,,Dann nimm sie mir~"

--------------------

PoV. Jungkook

Zarte Küsse teilten sich immer weiter über meine Brust aus. Ab und zu lies ich ein paar unbekannte Töne aus meinem Mund hören. ,,M-Master ah." stöhnte ich leise und griff in das Bettlaken aus dem schwarzen Samt. Die Hände von Jimin fuhren über meinen Körper und er begann sie ab Stellen zu legen, die mir unangenehm waren.

,,Lass mich deine wundervolle Töne hören." flüsterte er leise in den Raum und griff nach meinen Händen. Diese legte er an den edlen Gürtel seiner Hose und sah mich an. ,,Zieh sie nur aus, Babyboy. Das ist ein kleiner Befehl." raunte Jimin und direkt begann ich mit der Arbeit. Es war nur unangenehm und zögerlich beendete ich mein Werk. ,,Das hast du gut gemacht." lobte er mich und grinste danach.

Wärme rauschte durch meinen Körper und setzte diesen so gut wie in Flammen. Ein weiteres unbekanntes Gefühl zog durch meine Adern. Es löste etwas unbekanntes aus. Dieses Gefühl habe ich noch nie gespürt. ,,Ich kann es kaum glauben. Endlich bist du hier und ich kann mich nach den etlichen Jahren an deinem Körper vergreifen. Du weißt gar nicht wie süß du als ein Kleinkind warst." flüsterte mein Befehlshaber und stützte sich mit seinem entkleidetem Körper über meinem verschwitzen ab. ,,Ganze Achtzehn Jahre, Liebster. Achtzehn Jahre habe ich dir zugeschaut, aber du hast mich nie gesehen. Es war eine reine Qual." hauchte er gegen meine Brust und strich vorsichtig über diese. ,,Aber endlich bist du nun hier. Bei mir. In Sicherheit." sprach er und sah mit seinen schwarzen Augen in meine.

,,Wir sollten dich für diesen besonderen Tag vorbeireiten." hauchte er und sah weiter in meine Augen. Mit seinem Gesicht kam er näher und nahm es in seine schmalen Hände. ,,Du bist bildhübsch. Da kann ich dir gar nicht wieder stehen." flüsterte mein Master leise und entfernte sich wieder. Er griff nach etwas und holte eine schwarze Tube hervor. Mein Inneres versuchte heraus zu finden was es war, aber es blieb erfolglos. Eine helle Flüssigkeit kam aus dieser und fiel auf Jimin's Hand. Seine Fingerspitzen von der freien Hand berührten dies, bis sie komplett umhüllt waren mit einer dünnen Schicht. ,,Babyboy." raunte er, bevor er die Finger verschwinden lies.

Feste biss ich auf meine untere Lippe und wollte herausfinden wo seine Finger nun waren. Ein Ziehen zog durch meinen Magen, als etwas in mir war. ,,W-was ah ist das?" hinterfragte ich leise und verzog das Gesicht vor dem Schmerz, der sich mit den unbekannten Gefühl vermischte. ,,Es wird besser Jungkook." beruhigte mich Jimin und küsste als Kontrast zu dem Schmerz meine Brust. ,,A-ah." kam es aus mir und das unbekannte Gefühl, drückte den Schmerzen hin fort. Viele Fragen häuften sich in meinem Kopf und suchten vergebens nach einer Antwort.

,,Das was du empfindest ist Erregung und Lust. Ich weiß gerade was du fühlst. Du hattest dieses Gefühl noch nie, da ich Chen aufgetragen haben dich vor diesem Gefühl zu bewahren." klärte mich mein Master auf und sah mir in die Augen. ,,I-ist es ein schlimmes G-Gefühl?" hinterfragte ich und stotterte dabei. ,,Nein das ist es nicht, aber dieses Gefühl gebe nur ich dich. Ich bin der einzige der dies darf." raunte Jimin und küsste zärtlich meine linke Brust, was mir ein Keuchen entnahm. ,,Du wirst nur deinen Körper mir zeigen. Niemand anderen." fügte er in seiner tiefen Stimme hinzu und fuhr sich durch seine tief schwarzen Haare. ,,Ganz alleine bin ich diese Person. Du wirst deinen Körper niemanden zeigen, bis auf mir. Du gehörst mir. Ich bin dein Bestimmter." hauchte er und küsste die andere Brusthälfte. ,,Ahh." entfloh es mir und danach sah ich ihn an. ,,Es wird Zeit. Ich werde ungeduldig."

