Kapitel 52
Meine Blockade ist eendlich weg aaaber ich bin sehr krank geworden deshalb sorry für dieses kurze Kapitel, wollte euch aber wenigstens etwas zum lesen bieten <3
Just One Night und Revenge nehmen aufgrund hoher Anfragen an den Wattys2016 teil! Yeay !!
Ich hoffe soo sehr das meine Stories gewinnen das wäre soo unfassbar toll aaaber ich habe keine Ahnung wie ihr für meine Story für den Gewinn abstimmen könnt :/ weiss das einer?
Außerdem sehr wichtig! Just One Night hat nur noch ein paar Kapitel (max.4-5) bis zum Ende von Buch 1.
Richtig gelesen es wird ein 2.BUCH GEBEN yippieeh!! :) es geht also weiter mit Leila und Aiden (#AiLa oder #LeiDen :D)
Das 2.Buch startet nach den Sommerferien Ende August ( in NRW da ich in dort lebe :) )
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Ich schloss leise die Tür hinter mir zu und schlüpfte grinsend aus meinen Schuhen. Es war mitten in der Nacht.
Obwohl Aiden mich anbettelte musste ich ihn schweresherzens im Bett zurücklassen da ich Mona versprochen hatte zurück zu kommen.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch das sich anhörte als würde sich jemand übergeben. Ich stockte in meiner Bewegung und blickte mich um.
Langsam ging ich in das Badezimmer und klopfte leise an die Tür. "Mona?", flüsterte ich.
Ich hörte die Toilettenspülung und anschließend ging die Tür auf. Eine bleiche und erschöpfte Mona blickte mich lustlos an.
"Oh Gott alles okay? Was ist los?", flüsterte ich panisch und schloss die Tür hinter mir während sie sich ihre Hände und ihr Gesicht wusch.
Sie presste ihre Hände jeweils links und rechts vom Waschbecken und hielt mit geschlossenen Augen ihren Kopf unten.
"Schatz was ist los huh? Wie geht es dir?", fragte ich sanft und streichelte ihr mit zusammengezogenen Augenbrauen über den Rücken. Sie hob ihren Kopf und meine besorgten Augen fanden ihre leblosen im Spiegel.
"Ich...",fing sie an doch verstummte und lies ihren Kopf erneut hängen. Ich biss mir auf die Innenseite um nicht loszuheulen.
Meine beste Freundin ging es so schlecht und ich hatte es nie bemerkt!
Sie war immer für mich da gewesen doch ich anscheinend kaum für sie!
Ich musste etwas ändern!Sofort.
"Pssht..ruhig Baby, komm wir gehen ins Wohnzimmer, leg dich hin ich mache uns einen Tee und du sagst mir was dir auf dem Herzen liegt okay?", fragte ich sie und Tränen schossen in meine Augen als sie mich ebenfalls mit Tränen in den Augen ansah.
Ihre Lippen zitterten und sie lies ihren Tränen freien Lauf. Ich packte sie und schloss sie in eine innige Umarmung. "Mona..", flüsterte ich rau und strich ihr über die Haare.
Sie verkroch schluchzend ihr Gesicht an meine Halsbeuge. "Ich bin schwanger.",flüsterte sie so leise das ich dachte es wäre Einbildung.
Wir lösten und voneinander und ich blickte sie überrascht an. "Was? Oh mein Gott..v-von wem ist es?",fragte ich und musste grinsen.
Sie sagte nichts also nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
Das wird eine lange Nacht.
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"Luke?!", sagte ich geschockt und blickte sie an.
Luke hatte sie geschwängert!
Lucas war der Vater des Babys.
"Dieses Date vor einigen Wochen...es war Lucas..eins hat zum anderen geführt und es ist anschließend passiert. Leila ich weiß auch nicht wie ich so etwas tun konnte aber ich habe einfach gemerkt das nach all den Jahren ich immernoch etwas für diesen Mann empfinde..Luke ist und bleibt immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich habe gelernt mich in ihn zu verlieben..aber ich habe nie gelernt ihn zu entlieben...er war immer da..nur hat es einige Jahre gedauert das wir es gemerkt haben..ich liebe ihn aber glaubst du ein Baby ist das was wir am Anfang unsere Beziehung brauchen?", fragte sie zitternd und nippte an ihrem Tee.
"Mona natürlich es das. Kaia ist das beste was mir passiert ist. Ich habe es nie bereut sie auf die Welt gebracht zu haben sie ist mein ein und alles. Weiß Luke bescheid?", fragte ich und streichelte ihren Arm.
"Nein, ich war mir unsicher. Wir haben uns nachdem Date nicht wieder getroffen..wegen mir..er hat oft angerufen und kam vorbei doch als ich vor einer Woche die Schwangerschaft herausfand habe ich komplett den Kontakt abgebrochen.", gab sie traurig zu und ich umarmte sie.
"Sag es ihm..ich wünschte ich hätte die Möglichkeit gehabt es Tyler zu sagen, aber die hatte nicht. Glaub mir Mona Lucas liebt dich, überalles. Dieses Baby ist der Beweis eurer Liebe,bring dieses Baby auf die Welt.", sagte ich und sie blickte mir lange in die Augen.
Sie nickte anschließend. "Du hast recht ich behalte mein Baby.", sagte sie grinsend und wir beide legten gleichzeitig unsere Hände auf ihren Bauch.
"Ich kann es kaum erwarten endlich Tante zu werden.", sagte ich grinsend und wir beide fingen an zu weinen.
Scheiss Hormone.
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"Aidy...wohin gehen wir?", fragte Kaia während sie Aiden der das Auto fuhr neugierig vom Kindersitz aus anblickte.
"Ja Aiden wohin fahren wir? Du hast gesagt sobald wir Kaia vom Kindergarten abholen sagst du es.", sagte ich während er seine rechte Hand langsam auf meinen Innenschenkel legte und mit dem Daumen über meine Haut strich.
Mir stockte der Atem und ich befeuchtete meine Lippen. Er grinste dreckig, weil er wusste was er bei mir auslöste.
"Wir sind gleich da. Meine Mädchen müsseen heute geduldig sein.", sagte er und grinste Kaia an.
Zeitgleich schoben Kaia und ich unsere Unterlippe nach vorne und fingen an zu schmollen.
"Aiidyyyy bitte wohin gehen wir..", sagte Kaia ungeduldig und machte ihren Welpenblick.
Ich grinste und blickte ihn ebenfalls so an. "Ja Aidy,wohin fährst du uns.", schnurrte ich und biss mir auf meine Unterlippe.
Er umschloss fester das Lenkrad und warnte mich mit seinem Seitenblick.
Gott er sah in seinem weißend Hemd aus wie ein Gott.
Ich kicherte doch es verblasste als ich sah vor welchem Tor wir anhielten.
Panisch blickte ich ihn an. Oh nein.
"Es wird Zeit dich und Kaia meiner ganzen Familie offiziell vorzustellen.", sagte er grinsend und ich spürte wie mir die Kotze hochkam.
Heilige Scheisse!
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