Laura POV:

Noch immer saßen Ellena und ich auf der Brücke.
,, Komm wir sollten langsam mal gehen.“murmelte Ellena ich nickte nur und stand auf. Wir liefen beide schweigend bis zu ihrem Auto.
,, Soll ich dich heim fahren.“schnell schüttelte ich den Kopf.
Ich konnte hören wie sie seufzte.
,, Lass es ihn wenigstens erklären ja...“und wieder nickte ich nur. Ich wartete bis Ellena weg fuhr ehe ich mich auf den Weg nach hause machte. Leise öffnete ich die Tür da ich nicht wollte das meine Eltern mich hörten wenn sie den daheim waren. Ich ging die Treppen nach oben in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Mein Gesicht vergrub ich in meinem Kissen. Vielleicht hatte ich vorhin etwas übertrieben es ist nur so das.. als ich diese Stylistin gesehen habe. Ach wieso denke überhaupt darüber nach.

Keine Ahnung wie lange ich ich einfach nur in meinem Bett lag und mich keinen Zentimeter bewegte aber es muss wohl schon spät sein den ich konnte auch keine Autos mehr auf der Straße hören. Plötzlich klingelte es an der Tür. Doch ans aufstehen dachte ich nicht dennoch hob ich kurz meinen Kopf. Ich konnte hören wie meine Mutter jemandem die Tür öffnete. Schnell ließ ich meinen Kopf wieder zurück in das Kissen fallen.
Zwei Minuten später hörte ich wie meine Zimmertür aufging und sich jemand zu mir ans Bett setzte.
Mir stieg ein vertrauter Geruch in.die Nase. Ich wusste das er es wahr doch ich konnte ihm einfach nicht in die Augen schauen.
,, Das mit vorhin tut mir leid. Du hast das falsch verstanden ich hab nicht mit ihr geflirtet sondern sie mit mir ich hab sie einfach nur angelächelt.“ Ich konnte spüren wie mir wieder einmal die Tränen in die Augen stiegen. Jackson legte eine Hand auf meine Hüfte was mich kurz zusammenzucken ließ. Ich drehte mich so das ich ihn an schauen konnte.
,, Es ist nicht weil ich dachte das du mit ihr flirtest sondern....“ ich holte einmal tief Luft und setzte mich aufrecht hin.
,, Sie ist viel hübscher wie ich es gibt so viele hübschere Frauen als mich die versuchen deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Und es ist einfach nur diese Angst das du irgendwann gehst weil du...“zum Ende des Satzes brach meine Stimme ab und die Tränen flossen aus meinem Auge.
Jackson legte seine Hand an meine Wange und wischte die Tränen mit seinem Daumen weg.
,, Soll ich dir mal was sagen egal wie viele Frauen versuchen meine Aufmerksamkeit zu bekommen es wird nicht klappen da meine Aufmerksamkeit bei dir liegt und außerdem bist du für mich das hübscheste Mädchen das es gibt und ganz sicherlich werde ich dich nicht verlassen weil ich dich liebe ja.“
Ich schaute ihm in die Augen bevor er mich in eine Umarmung zog.

Nach dem wir einige Sekunden so da saßen fielen wir in mein Bett. Ich kuschelte mich an Jackson und genoss einfach seine Nähe und die Wärme die er ausstrahlte. Wie konnte ich auch nur eine Minute daran denken das er gehen würde. Das Leben ist nie leicht das ist mir mehr als bewusste und ich wusste das noch so einiges vor mir stand aber mir diesem Idioten hier den ich über alles liebte würde ich es schaffen und da war ich mir mehr als sicher.

[ Hallihallo leute,

So das war es mit dieser Geschichte. Ich hoffe sie hat euch gefallen?😊

Außerdem möchte ich mir hier einmal für alle leser bedanken, für die Kommentare und natürlich auch für die Votes. Es ist so unglaublich diese Geschichte ist nun schon die zehnte ff die ich schreibe und ich kann einfach nicht damit aufhören und deshalb habe ich mich auch dazu entschieden einen zweiten Teil der Jackson ff zu schreiben wann genau der zweite Teil online kommen wird kann ich nicht sagen aber spätestens am Samstag könnt ihr das erste Kapitel lesen😊😅
Ich hoffe natürlich das ich euch auch beim zweiten Teil wieder sehe😁

Ja das war es eigentlich auch schon. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

Hab euch Lieb❤
L.❤]