,,Aber warum dies Master. I-ich habe nich- Ahh! Oh Gott!" schrie ich aus Schmerz und Schock auf. Etwas in mir schien sich zu bewegen und mit einem Wimmern zog ich meine Beine an mich. Die Bewegungen meines Masters fühlen sich komisch an. Es war so neu. ,,M-master w-was tust du d-da?" fragte ich nach und meine Atmung verschnellerte sich. ,,Dich Dehnen. Pass auf." schmunzelte er und an seine Finger in meinem Inneren zu spreizen. Den Rücken drückte ich durch. ,,Ah!" kam es aus meiner Kehle und ich selbst war von meinen Tönen überrascht, aber mein Master schien sich zu freuen. Ein breites Grinsen ziert seine Lippen.

,,Diese wunderbaren Töne der Lust sind dein Stöhnen Jungkook. Du weißt gar nicht wie sehr mich das an macht." Seine Zunge fuhr über meinen Hals und danach trafen seinen weichen Lippen auf meinen Hals. Die Hand meines Masters drückten meinen Kopf zur Seite, um mehr Platz an meiner Haut zu haben. Immer wieder verließen diese Stöhner der Lust meine Kehle und das unbekannte Gefühl, was den Namen Lust trägt, wurde größer. Es lies mich die Schmerzen vergessen. ,,Ich denke das reicht." meinte Jimin und zog die Finger raus. Ein Keuchen entfloh mir und danach ein Wimmern, da die plötzliche Leere mich überwältigt. ,,Du kriegst schon was Baby."

Die Wahl der Wörter zauberten mir den Rotton um die Nase und ein weiteres Wimmern gab ich von mir. Die Hände legte er vorsichtig auf meine Oberschenkel. Seine Finger fuhren zu meinen Innenseiten und begannen diese mit sämtlicher Zärtlichkeit zu streicheln. ,,H-hm ah." keuchte ich leise, bevor er meine Beine auseinander drückte. ,,W-was passiert jetzt?" stotterte ich vor mich hin und schluckte kräftig. Plötzliche Angst machte sich in meinem Körper breit.

,,Ich werde dir deine Jungfräulichkeit nehmen."

,,Tut das weh?"

,,Nein."

Ein breites Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich nickte kurz. Fragen bildeten sich in meinem Kopf, da viele meinte, das dies weh tuen würde. Aber mein Master ist andere Meinung und diesem vertraute ich. Er setzte sich zwischen meine Beine und kurz versuchte ich ein Blick auf seine Männlichkeit zu erharschen. Die Wärme stieg in meinen Wangen an, als ich diese kurz sah.

Plötzliche Angst bildete sich in meinem Körper und brachte mich mehr in die Verlegenheit. ,,Es ist also wirklich so wie sie sagten." ertönte die recht raue Stimme meines Gebieters. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen und eine Hand lag auf meinem Hintern. Er strich immer wieder über diesen. Entspannt atmete ich aus und schloss meine Augen, doch dies konnte ich nicht lange. Ein stechender Schmerz durchzog meinen Unterblieb und lies mich aufschreien. ,,Shhh Treuester. Alles wird gut." versicherte mir Jimin mit seiner sanften Stimme und streichelte mein Gesäß. Mein Atmen ging schnell und ein dünner Schweißfilm überzog meine Haut.

Jimin gab mir Zeit mich an das unbekannte Objekt zugewöhnen. Es war mir neu und peinlich mit einem andern Lebewesen intimen Kontakt zu haben. ,,Ich kann dein köstkiches Blut bis hier hin riechen." raunte Jimin und beugte sich über mich. Er griff nach meinen Händen, die sich in das Bettlaken vergriffen haben und legte diese über meinen Kopf. Sein wunderschönes Gesicht näherte sich meinen und als seine vollen Lippen auf meine trafen, schloss ich meine Augen. Sie waren das weichste was ich je gespürt habe. Sie harmonierten zusammen und seine Küsse unten Druck auf meinen aus.

