst du das Geräusch von Schritten und gerade als du dich umdrehen willst, beugt Inseong sich zu dir runter und beginnt deinen Nacken zu küssen. Kichernd ziehst du den Kopf ein und siehst ihn aus dem Augenwinkel an. "Heute bist du aber echt verschmust" Mit einem Schmunzeln kommt er neben dich und legt einen Arm um deine Schultern. "Natürlich bin ich das, ich muss die Zeit mit dir nunmal genießen"
"War ja auch kein Vorwurf. Ich mags wenn du so sanft bist" Kichernd legst du deine Beine über seine, die er mit seiner freien Hand auch direkt zu streicheln beginnt. Unter seinen Berührungen entspannst du dich augenblicklich und gehst mit einem Klick wieder auf die Auswahl der Kinofilme.

"Das sind die Filme, die zur Zeit so laufen" Langsam scrollst du runter, damit er genügend Zeit hat, jeden Film einmal anzusehen. Als ihr am Ende der Reihe angekommen seid, siehst du ihn fragend an. "Du hast Freizeit, also darfst du auch aussuchen, welchen Film wir gucken" Mit gehobenen Augenbrauen sieht Inseong zu dir. "Egal welchen, also ?" Du nickst, doch als du einige Stunden später neben ihm im dunklen Kinosaal sitzt, hättest du diese Aussage am liebsten zurückgezogen.

Inseong hielt es für eine gute Idee ES zu gucken und nun sitzt du neben ihm, die Finger in den Stoff seines Pullis gekrallt und die Augen starr auf die große Leinwand gerichtet. Wirklich gruselig ist der Film nicht, doch da du sehr schreckhaft bist, kriegst du jedes Mal fast eine Herzattacke, wenn etwas passiert, oder Pennywise plötzlich auftaucht.

"Das war wirklich schlimm!" Bockig verschränkst du die Arme vor der Brust, doch als du eine warme Hand an deinem Oberschenkel spürst, die sanft über die Innenseite streicht, beißt du dir auf die Lippen, um ein wohliges Seufzen zu unterdrücken. "Tut mir leid, Prinzessin. Aber ich war wirklich neugierig, wie diese Neuverfilmung sein würde. So gruselig war er doch gar nicht" Den Blick abgewandt, damit er deine roten Wangen nicht sehen kann, lässt du die Arme sinken. "Naja, es geht. Aber Pennywise sah gruselig aus. Der alte war eher wie ein Irrer in einem Clownskostüm" Auf deine Worte hin muss er lachen und hält an einer roten Ampel.

"Du hast Vorstellungen. Sag mal, hast du Wein zuhause ?" Auf deine Verneinung hin schlägt er den Weg zu einem Supermarkt ein, in den du schnell reingehst, damit er nicht erkannt wird. Mit zwei Flaschen Rotwein kommst du wieder zurück in das Auto und gemeinsam fahrt ihr zurück in deine Wohnung.

"Ich mach ein wenig Musik an, ja ?" Mit einem Nicken beantwortet er deine Frage und beginnt schon mal alles bereitzustellen, doch kaum, dass er die Töne des Liedes hört, stockt er in seiner Bewegung und dreht sich zu dir um. "Echt jetzt ?" Kichernd fängst du an ein wenig zu tanzen. "Natürlich~ Was sollte ich denn sonst hören ?" Kaum das sein Part kommt, beginnt Inseong zu singen. Lachend stellst du dich neben ihn und lauscht seiner wunderschönen Stimme.

"Du hörst wirklich nur noch unsere Lieder, huh ?" Mit einem Zwinkern greift er nach einem Messer, um das Gemüse zu schneiden. Du zuckst mit den Schultern und setzt Wasser auf. "Mag sein. Ich mag eure Lieder eben. Außerdem kann ich so deine Stimme hören, wenn du nicht bei mir bist, oder wir telefonieren"

Während des Kochens, singt dein Freund immer wieder und während ihn nun esst, siehst du ihn ruhig an. So lange bis er es schließlich bemerkt und dich stutzig ansieht. "Ist etwas ?" Den Kopf schüttelnd, faltest du die Hände und legst dein Kinn darauf ab. "Ich bin einfach nur glücklich das du hier bist. Ich habe dich wirklich vermisst" Auf seinen Wangen erscheint ein leichter Hauch rosa, während er sich im Nacken kratzt. "Hör mal auf, so süß zu sein. Ich freue mich auch total, hier bei meiner Prinzessin sein zu können" Nach eurem Süßholzgeraspel räumt ihr den Tisch ab und verzieht euch mit bequemen Klamotten und der ersten Weinflasche auf die Couch, wo ihr beginnt, eine Runde Schach zu spielen.

