Teil 26
Durch lautes gerede wurde ich wach. Langsam richtete ich mich auf und bemerkte das ich in eine Decke gewickelte war. Ich wusste noch das mich jemand zu gedeckt hatte aber wer....
,, Tut mir leid wenn wir dich geweckt haben.“kam es von Ellena und Mark gleichzeitig. Ich schüttelte nur lachend den Kopf.
,, Passt schon. Wo sind die anderen?“fragte ich während ich mich kurz streckte und dann aufstand. ,, Ehm die einen fünf sind Weg und Jackson pennt noch.“kam es von Mark der wieder zurück in die Küche lief.
,, Zweites Zimmer die Treppe hoch.“flüsterte Ellena und verschwand dann auch. Die zwei sind mir so welche. Vor allem Ellena.
Kurz überlegte ich ob ich das wirkliche tun wollte.Letztendlich entschied ich mich dafür also lief ich die Treppe hoch und öffnete die Tür des zweiten Zimmers.
Jackson lag oben ohne im Bett. Und das erste mal seit seinem Krankenhaus aufenthalt sah ich seine Verletzungen. Er hatte einige blaue Flecken und an zwei stellen hatte man ihn anscheinend genäht. Vorsichtig und so leise es ging lief ich auf ihn zu. Das ist nur wegen mir passiert. Nur wegen mir ist er so zu gerichtet worden. Langsam setzte ich mich neben ihn und blickte ihn an. Und plötzlich war alles weg. Jede noch so kleine Angst war weg. Ich fuhr mit einem Finger einen seiner blauen Flecken nach. Er hatte für mich diese Schläge eingesteckt und ich traute mich ihn nicht mal zu küssen. Nur wegen dieser Angst aber jetzt war sie wie weggeblasen und ich wusste nicht wieso.
Ich sollte lieber wieder gehen. Gerade als ich aufstehen wollte griff jemand nach meiner Hand. Sofort stieg die Panik in mir doch auch schon im nächsten Moment realisierte ich wer nach meiner Hand gegriffen hatte. Ich drehte mich um und blickte ihm direkt in die Augen. Mittlerweile hatte er sich aufgesetzte doch dabei hatte er nicht einmal seinen blick von mir gewendet. Kurz blickte ich an meine Hand die er noch immer hielt. Als er sah wo hin ich schaute ließ er sofort los. Wieder sah er mir in die Augen
und ehe ich mich versah lagen seine weichen Lippen schon auf meinen. Ich zögerte kurz bevor ich den Kuss erwiderte.
Ich hatte ganz vergessen wie gut sich so etwas anfühlen kann.
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