Ellena POV:

Ich stand gerade bei Mark und JB als Laura mit Tränen in den Augen an mir vorbei lief. Ich musterte sie besorgt. Was ist war passiert? Mein Blick wanderte zu Jackson dieser schaute einfach nur bedrückt auf den Boden. Die Jungs hatten das gerade auch mit bekommen weswegen wir alle auf ihn zu liefen.
,, Was ist passiert?!"fragte ich Jackson wütend. Er blickte mich kurz an dann jeden der Jungs bevor er wieder auf den Boden schaute.
,, Sie....sie hat das völlig falsch verstanden."murmelte er.
Ich verstand gerade gar nichts.
,, Was hat sie falsch verstanden?"
,,Das mit der Stylistin."
Oke jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr.
,, Ich...sie.... die Stylistin hat mit mir geflirtet aber mich hat das nicht interessiert ich hab einfach nur gelächelt und dann kam...."
Jetzt kapierte ich es und die Jungs anscheinend auch.
,, Was würdest denn du denken wenn nicht du sondern sie es gewesen wäre!! Was hättest du gedacht? Und sag mir jetzt nicht das du ganz cool geblieben wärst. Du wirst jetzt folgendes tun."drohte ich ihm.
,, Du wirst dieses Konzert geben und sobald es fertig ist wirst du zu ihr fahren und mit ihr reden verstanden?! Jackson sie vertraut dir mehr wie mir. Sie brauch dich mehr als du denkst." Ich richtete mich wieder auf und lächelte ihn leicht an dann drehte ich mich zu Mark.
,, Ich werde zu ihr fahren ja..."
Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss.
,, Jetzt geh schon."sagte er zu mir nach dem ich ihn gefühlte Stunden an sah. Ich lachte und machte mich auf den Weg zu Laura.

Ich klingelte ein paar mal aber sie öffnete die Tür einfach nicht. Das hieß dann wohl das sie nicht heim gegangen ist. Aber wo könnte sie sonst sein. Die Uni? Nein das wäre zu einfach. Ich dachte einen kurzen Moment nach bis mir ein Ort einfiel.
Schnell setzte ich mich zurück ins Auto und fuhr zu diesem Park in dem sie sich oft aufhielt. Ich sprang förmlich aus dem Auto und rannte in den Park. Nach dem ich gefühlte Stunden schon lief und an einem kleinen See ankam sah ich sie auf einer kleinen Brücke sitzen. Ich verlangsamte meine Schritte und lief auf sie zu. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich neben sie. Sie schaute stur auf den See ohne auch nur einmal den Blick zu heben.
,, Es wird nie aufhören oder?"fragte sie mich plötzlich.
,, Was meinst du?"
,, Solche Situationen wie das mit dieser Stylistin."
Jetzt verstand ich was sie meinte.
,, Ja das wird nie aufhören und ich würde lügen wenn ich sagen würde das es aufhört."