Kapitel 33



Ein Monat später ...

Schlaflose Nacht Tag 29.
Trotz Teilzeit-Nanny.

Oh Gott ich bin seit knapp einem Monat Mutter von Zwillingen und so kaputt wie nie.

Wer hätte gedacht das das so viel anstrengender ist?

Aber jedes Mal wenn eines der Babies mir ein kleines Glucksen schenkt, gehört die Welt mir.

Die beiden sind so winzig und süß.
Ich könnte sie 24/7 einfach nur schmusen und knuddeln.

Ich hatte unsere Tochter Leandra auf den Arm während Aiden unseren Sohn Adrian hielt.

Um genau zu sein hieß unsere Tochter
Leandra Mia Delgado und unser Sohn
Adrian Jose Delgado.

Die Namen hatten zum Teil ich zum Teil Aiden gefunden und so zusammen getrommelt.

„Ich kann nicht glauben wie oft diese winzigen Babies in die Pampas machen.", gab Aiden verwirrt zu und legte Adrian auf den Wickeltisch.

Ich kicherte und blickte ihn vom Sessel aus an während Leandra an meiner Brust nuckelte.

„Sie werden gut gefüttert. Was soll man machen.", antwortete ich und er verzog leicht angewidert das Gesicht als er sah was Adrian produziert hatte.

„Übertreib halt gleich Adri, was soll das denn? Hasst du mich so sehr oder wieso machst du nur in deine Pampas wenn ich dich sauber mache?", redete Aiden mit Adrian während er ihn anhimmelnd anblickte und dabei wie wild seine kleinen Hände und Füße bewegte.

„Aw guck mal wie süß, er vergöttert dich jetzt schon.", sagte ich sanft und Aiden lachte auf.

Ich hielt meinen kleinen Finger hin und Leandra versuchte ihn mit ihrer Hand zu packen während sie fleißig weiter nuckelte.

Meine Brüste waren voll mit Milch und schmerzten sehr stark aber solange meine Kinder satt davon wurden, war mir das egal.

Ich hatte Kaia knapp elf Monate gestillt, weil Muttermilch einfach das Beste war und hatte das auch bei den Zwillingen vor.

„Fertig?", fragte Aiden und ich nickte.
„Na dann tauschen wir."

Ich gab ihn grinsend die mittlerweile satte Leandra und er mir den sauberen Adrian.

„Naaaa...",flüsterte ich und nahm ihn auf meinem Arm während er mit großen Augen auf seine Milch wartete.

„Diese kleinen Hosenscheisser haben so Glück. Er klebt fast jede Stunde an deinen Brüsten.", murmelte Aiden und küsste Leandras Wangen bevor er sie auf den Wickeltisch legte.

Da war jemand eifersüchtig.
Und wir hatten erst seit anderthalb Monaten keinen Sex.
Weitere vier Wochen und dann hatten wir grünes Licht.

Er blickte mich flüchtig an und ich grinste schelmisch.
Dann warf ich ihm einen Kussmund zu drehte Adrian um damit er an der anderen Brust saugen konnte was Aiden mit einer intensiven Aufmerksamkeit verfolgte.

„In knapp zwei bis vier Wochen darfst du auch an meinen Brüste nuckeln. Geduld, Baby.", kicherte ich und befeuchtete meine Lippen während er anfing zu husten.

„Ich zähle die Stunden.", antwortete er rau und fing an Leandra zu säubern.

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Am nächsten Morgen waren wir alle am Frühstückstisch versammelt während die Zwillinge auf deren Babywippe lagen und der Musik lauschten die das Spielzeug über sie von sich gab.

„Und Kaia schon aufgeregt?", fragte Aiden und Kaia nickte eifrig.

Ich runzelte verwirrt die Stirn.

„Heute ist der Papa-Tochter-Bastel-Tag in meiner Schule. Aidy und ich fahren gleich los.", kicherte Kaia und klatschte sich in die Hände.

