Kapitel 22
Es geht mir immernoch nicht so gut aber ich wollte trotzdem updaten. Das nächste Kapitel wird aufjedenfall länger. 😊
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Mir war heiß. Mega heiß. Heilige Scheisse ich ersticke gleich.
Schnell riss ich meine Augen auf und war mir im ersten Moment nicht bewusste wo ich lag.
Ach ja, im Hotel.
Ich spürte plötzlich eine Hand an meiner Taille. Mit einer schellen Bewegung drehte ich meinen Kopf zur Seite und hielt vor Entsetzen meine Atem an.
Aiden fucking Delgado.
Liegt neben mir.
Er hatte sich wie eine Pflanze um mich geschlungen. Deswegen war mir auch so heiß.
Ich schrie auf und schubste ihn vom Bett.
Mit einem schmerzhaft Prall landete er auf dem Teppich.
"Was machst du in meinem Bett?! Ist das dein Scheiss ernst?", schrie ich panisch.
Mit einem Seufzer stand er auf und blickte mich mit einem Dein-Ernst-Blick an.
Ich blickte seinen Körper gierig an.
Seine Haare waren sexy zersaust, sein Gesicht göttlich verschlafen und eine kleine wichtige Sidenote.
Er trug nur seine Schlafhose.
Vom Oberteil keine fucking Spur.
Um nicht loszusabbern blickte ich schnell weg und bedeckte mich komplett bis zum Hals.
Wow schlau Leila!
Als hätte er dich schon längst nicht gesehen.
"War das wirklich nötig? Du hättest mich auch einfach wecken können.", sagte er verschlafen, seine Stimme tief vom Schlaf.
Ich grinste. "Jetzt bist du ja wach.",sagte ich und kicherte.
Er kratze sich grinsend am Hinterkopf. "Darf ich mich wenigstens aufs Bett setzen?", fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Ja aber nur an den Rand.", sagte ich schüchtern.
Er setzte sich grinsend an den Bettrand während ich mir schnell unter der Decke meinen Morgenmantel drüberstreifte.
Nachdem ich ihn vor meinem Bauch festknotete schubste ich die Decke von mir und stand auf.
"Wohin gehst du?", fragte er und ich verdrehte die Augen.
"Ins Bad. Willst du mit?", fragt ich und hob grinsend eine Augenbraue.
"Also wirklich Ms.Dawson. Außerhalb des Büros hätte ich Sie so nie erwartet.", sagte er grinste und zog sich schnell sein Oberteil an.
"Sie kennen einige Seiten von mit nicht. Und jetzt verrat mir bitte warum du neben mir geschlafen hast.", sagte ich während ich ins Bad ging.
"Ich hab dauernd gehört wie sie rein und raus ging und irgendwelche Sachen gemacht hat. Als die dann auch noch die Türklinke unseres Zimmers runterdrücken wollte bin ich vor Angst fast gestorben. Innerhalb einer Sekunde bin ich aufs Bett gesprungen und hab mich zu gedeckt. Innerhalb einer Sekunde.", sagte er genervt und blickte mich an.
Ich starrte ihn wie ein Idiot an.
Unser.
Er hat unser Zimmer gesagt.
Wieso löst so ein Satz soviele Emotionen in mir aus?
"Oh Nein. Armer Aiden. Hattest du groooße Angst?", pipste ich wie Kaia.
Er lachte los und schüttelte den Kopf.
"Du bist doch verrückt.", sagte er grinsend.
Ich erwiederte sein Lächeln mit funkelnden Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe und blickte schüchtern auf den Boden. Sein Blick immer noch auf mir.
Er atmete seufzend aus und räusperte sich.
"Mutter erwartet uns gleich zum Frühstück. Mach dich fertig.", sagte er plötzlich ernst und ging ohne mich nochmal anzugucken ins Ankleidezimmer.
Was war jetzt wieder los?!
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