Kapitel 39


Wo fange ich an, erstmal willkommen zurück meine Babys ❤️
hab euch, eure Kommentare & eure Nachrichten mega vermisst.
Gehe aktuell durch eine etwas schlechtere Phase aber halb so wild, die Erleichterung ist hoffentlich bald.
Eine fette Schreibblockade, neu 2. Semster - Psychologie Studentin sein, Klausurphase, Famile & Freunde bewältigen haben mir dann doch etwas mehr zugesetzt als gedacht.

Einige lange Monate hat es gedauert..
Aber ich bin back on Track & motiviert wieder zu schreiben 🙏🏼
einfach weil ich durch das Schreiben & durch euch wenigstens für einige Augenblicke aus meiner stressigen Realität komme & Frieden finde 🥰

Dieses Buch endet mit Kapitel 40 & Kaias Geschichte in ihrer Jugend startet.

Revenge geht auch wieder weiter, da habe ich auch einige Kapitel vorgeschrieben.
Forbidden Love ist gerade mein Haupt-Baby um es so zu sagen, einfach weil die vorgeschriebenen Kapitel eine große Herausforderung aber auch ein großer Spaß waren.
Also checkt unbedingt beide Storys hier nach ab ❤️

YouTube ist erstmal auf Eis gelegt weil ich persönlich keine Motivation habe Videos zu drehen & die Uni aktuell glaube ich bei allem Vorrang hat 😂 aber wer weiß was die Zukunft mit sich bringt ❤️

Und jetzt viiiel Spaß mit dem vorletzten Kapitel

Endlich

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Es war mittlerweile der nächsten Tag,
Abend trifft's eher.

Meine Modenschau war ein voller Erfolg und ich hatte bereits erste Aufträge ergattert, mit einigen Managern gesprochen und sogar vier Interview Anfragen bekommen.

Aktuell startete meine After-Party und ich war erfreut zu sehen, dass viele Namen auf der Gästeliste geblieben waren und mich hintereinander ansprachen.

Aiden war die ganze Zeit nicht von meiner Seite gewichen, bis er einen alten Kollegen von seiner Uni traf und war zu ihm rüber gegangen.
Ich war nicht überrascht zu sehen, das er hier ebenfalls einen gewissen Bekanntheitsgrad hatte.
Er war eben ein erfolgreicher Geschäftsmann, der in den USA bekannt war.

Aktuell sprach ich mit einem Journalisten der unter anderem eine Zeit lang für die Vogue Paris tätig war.

Sein stärker französischer Akzent war überraschenderweise sehr angenehm.

„Miss Dawson, ich kann Ihnen nicht sagen wie ausgezeichnet ich Ihre erste Kollektion finde. Nicht nur dass sie dreißig Prozent ihres Profits an alleinerziehende Mütter oder Väter spenden, sondern das sie auch Größen haben, die in unserer Modewelt vielleicht nicht der Norm entsprechen.
Absolut begeistert, plus Size hat Danke Ihnen wieder an Wert dazu gewonnen.", schwärmte Louis und ich grinste sanft.

Solche Komplimente zu bekommen machten mich nicht nur stolz sondern auch froh.
Weil ich nicht die Minderheit in dieser Branche war die so dachte.

„Jede Kleidergröße ist wunderschön. Eine XS kann man genauso gut wie eine XL bekleiden. Es ist reinste Kopfsache das Tabu zubrechen und sich zu trauen.
Natürlich fühlt sich jeder anders wohl, einige mögen enge Sachen einige etwas weiter. Oder einige mögen Dekolleté die anderen ein Ticken konservativer.
Es geht um Varietäten und es geht ums wohlfühlen.
Vorallem aber geht es einfach nur um die Frauen.", erklärte ich während Louis eifrig nickte.

„Hier ist meine Visitenkarte, wenn sie jemals nach Europa expandieren wollen, rufen Sie mich bitte an.
Ich würde gerne mit Ihnen zusammen arbeiten.", sagte er und ich nahm sie dankend an.

Als nächstes kam jemand auf mich zu, den ich mittlerweile kannte da er in der Modebranche von L.A. bekannt war.

Ronnie Claude, der unteranderem mit vielem Hollywoodstars gearbeitet - und sie gekleidet hatte.
Er sah aus wie Ende dreißig Anfang vierzig, war ein Kopf größer als ich und hatte dunkelblondes Haar, welches er nach hinten gegelt hatte.

Sein dunkelblauer Anzug prahlte nur von Qualität und Ruhm, sein Selbstbewusstsein ebenfalls.