„Ach stimmt ja, das war heute. Dann würde ich sagen isst schnell auf und habt einen wunderschönen Tage heute, amüsiert euch gut.", sagte ich und gab Kaia einen langen Kuss auf ihre Stirn.

„Danach gehen wir ins Kino und was essen. Wenn du willst lass die Zwillinge hier bei Maria und komm dazu.", schlug Aiden vor und ich blickte Kaia an die mich mit voller Hoffnung anstarrte.

Das war also das Gefühl Mutter von mehr als einem Kind zu sein.
Die Zeit aufteilen, genauso wie die Aufmerksamkeit.

„Klar, ich pumpe meine Milch dann einfach ab für den Zeitraum und fülle sie in Babyflaschen.
Wie viel Uhr kommt ihr mich ungefähr abholen?", fragte ich und grinste die Zwillinge an die nach meinem Blick anfingen vor sich hin zu strampeln.

„Wir wären gegen 13 Uhr hier.", antwortete Aiden und ich nickte.

„Einverstanden.", sagte ich und Kaia fiel mir kichernd um den Hals.

Dann gab sie erst mir einen Kuss und anschließend Aiden einen auf die Wange.
Die Zwillinge bekamen mal wieder ihre Aufmerksamkeit weshalb sie kurz aufstand um den Tisch zu umkreisen.

Sie ging leise und vorsichtig zu deren Babywippe und Küsste ganz zart beide auf die Stirn wobei mir das Herz aufging.

Sie liebte beide Geschwister abgöttisch.
Zu meinem Glück hatte sie sich schnell an sie gewöhnt und war nicht mehr eifersüchtig kein Einzelkind zu sein.

Aiden strahlte mich an und ich grinste nur.

Er hatte auch diesen Frieden und diese Glückseligkeit in unserem Haus bemerkt.

„Bis Später Babies, ich hab euch liiiieb.", flüsterte sie und winkten beiden zu.
Dann ging sie zu Aiden der bereits aufgestanden war und seine Jacke anzog.

„Hop Hop kleine Lady, ab ins Auto und dann zur Schule. Vergiss deinen Rucksack nicht.", erinnerte er sie und sie nickte schnell bevor sie zur Haustür im Galopp ging.

„Wir sehen uns dann heute Nachmittag, viel Spaß euch.", sagte ich als beide startklar waren und die Tür aufmachten.

„Haben wir versprochen.", sagte Kaia und gab mir eine Umarmung bevor sie zum Auto sprintete dessen Türen entriegelt waren.

Ich blickte in Aidens blaue Augen und bewunderte sein legeres Outfit aus blauer Jeans und weißem Polloshirt in Kombination mit weißen Chucks.
Dazu trug er eine Sonnenbrille und seine gegelten Haare saßen perfekt.

„Bis später.", sagte ich sanft und er schlang seinen Arm um meine Taille um mich an ihn ran zuziehen.

„Bis später.", raunte er und stupst kurz meine Nasenspitze mit seiner an bevor er mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen gab.

Ich grinste und winkte beiden zu bevor sie losfuhren.

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„Das war echt ein toller Tag, Kaia hat sich prächtig amüsiert.", sagte ich während ich mein Gesicht, Hals und meine Hände eincremte.

Ich saß auf meinem Sessel vor meinem Schminktisch und blickte in den Spiegel während Aiden auf dem Bett lag und am Laptop tippte.

„Das hat sie definitiv gebraucht. Bisschen als Einzelkind verwöhnt zu werden. Ich will nicht das sie sich durch die Zwillinge vernachlässigt fühlt.
Ich liebe alle drei meiner Kinder gleich soviel. Egal ob vom selben Blut oder nicht.", sagte er nachdenklich und sah gar nicht meinen berührten Gesichtsausdruck im Spiegel wegen seiner Konzentration.

Er hatte seit der Geburt angefangen Nachmittags nach Hause zu kommen und abends von zu Hause aus zu arbeiten damit er bei mir und den Kindern sein konnte.
Manchmal ging er in der Woche sogar ein zwei Tage gar nicht ins Büro sondern klärte alles per Mail oder telefonisch.