Ein Stöhnen entwich mir, als sich mein Master sein Becken langsam bewegte und meinen Körper abtastete. Seine Hände haben meine losgelassen und wanderten über meinen ganzen Körper. ,,Gott. Ich bin so süchtig nach dir." knurrte er dominant gegen meine Lippen, die durch das ganze Liebkosen geschwollen sind. ,,Hmmn deine heiße Enge reißt mich hmm ganz aus dem Konzept." keuchte er und lies danach ein tiefes Stöhnen von sich hören. Sein Kopf war leicht in dem Nacken gelegt und Schweißtropfen rannten seinen Hals herunter.

Mit der Hilfe seiner Arme, stützte er sich mein Befehlsgeber neben meinem Körper ab und fing an sich leicht aus mir zu ziehen, um dann kit einem leichten Stoß wieder in mich zu gleiten. Ein Stöhnen der Lust verlies meine Kehle und meinen Kopf legte ich in das kühle Kissen des Bettes. Das Samtkissen sowie der kühle Bettbezug aus Samt schmiegte sich an meine Haut und kühlten diese ab. ,,Hmm ah. M-master." stöhnte ich etwas lauter, als seine Aktion mehr Geschwindigkeit bekam. Wir beiden fingen an zu stöhnen und dem Gefühl gab mich hin. Es benebelte meine Sinne und lies mich gut fühlen.

,,Hmmng. Ah ja." stöhnte ich etwas lauter als er tiefer in mich drang. Lust beherrschte meinen Körper und dies gefiel mir sehr. Das tiefe Stöhnen meines Masters brachte mir eine Gänsehaut ein und lies mich erneut aufstöhnen. ,,Wo ist er?" stöhnte er und sah mir mit seinen schwarzen Augen in meine. Seine dominante Art wurde stärker und ich fand Gefallen an dieser Art.

,,Hmm. I-ich. AH! Gott!" Ein lautes und erschrocken es Stöhnen gab ich von mir, als Jimin etwas in meinem Inneren traf. Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. ,,Gefunden." raunte er und seine Stöße wurden härter. Passenden dazu übte er Schnelligkeit aus und verwandelte mich in seine Beute, die nach mehr verlangte. ,,H-hnn ja!" stöhnte ich laut und rollte meine Augen vor Lust zurück. Ein Kribbeln in meinen Bauch machte sich bemerkbar. Meine Kopf drückte ich weiter in das weiche Kissen und legte meine Hände an die muskulösen Oberarme meines Masters. An diesen fand ich halt und stöhnte weiter vor Lust, während mir Lust tropfen meinen Haut runter rannte.

,,I-ich ah." war das einzigste was aus meinen Mund kam, bevor ich erneut einen Stöhner von mir hören lies. ,,Dein oh hnm Stöhnen macht mich so an." grinste Jimin und zeigte dabei seine spitzen Zähne. Zu seinen Stößen begann er meinen Hals zu küssen und setzte seine Zähne an meiner Ader an. Stöhnend schloss ich meine Augen und verfing mich in seinen Haaren. Meine Atmung verlief schnell und mein Körper kribbelte. Er wartete sehentlich auf die Erlösung ,,M-master i-ich- Jimin!" schrie ich raus, als mein Master mich mit einem kräftigen Stoß gegen den Punkt in meinem Körper mich zur Erlösung brachte. Die Flüssigkeit kam jeweils auf mich und auf Jimin. Die Zähne meines Masters schoben sich in meiner Ader und fingen an gierig mein Blut zusaugen, während weitere Stöße von ihm kamen. Sie wurden ungleichmäßiger und ein lautes, tiefes Stöhnen kam aus seiner Kehle. Kurz darauf spürte ich dir warme Flüssigkeit in mir und stöhnte deswegen auf.

Wir beide verharrten in dieser Position. Mein Brustkorb hob und senkte sich in einem schnellen Tempo, um die notwendige Luft zubekommen. Langsam löste sich mein Master von mir und sah mich an. ,,Du warst unglaublich und endlich bist du mein." grinste er gegen Ende. Zärtlich zog er sich aus mir und lies mich aufwimmern. Die warme Flüssigkeit spürte ich deutlich in mir. Jimin fuhr sich durch seine verwuschelten schwarzen Haare und sah mich an.

Langsam kam die Müdigkeit von unserem intimeren Handeln hervor. Müdigkeit überraschte mich und halbwach blickte ich meinen Master an.

,,Leg dich schlafen baby. Der Sex war intensiv."

------------------------------


Holy moly

Was war das?

Meinung zum Smut? 🌱☁













-SongTaeyeon

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top