Die letzte Prüfung pt. 2
Eines der Sachen, die ich nie vergessen werde, ist das Einsteigen in ein Auto. Oder wie Namjoon erklärt hat, stand das für Automobile. Eine Maschine die mit einem Gas Namens Benzin, vorangetrieben wird. Was auch immer das war. Auf das ich saß war ein Sitz, doch er war ganz anders als bei uns. Er war bequem, sehr bequem. Neben mir saß dann Namjoon vor einem eigenartigen Rad. Und eine Art Schlüssel die er unter dem Rad reinsteckte und ihn umdrehte, dann kam ein Lärm, der mich kurz erschreckte. Vor uns war eine Art Glas. So schräg. Auch neben mir war eine Art Glas. Ich hatte dagegen geklopft und und festgestellt, dass in dieser Welt alles so glatt war. Ich fragte mich wie das hinbekamen. Namjoon hatte mich dann zwar nach dieser Aktion ganz komisch angeschaut, aber ich hab es gekonnt ignoriert. Was spannend war, war als wir uns in der Machine fortbewegt hatten. Man sah aus dem Fenster wie alles an uns vorbei brauste. Ich hatte mich noch nie in solcher Geschwindigkeit fortbewegt. Als ich der Meinung war, dass ich in Sicherheitwar, hatte ich meine Augen erschöpft, von den ganzen neuen Eindrücken, geschlossen.
So und jetzt saß ich mit Namjoon vor einem Tisch und blickte mich im Raum um. "So Seokjin. Das hier, ist meine Küche. Das ist ein Tisch-"
"Ich weiß"
"Ok, chill, ich wollte nur sichergehen, falls du das auch nicht wusstest, fahren wir fort, ein Tisch, ich, Namjoon, ein Mensch-"
"Sag mal, willst du mich veralbern?"
"Was? kann ja sein, dass du nicht weißt, was ein Mensch ist"
"Ich bin selber ein Mensch."
"Sicher? Bist du kein Alien?"
"Was ist ein Alien?"
"Eh. Okay okay. Nochmal von vorne. Das hier ist eine Küche-"
"Sicher? Küchen bei uns, sehen anders aus", irgendwas änderte sich in Namjoons Blick. Echtes Interesse?
"Wie anders?", hackte er nach. "Schau, in einer Küche, bei uns, hast du einen Koch, meist eine Frau. Ein große Platte, daraus hackt sie Gemüse klein, daneben, hat sie ein Becken mit Wasser, einen Ofen, über der eine Platte errichtet wurde, auf der gekocht wurde. Viele Töpfe aus Bronze. Deine Küche ist seltsam. Die schwarze Platte da, was ist das? Wo ist der Ofen und das Personal und das Feuer?", Namjoon hatte sich zu mir gesetzt und hatte mir gebannt zugehört.
"Interessant, Seokjin. Aber meinst du nicht, deine Küche ist altmodisch?"
"Natürlich nicht, welche Königsfamilie hat nicht die modernste Küche?"
"Königsfamilie? Nichts für Ungut, Seokjin, aber ich hab so das Gefühl du willst mich an der Nase herumführen", in dem Moment kam aus Richtung Tür ein Geräusch, dass sich wie Musik anhörte. Aber Musik war das dann aber auch nicht mehr.
"Moment, Yoongi, mein bester Freund ist heute zu Besuch, ich mach ihm auf", sagte er und verschwand aus der Küche. Ich stand auch auf, nur ging ich Richtung der schwarzen Platte. Sie war ungemein interessant. Es waren Zeichen drauf zusehen. Ich fuhr über die Markierungen. Dann wurde ein Kreis rot. Das war Magie! Lieber Gott, wo war ich nur gelandet. Neugierig steuerte ich meine Hand auf das Rote zu und in dem Moment, packte Namjoon meinen Arm und zerrte mich weg.
"Bist du dumm? Was soll das, erst rennst du auf die Straße, dann willst du einen heißen Herd anfassen, du verbrennst dich! Hat dir was niemand beigebracht!", regte er sich wieder auf.