Es bedeutete mir sehr viel, das er trotz millionenschwerer Unternehmen und hohem Arbeitstempo oft zu Hause war.

„Das sollten wir öfters machen falls du das mit deinen Arbeitszeiten vereinbaren kannst, Baby.", schlug ich vor und fing an die Partie unter meinen Augen zu massieren.

„Natürlich können wir das. Was nützt mir all das Geld, die Firmen etc. wenn ich unglücklich bin und nur Zeit ohne meine Familie verbringen.
Sag mir wann und ich lasse es passieren.", sagte er und ich erwiderte seinen sanften Blick durch den Spiegel.

Ich war fertig mit meiner Hautpflege und stand auf um meinen Bauch vor dem Spiegel zu betrachten.
Dazu rollte ich mein beiges Nachtkleid aus Samt hoch bis unter die Brust und begutachtet ihn.

Er war sehr stark zurückgegangen aber schwabbelte trotzdem.
Von Straffheit nichts mehr übrig.
Ich hatte zwar nur knapp fünfzehn Kilo zugenommen und hatte einiges wegen der Geburt und dem Stillen wieder abgenommen aber mein Körper bräuchte dringend Sport.

Ich seufzte und pickste mit meinem Zeigefinger in meinen Bauch.

Aiden klappte seinen Laptop zu und stand mit einer schnellen Bewegung auf, bevor er hinter mir stand und seine Hände auf meinen Bauch legte.

„Guck nicht so. Welche Mutter sieht bitte nach vier Wochen Geburt von Zwillingen so hammermäßig sexy aus? Du mutierst hier richtig zur Milf.", scherzte er und ich kicherte während ich seine Hände wegnahm.

„In einigen Wochen darf ich endlich Sport machen. Dann kommt der Personal Trainer jeden Tag zu uns und ich kriege meine Figur zurück.", jammerte ich und rollte mein Kleid wieder runter.

Aiden nickte. „ Sie kann von mir aus hier übernachten. Hauptsache du fühlst dich wohl in deinem Körper.
Du könntest das doppelte wie jetzt wiegen ; für mich wärst du immer noch die schönste Frau auf Erden."

Ich drehte mich zu ihm und legte meine Arme um seine Kopf.
„Noch mehr solche Worte und ich werde ganz rollig.", flüsterte ich grinsend und er lachte kurz.

„Ich verfluche diese wenigen Wochen. Fuck, ich hab es so vermisst in dir zu sein.", raunte er und verteilte kleine Küsse auf meinem Hals während ich genüsslich die Augen schloss.

„Ich weiß, ich hab es auch vermisst glaub mir.
Ich dachte nach der Geburt hätte ich erstmal ein Jahr keine Lust auf Sex aber ich habe vergessen das ich einen Sexgott als Verlobten habe.", murmelte ich und vergaß wie wir plötzlich auf dem Bett lagen und Aiden meine Halsbeuge liebkoste.

„Mhm.", stimmte er nur kurz zu und ich keuchte auf als er weiter mit seiner Tortur machte.

„Wir sollten aufhören..", protestierte ich halblaut und er hörte seufzend auf.

Ich spürte seine Erektion an meinem Innenschenkel und blickte in seine Augen die dunkler vor Erregung waren.

Gott er tut mir so leid.
Ich muss mir was überlegen.

Er stand auf und knipste das Licht zu während ich unter die Decke schlüpfte.

Dann gesellte er sich zu mir und ich drehte mich zu ihm.

„Baby.", flüsterte ich heiser und streichelte seine Wange bevor ich meine Lippen auf seine legte.

Er erwiderte meinen Kuss direkt und zog mich in seine Arme während wir anfingen unsere Zungen miteinander zu verflechten.

Er stöhnte in meinen Mund und ich wollte das er Erlösung fand.

„Leila wir sollten aufhören.", murmelte er erregt doch ich machte einen verneinenden Laut.

