,,Ich möchte eine Gegenleistung für dein Kraulen."

,,Und die wäre?"

,,Sex."

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PoV. Yoongi

Mein Keuchen erfüllte den Raum und mein Kopf versank förmlich in dem weichem Kissen. ,,H-hnm ahh." keuchend krallte ich mich in die gut riechenden Haare meines Masters und genoss den Moment. Seine Lippen arbeiteten an meinen empfindlichen Oberschenkeln. Kurz schaute ich zu ihm und sah wie lila sie waren.

,,Hmm ein Kunstwerk." grinste der Größere von uns und leckte sich über seine Lippen, als er zu mir hoch kam. ,,Generell bist du ein Meisterwerk. Ein Meisterwerk Gottes um genau zu sein. So hell diene Haut ist und so zart deine männlichen Kurven doch sind. Sie sind männlich, aber verdammt anziehend und für mich erregend." lachte er rau und nahm mein Gesicht in beide seiner großen Hände.

Seine Daumen streichelten voller Zärtlichkeit meine Wangen, bevor sich seine Lippen zart auf meine legten. Der Kuss war am Anfang zärtlich und von mir eher schüchtern, bis er in einem kompletten Chaos aus Lust überschlägt. Meine Finger krallten sich in seine Schultern, während er begann meinen Hals zu liebkosen, nachdem er den Kuss der Lust gelöst hatte. Weitere Keucher verliesen meine Kehle und mein Hals drehte er langsam, um mehr Platz an diesem zu haben. Nachdem dieser ebenfalls mit feuchten Küssen und leichten zarten Bissen versehen wurde, musste meine Brust dran glauben.

,,A-ahh Namjoon. Hmm ah." leise stöhnend hob und senkte sich meine Brust in einem schnellem Tempo. Namjoons scharfen Zähne kratzten über meine Haut. ,,Hmm scheint es wohl jemand zu gefallen." schmunzelte er. Ich gab nicht gerne zu, dass dies hier erregend ist oder das ich mich auch mal auf intimeres Handeln einlassen würde, aber dies hier war anders. Sehr anders.

Die Erregung schwoll schon gefühlt in meiner Brust an und mein Körper zuckte unter ihm. Namjoons Hände waren überall an meinem Körpern und bevor ich richtig was bemerken konnte, lag ich auf meinem Bauch. Mit einem schallendem Klatschen landete seine Handfläche auf meinem Hinterteil, was mich zum aufstöhnen brachte. ,,Gott. Dein Hinter ist ja das Highlight deines Körper, Baby." Ein dominantes Knurren gab er von sich, was mich schaudern lies. Zugegeben fande ich seine dominante Seite nicht schlecht.

Ein weiter Schlag brachte mich bis zu meinem Ende. Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, während ich all meine Flüssigkeit auf dem Bett verlor. Die Situation hatte mich mehr als angemacht. ,,Sie mal einer an. Da ist ja wer sehr schaf drauf." lachend legte er seine Hände an meine Hüfte und zog mich leicht zu sich. Kalte Luft brachte mich zum Keuchen. Mein Gesäß war mitten in der Luft, während er dieses mit seinen Händen leicht massierte. ,,H-hmm ahh." keuchend genoss ich die Massage und seufzte kurz als er mich wieder hinlegte.

,,Du bist eindeutig mehr als sexy mein Lieber... Hmm welchen Spitznamen bevorzugst du eher eigentlich?" Eine Augenbraue zog er hoch und drehte mich ein weiteres Mal. ,,Baby." antworte ich schlicht. Mir gefiel der klassische Spitzname für den Partner und ein Lächeln schlich auf seine Lippen. Mein Herz schlug ein Tacken schneller, als er dieses mir zeigte. Es war eins der schönsten überhaupt. Kurz erharschte ich einen Blick durch den Raum. Es kam mir so vor, als sei ich Jahre hier. Das Gefühl der Geborgenheit über kam mich.

Namjoon griff nach etwas und hatte danach drei klebrige Finger mit einer leicht bläulichen Substanz. ,,Hnm mal sehen." schmunzelte Namjoon und gab mir sein Augenlächeln, was mich innerlich schmelzen lies. Mein Master setzte seine Finger jeweils an und ich wartete vergebens auf den Moment. ,,Warum schaust du nur?" hinterfragte ich leise und die Wärme stieg in meine Wangen. Es war mir peinlich zuzugeben, dass ich die Erlösung von ihm ein weiteres Mal wollte. Namjoon legte einen Finger auf meinen und schaute tief in meine Augen. In Inneren war ich ihm dankbar, dass er nicht einer Finger mit der bläulichen Substanz auf meine Lippen gelegt hatte.

Verwirrt sah ich meinen Master an und wollte seine Aktion verstehen. Mit einem Zeichen gab er mir zu verstehen leise zu seinen und zu lauschen. Leise Geräusche waren auf dem Flur zu hören. Seufzend stand mein Partner auf und lies mich in vollkommener Lust im Bett liegen. Ich war verwirrt, wenn nicht sogar mehr als das. Er lugte durch die Tür unseres Schlafzimmers und zischte erst. Durch den Schlitz konnte ich eine Person erkennen, die ich jedoch nicht kannte. Wimmernd begann ich selbst meine Hände auf Erkundungstour zu begeben. Die Lust in meinem Körper musste ich heraus lassen.

