Kapitel Dreißig
Ayako
„So bitte schön, ihre Geburtsurkunden und diesmal auch mit Namen, es sind wirklich wunderschönen Namen für die beiden Frau Ackerman" sagte die Krankenschwester an der Rezeption und übergab mir dabei die Urkunden. Ich lächelte, wie auch die letzten Tage, ich war einfach so unglaublich glücklich. Ich packte die Urkunden in meine Tasche und hing sie dann wieder an den Kinderwagen. Meine beiden Engel lagen drinnen und schauten sich um, natürlich war wieder alles super interessant. „Ich danke Ihnen und entschuldigen sie die Umstände" entschuldigte ich mich und verneigte leicht meinen Kopf aber sofort hob sie überrascht ihre Hände „Nein, ich bitte sie, sie brauchen sich nicht verbeugen, wir sind nur froh, dass sie wieder zurück sind" sagte sie ganz schnell und ihre Kollegin nickte zustimmend. Dennoch fühlte ich mich immer noch unglaublich schlecht gegenüber den Menschen, die ich mit der Aktion von Kenny reingezogen hatte. Es war ein Wunder, das alles so gut klappte aber das lag wohl eher daran, dass dieses Krankenhaus Levi gehörte. Ich lächelte beide noch einmal an und bedankte mich, bevor ich das Krankenhaus verließ und Mike sofort auf mich zu kam „Ist alles in Ordnung?" fragte er augenblicklich und drehte dabei sein Handy mit dem Bildschirm zu mir, darauf erkannte ich Levi mit seinem heißen Anzug und im Schreibtischstuhl sitzend. Ich lächelte mit Leich geröteten Wangen und sofort begann mein Kribbeln wieder, ich hatte mich anscheinend noch einmal in Levi verliebt.
„Ayako? Ist alles gut verlaufen?" stellte Levi die Frage noch einmal, ich hatte anscheinend schon wieder meinen etwas unzüchtigen Gedanken nachgehangen. Ich nickte „Ja, die Untersuchung verlief gut und ich habe auch die Geburtsurkunden mit den Namen" erzählte ich Levi alles. Sofort schien er erleichtert und lächelte leicht „Das freut mich zu hören, ich muss zwar jetzt weiter arbeiten aber lass uns später was essen gehen, Hanji und Erwin passen auf Ayla und Kilian auf" sagte er und schaute dann wo anders hin, anscheinend war jemand in sein Büro gekommen. Ich schaute auf die beiden, die gerade am einschlafen waren und schaute dann wieder zu Levi, der jemanden zu nickte und dann wieder mich anschaute „Also bis später" sagte er nur noch und legte auf. Ich seufzte und versuchte alles locker zu nehmen, ich war zwar wieder hier und lebte sogar bei Levi aber.. nun wie sollte ich es erklären, irgendwie hatten wir noch keinen Statuscheck, waren wir wieder ein Paar? Verheiratete waren wir ab nächsten Monat nicht mehr. Würde er mich dann rausschmeißen? Nein auf keinen Fall ... oder?!
„Wollen wir dann los? Es ist ziemlich kalt, du solltest im Auto weiter deinen Gedanken nachhängen" kam es von Mike, er kannte mich wirklich zu gut. Ich fing an zu lachen und wir gingen zum Auto, dort machte ich die Babysitze, die man mit dem Kinderwagen verbinden konnte und zeitgleich auch als Autositze verwenden konnte los und Mike half mir dabei. Als dann beide im Auto waren, stieg ich selbst ein und Armin wollte gerade los fahren, als auf einmal eine Frau am Auto stand. Ich legte mein Kopf schief und schaute sie an „Ich arbeite, ich kann jetzt nicht .." hörte ich halb zu, was Mike zu ihr sagte, ach kannten sie sich etwa? „Mike? Wer ist das?" fragte ich daraufhin, als er etwas unfreundlich zu ihr wurde „Ähm Ayako .. das ist nur..." „Was bin ich nur? Die Frau, mit der du schläfst?!" fragte sie wütend und unterbrach ihn dabei sich zu versuchen herauszureden. „Mike, ich wusste gar nicht, dass du eine Freundin hast" sagte Armin geschockt und auch ich war etwas überrascht „Ich auch nicht, wieso hast du nichts gesagt? Aber egal! Hätten sie Lust mit uns einen Tee trinken zu gehen?" fragte ich, als Mike kein Wort heraus bekam. Die Frau dagegen war sehr selbstbewusst und lächelte mich dann vom Beifahrerfenster an „Das würd ich sehr gerne Frau Ackerman" antwortete sie und Mike stiege schnell aus und machte ihr die Tür auf.