„Lass mich dir wenigstens helfen.", flüsterte ich und streichelte seinen Sixpack bevor meine Hand runter zu seinem Bund ging.

„Du musst nicht, ich bin kein notgeiler Teenie. Ich kann warten.", sagte er leicht gekränkt doch ich verstummte seinen Protest mit einem weiteren feuchten Kuss.

„Ich will aber. Ich will das du dich gut fühlst. Wenn es dir gut geht, geht es mir doch auch gut.", antwortete ich aufrichtig und nahm seine Unterlippe zwischen meine Zähne und zog sanft daran.

Als er laut aufstöhnte und meine Lippen wieder in Besitz nahm, fing ich an ihn durch seine Shorts zu massieren und zu streicheln.

Wir küssten uns leidenschaftlich als ich meine Hand in seine Boxershorts gleiten ließ und seine Erektion in die Hand nahm.

„Fuck Baby.", stöhnte er und erstickte mein Keuchen mit seinen Lippen.

Ich fing an meine Hand auf und ab zu bewegen und mit jedem Mal keuchte er.
Mit der anderen Hand glitt ich um seinen Kopf in seine Haare und krallte meine Nägel in sie während unsere Zungen sich neckten.

Dann fing ich erneut an in langsam Bewegungen meine Hand auf und ab zu bewegen während Aiden immer wieder in meinen Mund stöhnte.

Ich fuhr ihm in kreisenden Bewegungen über seine Spitze und er stöhnte laut auf als ich seine empfindliche Stelle stimulierte.

„Gut so?", flüstere ich an seine Lippen und er stöhnte als Antwort.

„Verfluchter Mist.", keuchte er und ich plazierte feuchte Küsse auf seinen Kiefer.

Auf seiner Stirn bildeten sich leichte Schweißtropfen weshalb ich die Decke von uns warf und kalte Luft uns entgegen kam.
Meine Nippel wurden härter und das auf und ab reiben an Aidens Oberkörper machte die Stimulation nur noch schlimmer.

„Baby, oh Gott hör nicht auf. Ich bin kurz d-davor..", keuchte Aiden und krallte seine Hände in meine Haare bevor er in meine Unterlippe biss und sie dann zärtlich küsste.

Meine Hand behielt einen konstanten Rhythmus um ihn während Aidens Körper leicht zu zittern begann und seine Brust sich stark hob und senkte.
Ich massierte kurz seine Hoden und fing an meine Hand wieder auf und ab zu bewegen, was ein Zischen bei ihm auslöste.

Dann endlich kam er mit einem tiefen Stöhnen und leerte sich auf seinem Bauch und seinen Shorts.

Atemlos und mit rasch hebend und sekender Brust blickte er mich mit voller Verwunderung und Entspannung an, was bei mir ein Grinsen auslöste.

Ich verlangsamte meine Bewegung und seine Erlösung klang ab.
Er gab mir einen tiefen Kuss.

„Zufrieden?", flüsterte ich und biss mir auf meine Unterlippe.

„Zufrieden? Baby du hast mir das Gehirn weggeblasen. Mit dieser magischen Hand, verflucht.", gab er zu und lachte heiser.

„Gut, denn ich bin zufrieden wenn du es bist. Und jetzt geh und mach dich sauber.", befahl ich spielerisch und er küsste mich schnell bevor er ins Bad ging.
Ich stand ebenfalls auf um meine Hände zu waschen und blickte auf das Lacken das sauber aussah.

Was ein Glück.

Nachdem wir uns gesäubert hatten und kurz bei den Zwillingen waren, schlüpften wir unter die Decke und ich schlief in seinen Armen ein.

Was ein Tag!

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Sooo das wars ❤️
Lasst mir doch gerne einen Sterne & Kommi da 😊

Meine neue Story „Forbidden Love" ist online & ist mega geworden 🙏🏼
Schaut doch gerne vorbei 💋

Danke fürs Lesen & bis zum nächsten Mal!

~ E 💕

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