„Ronnie Claude, schön Sie endlich kennenzulernen.", stellte er sich vor und gab mir seine Hand.

Ich wollte sie gerade schütteln als er sie sanft nahm und meinen Handrücken an seine Lippen führte.

Ich lächelte um höflich zu bleiben und entzog ihm daraufhin langsam meine Hand, um nicht falsch verstanden zu werden.

Gott sei Dank war Aiden nicht in Sicht und abgelenkt.
Seine Eifersucht war nach unserer Hochzeit sogar etwas angestiegen.
Das ganze Jahr, seitdem wir verheiratet sind ist er wie der Aiden von unserer Anfangsphase geworden.
Besitzergreifend.

Wir unterhielten uns etwas und ich erklärte ihm die Vision die meine Kollektion rüberbringen wollte.

„Ich bin ein Fan von selbstständigen Menschen.
Noch ein größerer bin ich wenn es selbstständige Frauen sind. Ich muss Ihnen einfach sagen wie beeindruckend ich Ihren Mut und Ihren Ehrgeiz finde.", komplimentierte er und ich bedankte mich mit einem aufrichtigen Lächeln.

Okay, ruhig Blonder.

„Ich bin eine Frau, vorallem aber war ich eine alleinerziehende Mutter einer Tochter. All meine Erfahrungen die ich dadurch gesammelt habe, sind mit in meine Kollektion eingeflossen.
Farben die meine Emotionen widerspiegeln, Modelle die meine täglichen Wünsche darbieten. All das habe ich erlebt und bin umso dankbarer heute hier sein zu können, mit meine Mann und unseren Kindern.", sagte ich und musste beim Gedanken an meine Familie grinsen.

Ich sah wie seine Augen etwas an Sympathie verloren und sein Lächeln war nun ein Bedauern.
„Ich wusste das so eine wunderschöne Frau niemals single sein könnte. Ihr Mann kann sich glücklich schätzen. Sehr glücklich.", gab er widerwillig zu und versuchte mit einem authentischen Grinsen seine Enttäuschung zu verbergen.

In der Sekunde umschlang ein starker Arm meine Taille und ich wusste es war Aiden.

Sein Territorium markieren, Gott er ist ein Alphatier.

„Und Sie sind?", fragte Ronnie ihn leicht genervt.
Sein Ton war abwertend.

Aiden strekte seine Hand aus und umschloss Ronnies Hand fest und schnell.
„Der Ehemann.", sagte er nur und blickte ihn eindringlich an.

„Sie sind Aiden James Delgado.", stellte Ronnie nach kurzen Augenblicken fest und ich sah wie sich seine Pupillen minimal weiteten.

„In der Tat.", antwortete Aiden nur und ließ seine Hand los.
„Wenn Sie uns kurz entschuldigen würden."

Ich nickte Ronnie mit einem Lächeln zu und ließ zu das Aiden meine Hand nahm.

Beim rausgehen merkte ich wie einige Blicke von Männern auf mir verweilten, jedoch versuchte ich sie zu ignorieren.

Ich wusste das ich eine angesehene Person auf der heutigen Veranstaltung war und wie Frischfleisch angegafft wurde.
Aber das war nunmal LA und meine erste Kollektion.

Wir gingen die Treppen hoch zum abgegrenzten Bereich und Aiden scannte kurz seine Karte bevor sich die Tür des Meetingraums öffnete.

Er zog mich mit sich rein und knallte die Tür hinter uns zu.

Ich ließ seine Hand los und ging einige Schritte von ihm Weg, Richtung des großen Tisches.
„Was sollte das gerade ?", schnauzte ich ihn an und legte genervt eine Hand auf meine Hüfte.

Sein Blick brannte auf meinen roten Bleistiftkleid, das meine Kurven eng umschlungen hatte, meine Brüste perfekt definierte und meinen Po umschmeichelte.

Er lockerte seine Krawatte und löste die Knöpfe seines Hemdes an seinen Handgelenken.

„Ich habe dich gerade etwas gefragt.", wiederholte ich und warf genervt eine Strähne über meine Schultern.

Er zog sein Jackett aus und warf es auf eines der Stühle.
Dann krempelte er seine Hemdärmel hoch, sein Blick immer noch intensiv wie zuvor auch.

Die Luft war aufgeladen mit Intensität und ich spürte die Spannung zwischen uns.

„Mr. Delgado, sind Sie etwa eifersüchtig?", fragte ich provozierend und setzte mich schmunzelnd auf den Tischrand.