Ein glück hatten wir ein Auto, dass wie ein kleiner Bus gebaut war, somit konnte sie vor mir platz nehmen. Ich lächelte sie an und hob dann meine Hand, dass war das Zeichen für Armin, der mich im Rückspiegel manchmal beobachtete um genau solche Zeichen mitzubekommen los zu fahren. Er nickte und startete den Motor, danach blickte ich wieder die Frau an „Darf ich erfahren wie sie heißen?" fragte ich erstmal und lächelte. Sie nickte „Natürlich, ich heiße Miriam und es freut mich wirklich sehr, die Frau mal kennenzulernen, für die Mike damals den Schwangerschaftstest gekauft hat" stellte sie sich vor „Miriam! Sei nicht so respektlos....Das ist.." Schon Gut Mike, ich finde es amüsant" unterbrach ich ihn und fing an zu lachen. „Ja.. anscheinend bin ich die Frau, die nicht glauben konnte schwanger zu sein aber wie sie sehen es ist alles gut verlaufen" sagte ich und zeigte auf die beiden Babys, die seelenruhig schliefen. Miriam schaute die kleinen ebenfalls an und lächelte herzlich „Wunderschön sind sie, da haben sie gute Arbeit geleistet" kicherte sie, weshalb ich auch wieder lachen musste „Ich glaube eher das.... Das mein Ehemann die ganze Arbeit geleistete hat" merkte ich an und spürte ein leichtes kribbeln mit einem stechen in der Brust, weil ich einfach nicht wusste was nun mit uns war.
„Nun.. und sie sind mit Mike zusammen ja?" fragte ich dann weiter, weil ich mich auch ablenken wollte. Sie nickte wieder aber Mike drehte seinen Kopf zu uns und wünschte sich wohl gerade wo anders zu sein. „Wir hatten vor ungefähr einer Woche ein Date, das erste! Er hat mich ewig warten lassen wegen Ihnen!" erzählte sie einfach so drauf los, weshalb ich Mike musterte „Wieso das?" fragte ich etwas schuldbewusst „Ayako.. das war wirklich nicht wegen..." „Und schon wieder versuchst du dich herauszureden, du meine Güte! Also Frau Ackerman, nehme sie es ihm nicht übel oder so aber Mike ist anscheinen ein sehr pflichtbewusster Mann und genau das mag ich so an ihm" sprach sie wieder und lächelte Mike an, der auch lächelten musste und sie schauten sich beide so verliebt an, dass ich einfach nur verträumt seufzte und mir das auch mit Levi wünschte. Aber dann wurde mir wieder etwas klar, ich verbeugte mich vor den beiden „Es tut mir leid, ich habe wohl sehr viele in meine Problem hineingezogen" entschuldigte ich mich auch bei den beiden. „Ayako! Nein sowas kann ich nicht annehmen!" „Lass sie doch Mike! Wenn das ihr Wunsch ist, um mit allem abzuschließen, sollten wir das akzeptieren und es annehmen, ich verzeihe ihnen und möchte nur sagen, dass ich niemals wütend auf sie war" unterbrach sie Mike wieder und lächelte mich dann an. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und bedankte mich „Ich mag dich Miriam und du kannst mich Ayako nennen" sagte ich noch und schaute dann zu Ayla und Kilian. Es würde bestimmt mit mir und Levi auch wieder werden.
