Kapitel 17

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"Ich kanns immernoch nicht glauben.", gab ich verträumt von mir als wir im Auto saßen und in die Firma fuhren.

"Um ehrlich zu sein hätte ich mit so viel auch nicht gerechnet. Aber wenn man bedenkt das Tylers Erbe auch dazu gerechnet wird, ist es nachvollziehbar.", sagte Aiden und parkte den Wagen in die Tiefgarage.

"Stimmt auch wieder.", antwortete ich und löste meinem Gurt um auszusteigen.

Ich war heute genau in der achten Woche und man konnte noch immer nichts von meinem Bauch erkennen.
Ich hatte aber knapp zwei Kilo zugenommen weil die abendlichen Fressattacken nicht aufhören wollten.

Aiden holte seine Aktentasche aus dem Kofferraum und blickte mich liebevoll an als ich nachdem ich meinen Bauch betrachtet hatte, enttäuscht aussah.

"Was ist?", fragte er und nahm meine Hand in seine.

Händchen haltend gingen wir zum Aufzug während ich seufzte.

"Ich will das man endlich eine kleine Kugel sieht. Obwohl ich Zwillinge in mir trage sieht man nichts.", jammerte ich und stieg mit ihm in den Aufzug.

Er lächelte leicht und streichelte sanft meine Wange bevor er mir einen zarten Kuss auf die Lippen gab.
"Stress dich doch nicht so. Hab Geduld.", versuchte er mich aufzumuntern und ich nickte.

Wir stiegen in seiner Etage aus und gingen in sein Büro.

Ich ließ mich atemlos auf eines der Sessel nieder und zog meine Pumps aus.

"Wieso ziehst du hohe Schuhe an Baby? Deine Füße schmerzen bestimmt", sagte Aiden kopfschüttelnd.

Er öffnete schnell seinen Laptop und stand auf um zu mir zu kommen.

"Es ist heiß das ist alles. Außerdem werde ich in einigen Wochen garkeine tragen können. Lass mich.", lächelte ich und zog sie wieder an.

"Gott, mit dir kann man nicht mal streiten.", sagte er plötzlich und setzte sich an den Tischrand um seine Hamd auf meinen Bauch zu legen.

Diese Aussage ließ mich neugierig werden.

"Was soll das denn heißen? Wenn du willst können wir uns vom feinsten streiten okay?", antwortete ich und zog eine Augenbraue hoch.

Er schmunzelte leicht. "Deine Hormone haben jegliche Art von Emotionen nur verstärkt. Wie ich sehe wird da eine frech."

Ich stand auf uns blickte ihn empört an.
"Wie bitte?", fragte ich ihn und legte eine Hand auf meine Hüfte.

Er blickte mich von oben bis unten an so dass ich verwirrt meine Haltung betrachtete.

Meine Augen weiteten sich panisch.
"Oh mein Gott, du hast recht.
Ich stehe hier richtig sassy und sehe so aus als würde ich dich runter machen."

Er grinste als er sah wie mitgenommen ich aussah.
"Es ist normal das du jede Emotion so leidenschaftlich auslebst. Und jetzt lass uns über den Architekten Job reden."

Ich nickte und er ging wieder zu seinem Schreibtisch.

"Also ich war damit einverstanden das du für einige Wochen am Projekt dranbleibst, aber dann dich komplett zurückziehst. Nach der Geburt sehen wir dann.", sagte er und ich wusste das er viel Zeit gebraucht hatte zu so einer Entscheidung zu kommen da er selber der Meinung war ich solle vor und nach der Geburt nicht arbeiten.

Ich hatte ihm natürlich widersprochen.

"Es freut mich das du einen Kompromiss eingehst.", sagte ich schnell und er verdrehte seine Augen.

"Wie auch immer, ich denke aber das du einen Assistenen bekommen solltest der dir behilflich ist.", sagte er und ich seufzte genervt.

Ich brauche doch keine Hilfe.

"Oh doch das brauchst du.", antwortete Aiden plötzlich als hätte er meine Gedanken gelesen.

Ich blickte ich mit zusammengezogen Augenbrauen an legte meine Hand auf meine Brust.
"Was zur Hölle? Jetzt ließt du auch noch meine Gedanken?!"

Er schmunzelte und schüttelte den Kopf. "Ich weiß alles von dir und kenne dich besser als du selbst."

"True.", sagte ich seufzend und gab auf.

Plötzlich klingelte sein Handy.
Er ging dran während ich Fussel von meinem olivgrünen Overall pflückte.