Er grinste frech und leckte sich kurz über seine Lippen.
„Jeder Mann in diesem Raum wollte dich.
Sei es eine Unterhaltung, ein Lächeln oder einfach nur eine Sekunde Augenkontakt.
Und dann zu wissen, dass ich der einzige bin der dich berühren darf.", raunte er und kam mit schnellen Schritten auf mich zu und packte mich an meinem Hinterkopf und presste hart seine Lippen auf meine.

Er entlockte mir ein Stöhnen und ich erwiderte seinen Kuss indem ich seiner Zunge Einlass gewährte.

„Ich bin heute geplatzt vor Stolz und gleichzeitig vor Eifersucht. Fuck.", brachte er abgehackt raus während ich arrogant meine Augen verdrehte.

„Du musst dich einfach damit anfreunden.", flüsterte ich an sein Ohr, während meine schnellen Finger die Knöpfe seines Hemdes öffneten.

„Solange sich keines dieser Schweine mit dir anfreundet, besteht für mich kein Problem.", antwortete er spitzbübisch und ich kicherte kurz.

Er stand nun mit nackten Oberkörper vor mir und mein Blick glitt an ihm runter.

Er grinste, wusste was ich dachte und öffnete rasch meinen Reißverschluss.
Ich schälte mich schnell aus dem Kleid und Aiden stand zwischen meinen Beinen und zwang mich mit dem Rücken auf dem Tisch zu liegen.

Seine Lippen waren überall und seine Finger massierten meine Brüste, die nun entblößt aus meinem BH quellten.

Er nahm eine in den Mund während ich meine Augen schloss und meinen Rücken bog.

„Willst du mich?", fragte er heiser und ich nickte schnell doch das genügte ihm nicht.

„Sag es Baby, wie sehr willst du mich.", fragte er erneut und seine raschen Finger glitten zu meinem Slip den er quälend langsam runterzog.

„Fuck ich will dich sofort, jetzt.", rief ich und packte seine Hände um meine Slip schneller auszuziehen.

„So ungeduldig wie immer Mrs.Delgado, aber Sie haben recht, ich muss in dir sein.", raunte er und öffnete seinen Gürtel.
Nach kurzen Augenblicken spürte ich die Spitze von ihm an meinem Geschlecht und es entlockte ein jammerndes Geräusch aus meiner Kehme, weil ich ihn endlich in mir spüren wollte.

„Ruhig.", befahl er und ich biss mir vor Ungeduld auf die Unterlippe.

„Fick mich endlich.", bettelte ich und er grinste dreckig.

„Wenn man schon so höflich gefragr wird,
es ist mir eine Ehre.", antwortete er sarkastisch und erfüllte mich mit einem festen Stoß komplett.

„Scheisse.", stöhnte ich und bewegte meine Hüften rhythmisch zu seinen.

„Du fühlst dich..so gut...an..", brachte er heiser raus und stieß weiter in mich hinein.

Ich war so kurz davor, so kurz davor.
Mit jedem weiteren Stoß.
Jedem weiteren Augenblick.

„Ich komme gleich, heilige Scheisse.", murmelte ich und wie aufs Stichwort masierte er mit seinem Daumen meinen Kitzler.

Ich zitterte an den Bein und Schweißperlen bildeten sich auf meinen Brüsten.

„Komm für mich Leila, jetzt Baby.", befiehl Aiden und nach einem weiteren tiefen Stoß überrollte uns gleichzeitig ein köstlicher Orgasmus.

Ich atmete tief ein und aus und kam von meinem Feeling langsam wieder runter, während Aiden sind mit den Händen auf dem Tisch abstützte.

„Nach all den Jahren haben wir es immer noch drauf.", kicherte ich und Aiden gab mir einen Kuss auf die Lippen.

„Ich kanns kaum erwarten es für viele weitere Jahre mit dir treiben, meine Schöne.", rief er und zog sich wieder an während ich kicherte.

„Oh wie romantisch du bist, das sehen wir dann.", sagte ich grinsend und schlüpfte in meine Unterwäsche.

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Das letzte Kapitel folgt in den kommenden Tagen/Wochen.
Wird ein langes Kapitel, das natürlich die Hochzeit als Throwback quasi, detailliert beinhaltet , keine Angst 😂❤️
Die Hochzeit der beiden wird beschrieben & alles.

Bei Revenge & Forbidden Love geht es ebenfalls weiter später, könnt gerne vorbeischauen. ❤️

Love y'all

~ E 💕

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