"Hey, lass mich. Was kann ich denn dafür. Der Kreis ist auf einmal rot geworden! Das ist Magie! Ich musste das anfassen! Moment! Haltet Abstand zu mir, vielleicht bist du ein Magier!", sagte ich und war wieder in Kampfstellung. Magier waren gefährlich, hatte Vater zu mir gesagt. Zauberer hingegen nicht. Doch was genau der Unterschied ist zwischen den beiden, hatte ich ehrlich gesagt nie verstanden. Der Fremde der dazugekommen war, schaute mich erstaunt an.
"Was schaust du so? Hast du noch nie einen Menschen gesehen?"
"Ist das der Typ?", murmelte er zu Namjoon.
"Ja"; murmelte er zurück.
"Ich kann euch hören", ich schaute zur Seite, auf der Suche nach einer Waffe und schnappte mir einen Kochlöffel. Obwohl bei uns sahen die anders aus. Also nahm ich es einfach an.
"Hey, hey Kleiner. Legt den Kochlöffel zurück, okay? Wir reden einfach, wir sind keine Magier, wir sind Menschen, so wie du", das letzte Wort hörte sich zweifelnd an. Doch ich schüttelte den Kopf.
"Nein nein nein. Auch wenn ihr keine seid. Um uns herum ist Magie, ich brauch was um mich zu schützen, Dummköpfe. Außerdem muss ich anmerken, ich bin Prinz, also erwarte ich, dass ihr mich erwartungsgemäß ansprecht. So wie sich das gehört, klar? das ist ein Befehl!", ich wirbelte mit dem Kochlöffel herum. Und schon tuschelten sie wieder miteinander: "Der aht ein Knall", ich mochte nicht, dass die über mich redeten. "Lasst das, hört auf über mich zu tuscheln, das gehört sich nicht!"
"Seokjin, bitte leg den Kochlöffel weg, wir tun dir nichts, okay? Ja genau, das machst du fein, und jetzt komm, wir gehen ins Wohnzimmer, und ich mach dir eine Tasse Tee, was hältst du davon?", widerwillig hatte ich den Löffel beiseite gelegt und folgte brummig Namjoon ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch, oder wie er es nannte. Neben mir nahm sich der Neuankömmling.
"Sorry, das wir dich erschreckt haben, ich bin Yoongi, du brauchst keine Angst vor uns, mir, zu haben. Okay?"
"Mmh", wir schwiegen uns an und wenig später kam Namjoon ins Zimmer und reichte mir eine dampfende Tasse.
"Achtung heiß"
"Ja, ich weiß, ich bin ja nicht blöd. Das sieht man am Dampf", erwiderte ich und pustete über die Tasse. Ich kassiert dafür ein Augenverdrehen. Haben die Nerven.
"Also Seokjin, jetzt erklär mal, wo, woher kommst du?"
"Aus Anyang, ich bin Prinz, schon vergessen? Also bitte: Woher kommt Ihr?"
"Erstens: Wir sind in Anyang, zweitens: ich kann Sie Siezten, sorry"
"Hört auf, belassen wir es bei dir, ihr seid komisch. Wie auch immer, nein, sind wir nicht zu Hause. In Anyang, gibt es keine Autos, keine geraden Treppen, keine kastigen Dinger, keine seltsame Kleidung, keine Tslürte, oder wie das heisst, es ist nicht so laut in Anyang. Anyang ist eine friedvolle Stadt. Mit einem wunderschönen Schloss...und Vater", ich spürte wie mir die Tränen stiegen. Ich durfte aber nicht schwach vor ihnen sein, wenn es sich vermied. Die beiden schauten sich an, als würde ich Lügen erzählen.
"Okay, fassen wir zusammen, du kommst aus Anyang, aber nicht diesem Anyang, richtig?"
"Wie man annimmt", sagte ich und nickte und versuchte gleichzeitig an der Tasse zu nippen.
"Okay, nur kurze Frage, was ist ein Tslürt?"
"Na das hier", ich zeigte auf meine Kleidung. "Aaah, du meinst Tshirt"
"Sagte ich doch, ich hab auch eine Frage, was bedeutet okay? Ah du hast auch gesagt..mh.. Typ ah und chill.", Yoongi seufzte und erklärte mir die neuen Begriffe.