Hasse diese Dinger.
So nervig oh mein Gott.
Vorallem aber auf schwarzer Kleidung.

"Er ist gleich hier.", murmelte Aiden und legte auf.

"Er?", fragte ich verwundert.

"Ja, er.", antwortete Aiden während ich grinste.

"Okay, warum grinst du jetzt. Freut es dich so sehr das du mit einem Typen zusammen arbeitest?", fragte er neugierig und ich kicherte.

"Ach Quatsch. Ich bin nur froh das du an einen Assistenten denkst, das ist alles.", log ich und grinste.

Eigentlich voll cool, er muss dann alles für mich besorgen.
Wie ein Sklave.
Aber halt bezahlt.

"Hm-Hm, ist klar.", sagte Aiden grimmig und wie aufs Stichwort öffnete sich die Bürotür.

Ich drehte mich um und verdrehte genervt die Augen.

Ist das sein Ernst?

Der Typ vom Aufzug.
Er war also mein Assistent.

"Kyle, komm doch rein und setz dich.", sagte Aiden während Kyle die Tür hinter sich schloss.

"Hallo Aiden, Leila.", begrüßte er mich und Aiden blickte ihn leicht gereizt an.

"Hallo.", sagte ich und anstatt meine Hand zu schütteln gab Kyle einen Kuss drauf.

Ich weitete meine Augen während ich sah wie Aidens Kiefer knirschte.

"Ihr kennt euch?", fragte Aiden uns während wir beide nickten.

"Vor einigen Monate habe ich diese wunderschöne Lady im Aufzug getroffen.

Aber sie verschwieg mir ihren Namen und antwortete lediglich auf meine Frage ob sie einen Namen hätte mit
'Ich habe sogar zwei'.", sagte Kyle amüsiert.

Ich kicherte bei der Errinerung.

Ach stimmt ja.

Aiden nickte seine Zähne zusammenbeissend und ließ Kyle nicht aus seinen Augen.

Hmmm, er ist eifersüchtig.

Ich grinste teuflisch und blickte Kyle an.

"Da du mein Assistent bist, gehen wir in mein Büro.
Hier raus und dann links.", sagte ich sanft und lächelte ihn liebevoll an.

Er flirte mit einem Zahnpasta Lächeln zurück.

Oh Kyle an deiner Stelle würde ich aufpassen.

Plötzlich sah ich wie Aiden seine Krawatte leicht lockerte.

"Ihr könnt auch hier am großen Konferenztisch arbeiten, da kann ich euch auch behilflich sein.", versuchte er bedacht und ruhig zu sagen.

Ich befeuchte meine Lippen um mir ein Grinsen zu verkneifen während Kyle an der Tür stehen blieb und mich fragend anblickte.

Ich schüttelte schnell den Kopf.
"Nein Quatsch, das ist jetzt mein Projekt und wir wollen dich nicht von deiner Arbeit ablenken.", sagte ich unschuldig und ging zur Tür.

Kyle ging raus und gerade als ich ihm folgen wollte hörte ich Aidens Stimmen hinter mir.

"Du bleibst noch kurz hier. Mach die Tür hinter dir zu.", befahl er dunkel und ich versuchte nicht zu kichern.

Gott macht dieses Spiel Spaß.

"Geh schonmal und pack die Zeichnungen aus, ich bin gleich bei dir.", befahl ich Kyle und er nickte schnell.

Ich drehte mich um und machte die Tür hinter mir zu.

Er blickte mir intensiv in die Augen.
"Komm zu mir.", sagte er rau und ich lächelte kurz.

"Alles in Ordnung?", fragte ich und stand nun vor ihm.

Er schüttelte langsam den Kopf.
"Du hast mir vergessen einen Kuss zu geben.", flüsterte er heiser mein Ohr.

"Ach ist das so?", fragte ich und wie aufs Stichwort nahm er meine Lippen in Besitz.

Ich krallte meine Finger in seine Haare während er seinen Arm um meine Taille schlang.

Nach einigen Sekunden lösten wir uns atemlos voneinander.

"Geh jetzt und sei brav. Verstanden?", wisperte er dunkel und ich verdrehte die Augen.

"Immer doch.", antwortete ich zuckersüß und ging zur Tür.

Ich warf ihm einen Kussmund zu und schloss sie schnell hinter mir.

Nach zehn Minuten saß ich an meinem Schreibtisch und blickte die Zeichnungen an während Kyle langsam aufstand und sich neben meinen Stuhl stellte.

Ich sah wie er auf mich runterblickte und meine Körper betrachtete.