,,Sieht wohl aus, als will da jemand eine kleine Strafe? Stimmt das Baby?" Die raue Stimme meines Master versetzte mich in Schrecken und sofort lies meine Hände da wo sie waren. Das Gespräch an der Tür schien vergangen zu sein. ,,Nein... A-aber ich konnte ni-" Er unterbach mich. ,,Schweig Baby. Ich habe jegendlich etwas bekommen." grinsend kam er auf mich zu und entfernte mit einem Mal nun endlich seine Boxershorts, die er davor noch trug. Restliche Kleidung hatten wir im Laufe davor verloren oder Achtlos in die Ecke geworfen.

,,Was- Oh god." schluckend sah ich auf das gewisse etwas in seiner Hand. ,,Weist du. Ich mag es extra besonders." grinsend setzte er das Material an meinem Körper an und lies es über meinen Körper wandern. Das kalte Leder brachte mich zum Zucken und als es sich an meinem Gesäß befand, hielt Namjoon nicht zurück und lies gegen dieses schnallen. Stöhnend vor Lust streckte sich mein Körper und vor Lust rollte ich die Augen zurück. ,,Und nun zurück wo wir waren." Die raue Stimme hallte in dem Raum wieder und das Bett senkte sich. Die gebrachte Lederpeitsche legte mein Master weg und sah mich an. ,,keine Sorge Yoongi. Ich mache das selten. Ich will dich nicht verletzten." flüsternd legte Namjoon seine Stirn an meine, während er meine Beine langsam auseinander spreizte. 

Keuchend legte ich meinen Kopf in den Nacken und die ganze Prozedur begann von vorne. Nachdem er sich wieder an seiner Ausgangs Position befand nickte ich ihm zu. Seine Finger schoben sich in mich, um noch wohl zu dehnen. Keuchend vor Schmerz krallte ich mich in dir Decke des Bettes und hoffte auf das Beste. Das Ziehen in meiner Magengegend war unerträglich. Solch einen Schmerz empfand ich noch nie. Er war grauenvoll, aber es verwandelte sich der Zeit in ein gutes Gefühl.

Leise stöhnend verlangte ich nach einer Aktion von ihm. Kurze Stöße mit seinen Finger folgten und es reichte aus um mir lautete Töne zu entlocken. Langsam fand ich Gefallen an dem hier. Sehr viel Gefallen.










,,,H-hmm ah Namjoon! Ngh. Hm ja. Da." stöhnte ich pausenlos ind krallte mich mehr in seine Schultern und hinterließ blutige Spuren jedoch war uns das beiden egal. Mein Master schaffte es mich in ein stöhnendes Lebewesen zu verwandeln. Ohne jeglichen Punkt und Komma stöhnt vor Lust ich weiter und genoss den Moment. Schweiß perlte sich an meinem Körper herunter und fand auf der weißen Decke Platz. Die Luft in dem Raum wurde zu einmal stickiger und wärmer.

,,Hmm Gott. Warum hmm bist du so ahh verdammt eng?" stöhnte mein Master tief und weiter kräftige Stöße folgten. Ein heller und lauter Ton verließ meinen Mund als er den Punkt in meinem Körper traf, der mich anders fühlen lies. Mein vor Lust getränktes Blut rauschte durch meinen Körper, während ich nach weiten Stößen gegen meine Prostata verlangte. Hell stöhnend gab ich meinen Hals für ihn frei und wartete darauf seine Fangzähne in meinem Hals zu spüren. Ein Kribbeln in meinem Unterleib kam auf und schwer versuchte ich dieses einzuhalten. Ein starker Stoß gegen meine Prostata gab mir jedoch den Rest.

,,Master! Ah!" Ein weiter heller, aber auch besonders lauter Stöhner erfüllte den Raum während ich meinen Orgasmus spürte. Die klebige Substanz von mir war überall auf mir und Auf seiner Magengegend verteilt. Ein dominantes Knurren kam von ihm und lies mich Schaudern. Meinen Kopf drehte er zur Seite und beugt sich herunter um meinen Hals zu lieblosen. Erneute Stöhner verliesen meine Kehle. Die Röte zierte mein Gesicht und nach weitern Stöhner und Stößen füllte mich ein Gefühl der Warme. Keuchend vor Schmerz drückte ich mich an Namjoon und biss auf meine Lippen. Seine angesetzten Zähne schob er in meine Haut ind begann gierig nach meinen Blut zu saugen. Ein erstickter dominater Ton kam von ihn und lies meinen Körper in einen komplette Gänsehaut verfalle. Nach weitern Schlucken meines Blutes löste er sich. Warm war seine Flüssigkeit und deutlich zu spüren. Schwere Atemzüge erfüllten Raum und langsam öffnete ich meine Augen, die ich zuvor schloss. Ein Lächeln lag auf Namjoons Lippen und dies konnte ich nur erwidern. Sein verschwitzter Körper beugte sich zu mir und ein kurzer Kuss auf meine Stirn brachte mich zum Lächeln.

Unsere Augen tragen aufeinander und ein weiteres Mal gab er mir sein liebevoller Augenlächeln, welches ich sehr liebte.

Wir beide sagten keinen Ton den wir wussten, dass wir für diesen Moment glücklich sind.

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I did it.

Here is some Sugamon Smut



Sugamon ist cute.

Meinung oder Kritik? 🌱☁

Hope you liked it ;)

Hehe





-SongTaeyeon

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