"Ah, ich verstehe. Ich...ich würde gern wissen, wie ich nach Hause komme. Ein alter Mann hat mir gesagt, ich soll nach einem reichen Kim Namjoon suchen. Er soll ein möchte-gern-Rapper sein. Kennt ihr ihn?", dann fingen beide an zu glucksen.
"Was ist denn jetzt wieder so witzig, warum muss mich jeder in dieser neuen Welt auslachen?!"
"Sorry, eh, das ist witzig, was...der Mann gesagt hat. Ich bin übrigens Kim Namjoon. Nur das möchte-gern-Rapper, würd ich weglassen", gluckste er.
"Lieber Gott, echt??!! Ich kann nach Hause!!! Warum sagt ihr das nicht gleich? Ich kann nach Hause zu Vater! Er ist krank und wird bald sterben, also werde ich bald König, aber gut, ist meine Pflicht, auch wenn ich nicht will, dass er stirbt, oh, ich habe gerade einen großen Redebedarf, das ist immer so wenn ich mich freue, ich muss das einstellen, ist eine schlechte Angewohnheit, sehr schlecht für einen Prinzen.", Namjoon nickte nur langsam.
"Seokjin, ich schlag vor du schläfst hier. Okay? wir reden morgen nochmal drüber"
"Wie? Ist es denn schon so spät?", Namjoon suchte den Blick von Yoongi. "Also, ich hab gleich noch einen Termin, sorry, ehm, aber Yoongi kann hier bleiben und dir...von dieser Welt erzählen, okay? Sorry, bye Leute", sagte und zog sich etwas über.
"Namjoon, ganz kurz, as ziehst du dir über? Ich hab die Art Kleidung noch nie gesehen", Namjoon räusperte sich . "Das ist eine Lederjacke, also keine echte echte Lederjacke"
"Wie kein echtes Leder", er fuhr sich mit der Hand über den Kopf.
"Es ist eine Lederjacke", sagte er bestimmt und zog sich noch Schuhe an und verschwand. Ich blickte verwirrt zu Yoongi, doch der zuckte mit den Schultern. "So Seokjin. Erzähl mal von Daheim"
***
Ich konnte nur schwer einschlafen. Namjoon hatte mir angeboten, auf der Couch zu schlafen, was ich einfach bejahte. Die Couch war so anders, als mein Gemach, aber das blendete ich gekonnt aus. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihnen zur Last fiel. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie mir eigentlich, kein Wort glaubten. Ich verstand nicht warum. Ich verstand nichts. Ich verstand einfach nichts. Weder die Leute von hier noch meine Umgebung. Ich war so überfordert. Das alles überforderte mich. Das hier alles war fremder als eine andere Kultur in meiner Welt. Sogar die waren familiärer, als das hier. Ich wollte zurück. In mein Gemach. Zu Vater ans Bett, seine Hand halten. Für immer. Ich wollte mit Yumi raus in den Garten, oder mir den Sonnenuntergang anschauen. Diese Welt hier, sie war so laut, so fremd. Ich strampelte die Decke beiseite und schob die Gardinen vom Fenster. Sogar die Nacht machten sie zum Tag. Ich wusste immer noch nicht wie das alles hier funktionierte. Die einzige rationale Erklärung in meinen Augen war, dass das alles Magie war. Aber das hatten sie beide abgelehnt.
Was war das hier, wieso war ich hier, in dieser fremdartigen Welt. So fremd und gruselig. Wie kam ich hier her? Warum war ich hier? Dann fiel mir wieder ein, dass ich was getrunken hatte, am Tag zuvor. Das Getränk, das süßlich schmeckte, aber aussah wie Wasser, befohlen von Vater es zu trinken. Er hatte gesagt, ich hätte eine letzte Prüfung zu bestehen. Meinte er diese? Vielleicht hier, in dieser Welt zu überleben? Vielleicht. Es ergab sogar etwas Sinn. Der alte mysteriöse Mann hatte gesagt, ich solle Kim Namjoon finden, er soll mein Schlüssel nach Hause sein. Doch ich hatte ich gefunden und trotzdem stand ich hier, in seinem Wohnzimmer vor dem Fenster und blickte auf die Straße.