Männer.

Ich verdrehte die Augen und er stellte eine Hand neben meine ab und beugte sich runter um die Zeichnungen zu sehen.

Oh-Oh.

"Wie findest d-", fing ich an doch plötzlich öffnete sich die Tür.

Wir blicken beide Aiden an der am Türrahmen stand und uns beide mit zusammengekniffenen Augen betrachtete.

"Leila, ich brauche kurz Hilfe am Laptop.", sagte er grimmig und durchlöcherte Kyle mit hassgefüllten Blicken.

"Ich kann grade nicht. Wieso fragst du nicht deine Sekretärin?", murmelte ich und erklärte Kyle etwas.

Ich habe gerade eiskalt Aiden ignoriert.
Fuck my life.

"I-..ja..gut.", sagte er nur und machte laut die Tür hinter sich zu.

"Wooow, mit welchem Fuß ist der denn heute Morgen aufgestanden?", sagte Kyle lachend und ich blickte ihn warnend an.

"Halt den Mund und konzertier dich.", befahl ich ernst während Kyle pfiff und schmunzelte.

"Ouh-kay..", sagte er frech und grinste schelmisch.

Dieser Idiot.

Einige weitere Minuten vergingen und Kyle hatte sich einen Stuhl geholt und saß nun neben mir.

Gerade als sein Arm meinen streifte da als er sich rüberbeugen wollte um ein Bleistift zu holen, ging die Tür auf und Aiden kam erneut rein.

Er hob wütend eine Augenbraue und klärte seinen Hals.
"Ich..", fing er an und wir beide blickten ihn wieder fragend an.

"Alles okay?", fragte ich während ich Kyle auf den Zeichnungen etwas zeigte.

Der nickte und kritzelte etwas drauf wähend ich Aidends Blick wieder aufnahm.

Ich hob fragend eine Augenbraue als er nur Kyle musterte.

"Ich brauche die Telefonnummer von einem Kunden.", sagte er und atmete zitternd aus, um seine Aggression zu kontrollieren.

Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und blickte Kyle an.
"Ja, gut gemacht. Du bist richtig gut.", lobte ich ihn während Aiden seinen Hals erneut klärte.

Ich verdrehte die Augen und öffnete schnell eine Schublade um einen dicken Ordner rauszukramen.

"Hier. Alle von A-Z.", sagte ich und reichte sie ihm, mein Blick immer noch auf Kyles Zeichnungen.

"Wow, darauf wäre ich niemals gekommen. Du bist echt talentiert.", lobte ich ihn erneut wähend Aiden laut zischend den Ordner entgegen nahm.

"Noch was?", fragte ich ihn unschuldig und biss auf meine Unterlippe.

"N-Nein. Euch noch viel Erfolg.", antwortete er dunkel und ballte seine Hand zu einer Faust zusammen.

"Okay, schließ die Tür wenn du rausgehst, bitte.", sagte ich sanft und konzentrierte mich wieder auf Kyle.

"Der hat doch heute etwas falsches gefrühstückt, ohne Witz.", gab er von sich als Aiden die Tür hinter sich schloss.

"Kyle, sei still und mach weiter.", befahl ich genervt.

"Alles klar, Madame.", antwortete er flirtend und grinste frech.

Dieser Typ ist doch durch.

Nach nicht mal zwanzig Minuten stürmte Aiden plötzlich erneut rein.

"Oh mein Gott, was Aiden was?! Was ist schon wieder los?!", rief ich genervt und stand auf.

Meine Hände krallte ich wie eine Zicke in meine Hüften und blickte ihn entsetzt an.

Er atmete tief ein und aus und blickte Kyle an der diesmal auf meinem Stuhl saß und ich über ihm gebückt stand.

Dann antworte er Zähne knirschend.
"Es ist Zeit für die Mittagspause."

Ist das sein Ernst?!

"Oh man, ist ja gut! Kyle steh auf wir gehen essen und machen Pause!', gab ich wütend von mir während er nickte.

Er nickte Aiden ebenfalls zu und ging aus der Tür.

Ich nahm meine Tasche und wollte gerade an Aiden vorbei aus dem Türrahmen gehen als er mir plötzlich einen kleinen Klaps auf den Po gab.

"Zu Hause wirst du sehen.", flüstere er gefährlich dunkel und ich grinste zufrieden.

Oh Man.

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Sooo das wars, ich gebe ich hier, auf Instagram & Snapchat bekannt wann es weiter geht und um wie viel Uhr da ich gerade keine Ahnung habe.

~ E 💕

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