Long time no see. Ich habe versucht, von Wattpad wegzukommen, was mir auch ziemlich gut gelungen ist, wenn wir mal den Zustand vorher betrachten. Wie dem auch sei, wollte ich ein Kapitel schreiben, damit ihr wisst, dass ich noch lebe und mehr oder weniger wohl auf bin. 

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Dieses Kapitel handelt sich um den Eurovision Song Contest, von dem ich nicht wirklich weiß, ob er hier her passt, aber auch egal. Wie ihr schon erahnen könnt, habe ich ihn dieses Jahr gesehen, was eine Seltenheit ist, da ich mich normalerweise nicht wirklich dafür interessiere. Meiner Meinung nach hat der Abend nicht wirklich stark angefangen, da der erste Kandidat nicht meinem Geschmack entsprochen hat, aber das soll wohl mal vorkommen. Ich werde jetzt nicht alle 26 Teilnehmer bewerten, da mir viele auch schon aus dem Kopf gegangen sind, also soll es nur das wichtigste sein.

Mein absoluter Favorit muss wohl Bulgarien gewesen sein, weil mich das Lied einfach gepackt und bis jetzt nicht mehr losgelassen hat. Die Zweitplatzierung war auf jeden Fall verdient, wenn schon nicht der erste Platz drin war. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, war ich auch ein bisschen stolz, dass er gebürtiger Russe ist, was zwar nichts zur Sache tut, aber der Angelegenheit noch eine Krone aufgesetzt hat.

Weiterhin gefiel mir Belgiens Lied - 4. Platz -, auch wenn die Sängerin etwas steif war und der Beat von Moldawien - 3. Platz -, welcher sehr catchy ist. Auch Schweden ist mir in Erinnerung geblieben, zum einen wegen dem Lied als auch wegen dem Typen, der diese herrliche Performance hingelegt hat. Deutschland war dieses Jahr, meiner Meinung nach, besser als letztes Mal und der vorletzte Platz hätte wohl nicht sein müssen. Da ich das, wie gesagt, so knapp wie möglich halten will, stoppe ich hier. Jedoch soll noch zu erwähnen sein, dass ich niemanden wirklich schlecht fand, auch wenn manche deutlich unter dem Niveau der anderen lagen.

Den Sieger hätte ich zwar nicht auf dieser Position gesehen, jedoch verstehe ich wieso manche Menschen genau dies getan haben. Er hat seinen ganz speziellen Charme, der wohl nicht etwas für jeden ist. Zudem gefiel es mir auch, dass er nicht auf englisch gesungen hat, sondern ein Stück seiner Kultur mit den Zuschauern geteilt hat.

Wer war euer Favorit und wen hättet ihr auf dem letzten Platz gesehen?

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Ich entschuldige mich für mögliche Rechtschreib- und Grammatikfehler.