Ich war unendlich dankbar, dass es wenigstens in der Nacht etwas ruhiger war. Ich setzte in den Schneidersitz und schloss dabei die Augen. Ich sah Vater. Er lächelte sanft. Ich spürte wie sich Tränen ihre Wege bahnten. Ich vermisste ihn. Und ich hatte Angst, wenn ich es schaffte zurück zu kehren, er nicht mehr da war. Ich wischte mir übers Gesicht und versuchte an etwas anderes zu denken. Es fühlte sich komisch an, kein angehender König zu sein. Doch wenn ich zurückblickte, war ich so überwältigt, dass ich mich erst gar nicht wie einer verhielt. Ayayay Seokjin. Ich ging wieder auf die Couch zu und legte mich hin. Was würde nur mein Vater denken? Was machte er gerade? War es tagsüber und auch nachts? Vermisste er mich auch? Plötzlich überwältigte mich das Heimweh, wie eine Welle und ich weinte mich in den Schlaf.
Ich war froh, dass ich geweckt wurde, mein Traum war wirr. "So Seokjin, wir gehen erstmal frühstücken, und da ich noch einkaufen muss, also gehen wir raus essen", ich gähnte und nickte gleichzeitig. Auch wenn mir der Gedanke gar nicht gefiel.
"Wer ist eigentlich euer König hier?"
"Wir haben keinen König", direkt war ich hell wach.
"Wie ihr habt kein König? Wie funktioniert euer Land? Wer ist das Volk? Bist du ein Bürger? Aber dafür bist du doch eigentlich viiiel zu reich, bist ein Adel?"
"Seokjin, schau, das Land wird von einem Präsidenten regiert. Genau will ich dir das nicht erklären, weil du es bestimmt nicht verstehst, du bist hier unterm Volk. Die ganzen Menschen draußen sind das Volk, und nein ich bin kein Adel, nur ein Sohn eines reichen Bürgers, wenn du willst", ich nickte verstehend, auch wenn ich das Wort "Präsident" nicht verstand.
***
Wir hielten in einer Straße an und stellte uns zu zig weiteren Autos. "Was ist hier? Eine Autoversammlung?", ich sah im kleinen Spiegel wie Namjoon die Augen belustigt verdrehte.
"Nein, ein Parkplatz, so ähnlich wie ein Pferdestall, wo man dann die vielen Pferde abstellt", Wiede nickte ich. Wir stiegen aus und liefen zwischen den Autos durch. Aber es war Wahnsinn, es gab kleine Autos, große, breite, schmale. Sogar welche die viel größer waren als wir. Mit großen Fenstern, alle von denen waren weiß.
"Was ist das für ein Auto", fragte ich und deutete auf die riesen Maschine.
"Ein Wohnmobil, nicht anfassen, es ist nicht uns"
"Alles klar", sagte ich und lief stumm neben ihm. Wir näherte uns dem Gewusel von Menschen, die auf der Straße auf und ab gingen. Na super. Darauf hatte ich wahrlich keine Lust.
"Wann sind wir da?Ich habe Hunger", quengelte ich.
"Nur diese Straße hinunter und dann sind wir auch schon im Café, und bevor du fragst", begann er, als er merkte, wie ich zur nächsten Frage ansetzte.
"Ein Café ist da ein Ort, wo Menschen hingehen um zu essen. Es gibt viele Stühle und Tische. Man kann sich aussuchen, was man essen will"
Da Namjoon gemerkt hat, dass ich kein Zuhause hatte in dieser Welt, hatten wir beschlossen, mich bei ihm für eine Zeit unterzubekommen. Wir besorgten Klamotten aus dieser Welt, er kochte für uns, er erklärte mich jeden Tag ein wenig, wie diese Welt funktionierte und ich erklärte meine. Die Zeit mit ihm war ziemlich lustig. Er hatte mich oft zum lachen gebracht. Ab und an, kam Yoongi zu Besuch und wir schauten Filme. (Ich fand den Fernseher voll beindruckend, ich hatte die belustigten Blicke von den beiden ausgeblendet, als ich mit weit aufgerissenen Augen den Bildschirm anstarrte). Je länger ich in dieser Welt verbrachte, desto mehr fühlte ich wohler. Sie hatte doch ihren Charme. Bis ich beschließ mal allein raus zugehen und ein bisschen, auf eigener Faust diese fremde Welt zu erkunden.
