Neun.

Als ich wieder zu Hause bin, breche auch ich in Tränen aus, es ist schrecklich zu sehen, wie schlecht es ihm geht, ich wünschte so sehr ich könnte ihm helfen.

Ich denke einfach unentwegt an ihn, aber nicht daran, dass er sich umbringen wollte, nein, ich denke an seine schönen Augen und diese niedlichen Locken.
Und das macht mir Angst.

Ich bin nicht schwul, definitiv nicht.
Ich würde so gern mit jemanden darüber reden, doch ich will auch keinem von Harry erzählen, er würde das nicht wollen.

Das heißt ich muss wohl alleine damit fertig werden.
Irgendwann bin dann wohl eingeschlafen, denn am nächsten Morgen wache ich mit der Kleidung vom Vortag auf, Nice.

Schnell mache ich mich fertig und gehe dann nach unten.
"Morgen", begrüße ich meine Familie abwesend.
"Guten Morgen, du hast gestern das Abendessen verschlafen", lacht Fizzy und ich zucke mit den Schultern.

"War müde"

Wie gehts euch so in der Quarantäne?
Layla xx
[158Wörter]

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