Teil 36
Seit dem zusammen treffen zwischen meinen Eltern und Jackson waren nun schon einige Tage vergangen und es freute mich das sowohl mein Dad als auch meine Mam ihn mochten.
,, Ach Laura du bist heute Abend übrigens mit Jackson alleine Mark und ich gehen doch weg.“kam es von Ellena die neben mir saß. Ich schaute kurz zu ihr rüber.
,, Oke.“antwortete ich ihr und drehte mich wieder nach vorne. Soll sie doch mit Mark weg gehen ist doch mir egal.
Erleichtert das ich endlich daheim war ließ ich mich auf mein Bett fallen. Jackson und ich hatten ausgemacht das wir uns bei ihm treffen würden doch ich hatte mir überlegt ihn zu überraschen und spontan zum Training zu kommen also stand ich wieder auf und ging erst noch einmal duschen. Nach dem ich damit fertig war lief ich zu meinem Schrank und zog mir etwas anderes zum an ziehen heraus. Na das fühlt sich doch gleich viel besser an. Ich schnappte mir mein Handy und den Schlüssel ehe ich mich auf den Weg machte. Vielleicht sollte ich es wieder mit dem Autofahren versuchen. Ach ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist...
Nach einer gefühlten Wanderung kam ich vor dem Entertainment an. Kaum betrat ich es wurde ich von allen Seiten komisch angeschaut. Werde ich mich daran gewöhnen?
Ich glaube nicht. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich zur Etage der Jungs. Kaum öffnete sich die großen grauen Stahltüren sprang ich förmlich aus dem Fahrstuhl. Ich hasse diese Dinger. Mit langsamen Schritten lief ich auf den Raum zu in dem die Jungs trainierten. Um so näher ich kam um so lauter wurde die Musik bis ich schlussendlich in der offenen Tür stehen blieb und ihnen beim Tanzen zu sah.
Ich stand einige Minuten nur da ehe sie mich bemerkten.
,, Jackson.“hörte ich BamBam rufen. Jackson drehte sich um und schaute mich direkt an. Mit einem lächeln kam er auf mich zu und gab mir einen Kuss.
,, Was machst du hier?“
,, Ach darf ich dich nicht besuchen.“gab ich beleidigt von mir.
,, Natürlich nur hätte ich nicht gedacht das du freiwillig hier her kommst.“
,, Tja da siehst du mal.“
Er lachte leicht.
,, Jetzt geh zurück zu den Jungs.“
Ich gab ihm ein Kuss und schubsten ihn zurück zu den anderen.
Mittlerweile war es Abend und sowohl Mark und Ellena als auch die restlichen Jungs waren gegangen aber um ehrlich zu sein störte mich das nicht. Wieso sollte es auch.
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