Teil 37

Achtung Smut!!

Jackson und ich saßen auf der Couch und sahen uns einen Film an. Ich hatte das erste mal meinen Kopf auf seiner Brust abgelegt. Es fühlte sich sogar irgendwie gut an. Seine Brust hob und senkte sich langsam. Nach einer weile schlief ich langsam ein und bekam nichts mehr mit.

Ich weiß nicht wie lang ich schlief, doch als ich aufwachte fand ich Jackson vor, wie er mich beobachtete.
"H- Hör auf!", sagte ich und lachte leicht.
Jackson grinste nur vor sich hin.
"Sorry, es sieht nur so süß aus wenn du schläfst."
"Blödmann.", murmelte ich leise und sah ihn an.
"Aber dein Blödmann.", entgegnete er und kam mir näher.
Er legte seine Lippen vorsichtig auf meine. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang.
Der Kuss hielt immer länger an, als ich eine Hand unter meinem Shirt an meiner Taille spürte und für einen Moment inne hielt.
Jackson entfernte sich sofort von mir und zog seine Hand weg.
"Entschuldigung.", er sah mich entschuldigend an.
Ich holte einmal tief Luft und griff nach seiner Hand.
Irgendwann wird es sowieso dazu kommen.
Ich legte seine Hand etwas weiter über meiner Taille ab und sah ihn an.
"Alles ok."
Mein Gesicht näherte sich wieder seinem und ich küsste ihn.
Nach einiger Zeit wurde unser Kuss immer intensiver und ich legte meine Hände um seinen Nacken.
Seine Hand wanderte langsam immer mehr unter mein Shirt, ehe er es mir über den Kopf zog. Er strich mir über meinen Arm, worauf sich auf meiner ganzen Haut Gänsehaut ausbreitete.
Ich lächelte ihn leicht an und ergriff vorsichtig den Saum seines Shirts.
Alles gut. Er wird dir nichts tun.
Mit etwas zittrigen Händen, zog ich ihm sein Shirt ebenfalls aus.
Mein Blick blieb an seiner Brust hängen. Langsam hob ich meinen Blick wieder und erntete ein grinsen.
Meine Wangen erröteten sich ein wenig.
Jackson lachte leise auf und küsste meine Wange. Im Anschluss stand er auf und hob mir die Hand hin. Ich ergriff diese langsam und stand von der Couch auf. Mit einem Ruck hob er mich hoch und trug mich in sein Schlafzimmer. Da wir im Dorm der Jungs waren, hatten wir glück das diese nicht da waren.
Er legte mich vorsichtig auf dem Bett ab und sah mich an.
"Ich verspreche dir, ich werd dir nicht weh tun.", hauchte er gegen meine Lippen und küsst mich wieder.
Und ich glaubte ihm. Ich glaubte ihm jedes Wort.
Ich zog ihn näher zu mir und fuhr durch seine Haare.
Seine großen Hände wanderten zu meiner Hose, welche er kurze Zeit später aufmachte. Er löste sich von mir und strich mir meine Hose von den Beinen. Als die Hose auf dem Boden lag, folgte seine einige Sekunden später.
Seine Lippen wanderten über meinen Bauch, bis hoch zu meinem Hals.
Ich schloss meine Augen und ja, ich genoss jede einzelne Berührung von ihm.
Mit einen Handgriff, öffnete er meinen BH und zog ihn mir langsam aus.

Jackson hatte sich das Kondom übergerollt und zwischen meinen Beinen platziert.
"Sag mir wenn du bereit bist."
Er strich mit seiner Hand über mein Haar.
Ich schloss meine Augen, atmete tief ein und stieß die Luft wieder aus meiner Lunge.
Dann öffnete ich diese wieder und sah ihm tief in die Augen. Mit einem nicken, gab ich ihm das ok.
Jackson griff nach meiner linken Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Er legte seine Lippen auf meine und dann spürte ich ein leichtes ziehen in meiner unteren Region.
Ich drückte seine Hand und stöhnte leise gegen seine Lippen. Er hielt einige Sekunden inne, bevor er anfing sich zu Bewegen. Seine Hüfte bewegte sich langsam immer wieder vor und zurück.
Er versuchte so sanft wie möglich zu sein.
"Du kannst ruhig ein wenig schneller machen. Es ist alles gut.", flüsterte ich ihm nach einer Weile in sein Ohr. Ich sah ihm an, wie quälend das für ihn war. Und um ehrlich zu sein, war es das für mich auch.
Er sah mich misstrauisch an.
Ich nickte, was heißen sollte, das ich es ernst meinte.
Langsam fing er an sich immer schneller zu bewegen.
Ein stöhnen nach dem anderen verlies meine Kehle.
Ich hatte vergessen, wie gut es sich anfühlen kann, wenn beide es wollen.
Ich fühlte mich in seiner Gegenwart so wohl, wie in sonst keiner.
Mit der Zeit stöhnte Jackson auch immer​ öfter in mein Ohr. Ich biss mir auf die Unterlippe und legte meine Hände auf seinen Schultern ab.
Als wir beide zu unserem Höhepunkt kamen, stöhnte ich etwas lauter auf. Mein Körper erzitterte und ich legte den Kopf in den Nacken.
Jackson bewegte seine Hüfte immer langsamer, bis er Schlussendlich ganz aufhörte sich zu bewegen.
Er zog sich langsam aus mir heraus und legte sich neben mich.
Die Decke landete über unseren Körpern, ehe er mich an seine Brust zog. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust, während ich kleine Kreise darauf malte.
"Jackson?", brach ich leise die angenehme stille.
"Ja?", antwortete er.
Ich drehte meinen Kopf etwas und sah ihm in die Augen.
"Ich liebe dich."
Und wie ich ihn liebte. Es war das erste mal, das ich ihm das sagte. Und es kam von Herzen.
Auf seinen Lippen bildete sich ein lächeln.
"Ich liebe dich auch.", erwiederte er und küsste mich sanft.

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