"Ich werde eh verlieren.." Murmelnd stellst du deine Seite auf, was Inseong nur mit einem Schnippen gegen deine Stirn kommentiert, bevor er anfängt. Er mag es nicht, wenn du dich selbst runtermachst, aber es ist nunmal die Wahrheit.
Du kannst zwar Schach spielen, aber noch lange nicht so gut wie er.

"Schach matt" Frustriert kippst du den Rest deines Weins herunter und siehst zu ihm. Ein stolzes Lächeln prangt auf seinen Lippen. "Ich habe es doch gesagt" - "Was hast du gesagt ?" Auch er nimmt den letzten Schluck aus seinem Glas und sieht dich unschludig über den Glasrand hinweg an. "Na, dass ich verlieren werde" Schmunzelnd stellt er das Brett auf den Tisch und zieht dich auf seinen Schoß, so das du rittlinks auf ihm sitzt.
Überrascht siehst du ihn an und legst deine Hände auf seinen Schultern ab. "Du brauchst nur mehr Übung, mehr nicht. Ich spiele ja auch schon um einiges länger als du"

Du nickst leicht und küsst sanft seine Stirn, während deine Finger beginnen seinen Nacken zu kraulen und mit seinen Haaren zu spielen. "Wenn du das sagst, wird es wohl auch stimmen" Zustimmend nickt er und beginnt zärtlich deine Wange zu küssen. Seine Lippen wandern von dort aus, über deinen Hals, bis hin zu deinem Nacken wo er leicht saugt. Ein erschrockenes Keuchen verlässt deine Lippen, woraufhin dein Freund sich leicht in deine Hüfte krallt und dich näher an ihn drückt.

"W-Was hast du vor ?" Die Aufregung lässt deine Gliedmaßen leicht zittern und du merkst wie deine Atmung sich verschnellert. Diese Frage ist überflüssig, denn du weißt genau, was er vorhat.
Seine feinen Lippen streifen dein Ohrläppchen, als er dir mit tiefer Stimme ins Ohr raunt. "Das weißt du und dein Körper auch.." Ohne auf weitere Reaktionen von dir zu warten, hebt er dich am Becken hoch, so das du dich an seiner Hüfte und seinem Nacken festhalten musst. "Du bist wirklich unmöglich"

Kichernd geht er mit dir in Richtung Schlafzimmer, wo er dich langsam auf dem Bett niederlässt. "Jetzt sehe ich dich mal wieder, da möchte ich dich auch ganz intensiv spüren und nah bei mir haben, Prinzessin. Ich werde dir zeigen, wie sehr ich dich vermisst und mich nach dir gesehnt habe"

Als du aufwachst, ist es bereits hell draußen und ein Blick auf die Uhr verrät dir, dass ihr deutlich ausgeschlafen habt. Inseong hatte dir letzte Nacht keine Ruhe gelassen und dich dermaßen verwöhnt, geliebt und mit seinen Lippen liebkost, dass dir alleine bei dem Gedanken an letzte Nacht die Wangen zu brennen beginnen.

Du drehst dich langsam um und erblickst einen schlafenden Engel neben dir. Seine braunen Haare fallen ihm verwuschelt in die Stirn, seine schmalen aber sanften Lippen sind leicht gespalten und du kannst seine ruhigen Atemzüge deutlich hören.

Vorsichtig streichst du über seine nackte Brust und verteilst ein paar Küsse auf ihr. Mit einem leisen Murmeln wird er wach und schlingt einen seiner Arme um deine Hüfte. "(V/N).." Kichernd schmiegst du dich an ihn. "Ja ?" Seine zweite Hand legt sich in deinen Nacken, womit er dich näher zieht um dir einen Kuss auf die Stirn zu geben. "Letzte Nacht.. war wunderschön.."

Du hörst wie müde er noch ist, da seine Stimme deutlich tiefer ist als sonst, aber es gefällt dir. "Mhm, dass war sie wirklich" Sein Atem geht ruhig und du hast das Gefühl, dass er jeden Moment wieder in den Schlaf sinkt.

"Weißt du, Inseong ? Seit ich dich kenne, fühle ich mich so glücklich und ausgefüllt. Du bist wie der Sonnenstrahl, der meine trübe Umgebung erhellt und mich aus der Dunkelheit leitet, wann immer es mir schlecht geht. Vor dir musste ich mich noch nie verstellen, weil du jeden Menschen so akzeptierst, wie er ist.
Und das du sagst, dass wir auch weiterhin zusammen sein werden und das du mich liebst, macht mich so verdammt glücklich. Das kann ich gar nicht in Worte fassen. Ich liebe dich wirklich sehr und hoffe, dass wir auch noch viele weitere Jahre zusammen sein werden.."

Deine ruhigen Worte hatten geflüstert deine Lippen verlassen, doch Inseong ist schon wieder eingeschafen. Ein Blick in sein friedliches Gesicht genügt, um dir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. "Schlaf schön, mein Prinz. Ich liebe dich.."