Kapitel 35




Danke an 800 TSD. Views !!!! <33333

Das nächste Kapitel wird länger, hatte kaum Zeit aber wollte trotzdem wenigstens etwas updaten.

Außerdem finde ich es zwar toll das ihr die neuen Kapitel kaum abwarten könnt, trotzdem könnte man einfach lieb fragen wann das Neue online kommt und nicht in großen Druckbuchstaben auf eine respektlose Art und Weise mich quasi dazu auffordern endlich upzudaten. Das habe ich jetzt mehrmals gesehen und finde es nervig.

Das hier ist NUR ein Hobby das mir sehr viel Spaß macht. Alles hier ist FREIWILLIG, ich werde weder bezahlt oder sonst was also versteht bitte das ich ein PRIVATLEBEN habe und nicht jede meiner freien Minute ins schreiben investieren kann. :)

Und jetzt viel Spaß beim Kapitel.

********************************************************************


"Vielen Dank Dr. Hansen. Die komplette Summe wird nächste Woche beglichen, es ist super das wir so schnell einen Termin vereinbaren konnten.", sagte ich und lächelte das erste Mal wieder seit der Nachricht von Kaias Tumor.

100 Tausend Dollar Leila!

Normal das er direkt eine OP-Termin in siebenTagen arrangiert hat!


Ich ging aus dem Krankenhaus raus wieder ins Büro. Meine Mittagspause hatte genau ausgereicht um mit Dr.Hansen über Kaias OP am Freitag in einer Woche zu reden.

Alles war organisiert. Nur noch das Geld fehlte.

Ich seufzte und stieg in den Aufzug.

Gleich muss ich mit Aiden bereden wann er unseren Deal eingehen möchte.

So ein Bastard!

Ich stieg aus und ging an Bridget vorbei doch sie hielt mich am Arm fest.

"Leila, heute ist mein letzter Tag hier.", sagte sie lächelnd als sie meinen fragenden Blick wahrnahm.

Meine Augen weiteten sich leicht. "Heute schon? Ich dachte er in fünf-sechs Wochen?", sagte ich verwundert.

Sie grinste breit. "Ja das dachte ich auch aber Mr.Delgado fand da du ja hier bist muss ich mich nicht mehr länger hier durchquälen. Er ist ja so aufmerksam und nett.", schwärmte sie und ich verdrehte Augen.

Wenn du nur wüsstest!

"Stimmt. Das ist er.", sagte ich gezwungen freundlich und umarmte sie.

Wir verabschiedeten und umarmten uns und schon war sie fort.

Toll. Jetzt bin ich mit dem Bastard alleine auf der Chefetage. Geiler gehts nicht.

Die Stunden vergingen im Flug und Aiden war noch nicht ein einziges Mal aus seinem Büro rausgekommen. Ich war ebenfalls die ganze Zeit mit geschlossene Tür in meinem Büro.

Hier war es noch nie so eigenartig gewesen.

Jetzt ist Bridget auch weg, also keiner mit dem ich wenigstens etwas reden könnte.

Nur noch knapp zehn Minuten bis Feierabend. Ich muss jetzt mit ihm reden. Einen 'Termin' ausmachen.

In was für einer Scheiße stecke ich eigentlich ?

Alles für meine Tochter, alles für den Grund meines Lebens.

Nicht vergessen.

Ich machte meinen Laptop aus, packte meine Tasche zusammen und zog meinen Mantel an.

Anschließend machte ich meine Lichter aus und schloss meine Tür hinter mir. Mit einem eigenartigen Magengefühl klopfte ich mit zitternden Fingern an seiner Tür.

Ein tiefes 'herein' ertönte.

Ich betrat das Licht gedämmte Büro und ging unsicher an seinen Schreibtisch.

Als seinen Augen meine fanden hielt ich vor entsetzen die Luft an.

Seine Augen waren rot unterlaufen und er hatte dunkle Augenringe. Außerdem roch es hier stark nach Alkohol. Whiskey um genauer zu sein. Seine Augen strahlten nur Leere aus.

Hmm..

Eine Glasflasche und ein Glas standen versteckt hinter seinem Schreibtisch.

Wieso trinkt er bitte am Arbeitsplatz?

Naja wie auch immer...

"Ich habe in einigen Minuten Feierabend und ehm..heute ist Freitag also sehe ich Sie erst Montag wieder. Bevor das alles hier noch unangenehmer wird wollte ich..", redete ich los und blickte unsicher erst auf den Boden und dann wieder in seine Augen.

Er atmete laut aus und schloss seine Augen. Wieso wirkt er so erleichtert?

"Ist es okay wenn wir ehmm..den Deal in der Woche eingehen? Mittwoch wäre gut. Reservieren Sie ein Zimmer in einem kleinen Hotel und bringen sie das Geld bar mit. Nachdem wir fertig sind möchte ich das unsere Beziehung als Chef und Assistentin genau so weiter geht wie vorher..informieren sie mich dann bitte wann ich am Mittwoch da sein soll...u-und w-welches ehmm..Zimmer..", stammelte ich vor mich hin doch fand schnell wieder Selbstbewusstsein und ging mit gehobenem Haupt ohne ihn anzublicken aus seine Büro.

Nachdem ich die Tür schloss und zwei Schritte ging hörte ich plötzlich einen lauten Krach aus seinem Büro.

Glas.

Ich runzelte die Stirn ignorierte aber direkt den Zwischenfall und stieg in den Aufzug.

Alles für meine Tochter.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top