Teil 27

Nach einigen Sekunden lösten wir uns von einander. Ich schaute ihm direkt in die Augen dann hörte ich Ellena meinen Namen rufen.
,, Wir sollten mal nach unten.“murmelte ich und verließ sein Zimmer. Ist das gerade wirklich passiert? Etwas in Gedanken Versunken lief ich zu Ellena.
,, Hey alles oke?“
,, Ehm... ja alles gut. Ich muss bloß heim.“ Ich verabschiedete mich und ging dann. Ganz ehrlich ich wusste gerade nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte und ja weg laufen konnte ich da schon immer am besten.

Als ich daheim ankam stand meine Mam und mein Dad mit Koffern vor einem Taxi.
,, Oh hey schatz.“sagte meine Mutter.
,, Wohin geht ihr?“fragte ich.
,, Weißt du noch der Streit. Ich hatte deiner Mutter zwei Tage Wellness Urlaub Geschenkt aber sie wollte nicht gehen wegen dir.“antwortete mir mein Dad. Ach deswegen haben sie sich gestritten.
,, Schaffst du es ohne uns die zwei Tage?“
,, Ja Mam keine Sorge.“ Ich lächelte sie an ehe sie ins Taxi stieg.
Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen sank ich auf den Boden. Ganz toll jetzt bin ich zwei Tage alleine daheim. Das ist eine ziemlich schlechte Idee. Und das aus dem Grund da ich immer wenn ich Abends alleine war oder bin diese Albträume zurück kommen. Langsam zog ich mein Handy raus und schrieb Ellena.

Laura: Hey Ellena was machst du heute Abend? Ich frag weil mein Dad und meine Mam für zwei Tage weg sind.

Einige Minuten wartete ich auf ihre Antwort.

Ellena: Hey sorry tut mir leid ich hab schon was vor

Na toll. Sie wusste doch das ich nicht gerne alleine war aber ich möchte ihr auch nicht ihren Abend kaputt machen. Ich stand von der Tür auf und lief in die Küche da ich echt Hunger hatte. Da ich keine lust hatte zu Kochen nahm ich mir einfach das Müsli aus dem Schrank.
Doch kaum saß ich am Tisch hatte ich keinen Hunger mehr. Ja irgendwas stimmt definitiv nicht mit mir. Ich schob die Schüssel von mir und setzte mich auf das Sofa.

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