Ich lief durch die überfüllte Stadt und befand mich im Satdtzentrum, das zum Glück nicht zu weit von Namjoons Wohnung lag. Ich begutachtete die Leute und die Geschäfte. Natürlich traf ich dann auf Dinge, die ich noch nie gesehen hatte, wie ein Fahrrad, wie Namjoon mir dann später erklärt hatte. Ich rannte zum fremdartigen Gestell hin und betrachtete es von allen Seiten. Wie funktioniert das? Ich war zu vertieft in meiner Beobachtung und Gedanken, dass ich das Mädchen neben mir nicht merkte.
"Was machst du da?", erschrocken zuckte ich weg. "Eh", doch das es lachte dann einfach nur.
"Ich bin Haru, und du?"
"Seokjin"
"Ooh, bist du zufällig Kim Seokjin?", ich sah sie erstaunt an.
"Woher weisst du das?"
"Endlich hab ich dich gefunden. Ich muss dir nämlich was sagen, der Alte Mann hat es nämlich verschwiegen", grinste sie. Ich hingegen war noch verwirrter.
"Komm, ich spendiere dir ein Eis und erkläre dir alles", bot an und schnappte meine Hand. Sie zog mich durch die Menschen Menge. Sie besorgte Eis, ich bekam Vanille, während sie sich Pistazien geholt hatte. Eis ist toll. Warum gab es sowas nicht bei uns?
"Also Seokjin, als erstes muss du wissen, du bist in der Zeit gereist. Das hier ist die Zukunft. Ehm... das Jahr Zweitausend-"
"WAS? Zukunft? Wie Zukunft? Zukunft? Zukunft??!!! WAS? Vater? Warum? Zukunft?", Haru warte bis ich fertig war mit dem Ausraster. Ich räusperte mich peinlich berührt.
"Ja, Zukunft. Also der Alte Mann hat gesagt, du solltest Namjoon finden, was ja klasse geklappt hatte. Nur hat er dir eine Sache verschwiegen"
"Und die wäre?"
"Ehm, er ist dein Schlüssel zurück, aber... er ist es nur, wenn du dich in ihn verliebst, sonst kannst du nicht zurück.", ich starrte sie verblüfft an. Dabei merkte ich nicht, wie das Eis mir die Hand runterlief. "Ich soll was? Mich in einen Mann verlieben? was?"
"Ja, Seokjin. Man hat herausgefunden, er soll dein Seelenverwandter sein. Und das ist die Prüfung"
"Mich in einen Mann verlieben?!"
"Nein, deinen Seelenverwandter finden. Und deiner war halt in der Zukunft und zufälligerweise ist er ein Mann. Übrigens, funktioniert sowas. Glaub mir. Schwule Pärchen sind süüüüüß.", sie hatte die Hände zu Fäusten geballt und fuchtelte damit neben ihrem Gesicht herum. . Alles klar. Diese Welt, eh Zeit, war ja... interessant, was? Ich musste das kurz verarbeiten. Ich sollte mich in Namjoon verlieben? Wie sollte das denn bitte gehen? Obwohl, wenn ich drüber nachdachte, an den Moment, in der er mir das Kochen beigebracht hatte, fühlte ich ein Kribbeln in meiner Magengegend. Halt Seokjin! Was dachtest du denn?!
Warum ist mir diese Story so ans Herz gewachsen?? Ich könnte glatt ein Part 3 schreiben.(Wenn ihr einen Part 3 wollt, daaaaann, hehe, geh, schreibt es in die Kommis, hehe). Ich hoffe es hat euch gefallen, und seit aufgeklärter als vorher XD. Ihr wisst gar nichts, wie sehr ich diesen Story Jin liebe XD. Wie auch immer. Bis zur nächsten Oneshot!
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