Wir kamen beim Café an, wo ich hin wollte und wir gingen einen Tee trinken, zwischendurch wurden die kleinen auch wach und wir nahmen sie aus den Babyschalen heraus, damit sie sich etwas Umschauen konnten. Mike und Miriam passten wirklich super zusammen und ich musste wieder seufzen, mein Blick glitt so umher bis zum Fenster, das sich neben uns ersteckte, dort stand ein Paparazzi der mir zu winkte und dann ein Bild schoss. Mike wollte sofort aufstehen und ihn weg scheuchen aber ich hob die Hand und winkte dann den Paparazzi hinein. Als hätte ich die Ruhe von Kuchel bekommen lächelte ich ihn an, als er neben uns am Tisch stehen blieb „Frau Ackerman" sagte er und verbeugte sich höflich. „Guten Tag, sie machen Fotos von mir aber wieso fragen sie mich nicht einfach? Ich würde gerne einen Fototermin machen, würde das gehen?" fragte ich, weil ich langsam dafür bereit war ein Statement zu setzen, ich war wieder zurück und das sollten alle erfahren und sehen wie glücklich ich war. „Ayako.." sagte Mike und ich blickte zu ihm, er sah aus, als würde er mich ermahnen wollen, nur warum? „Frau Ackerman! Das wäre unglaublich! Wenn unsere Agentur die erste wäre, die Fotos von ihnen und den Babys sowie Herrn Ackerman machen dürfen! Ich werde sofort meinem Chef Bescheid geben und alles vorbeireiten, Ich danke Ihnen!" sagte er total aufgeregt und hatte schon sein Handy in der Hand. Mein Lächeln verschwand und ich schaute dem Paparazzi hinterher, Levi?! Oh Gott, sowas ist noch nie passiert, dass Levi Bilder machen ließ für eine Zeitung oder einem Nachrichtensender.
Ich drehte mich wieder zu Mike um und er schüttelte nur den Kopf „Herr Ackerman wird das nicht gefallen" merkte er ernst an und ich wusste, dass er diesmal recht hatte. Ich atmete tief ein und versuchte ruhig zu bleiben „Ach das wird schon" brachte ich nur heraus und schaute wieder auf, als der Paparazzi zurück kam „Mein Chef ist außer sich, ich danke ihnen noch einmal von ganze herzen!" sagte er und wollte wieder gehen aber ich hielt ihn auf „Warten sie, hier meine Karte. Rufen sie mich an, wenn alles bereit ist, damit wir einen Termin machen können" sagte ich und gab ihm meine Karte, danach verschwand er. Als würden die kleinen bemerken wie aufgewühlt und nervös ich war fingen sie an zu quengeln, aber ein Blick auf die Uhr und ich wusste, dass sie nur Hunger hatten. Ich seufzte und wir stiegen wieder in den Wagen, wir setzten Miriam zu Hause ab und Mike verabschiedete sich anständig und mit einem Kuss von ihr, danach fuhr ich ein stück die Wand zwischen mir und Mike sowie Armin hoch um die kleinen zu stillen. Da ich, obwohl ich die kleinen am Anfang nicht bei mir hatte, mir nichts gegen die Muttermilch geholt hatte und es so beließ für alle Fälle, was auch gut war.
Ich holte meine Brust raus und fütterte erstmal Ayla, sowie Ladys First ungefähr, dachte ich mir leicht schmunzelnd. Sie trank ganz fein die Milch und machte dann ein Bäuerchen, danach legte ich sie sanft zurück und begann Kilian zu füttern. Er war da nicht so entspannt wie Ayla, er flirtete immer noch ein wenig mit mir und ich hatte das Gefühl er wollte immer Irgendetwas sagen, weshalb er immer mal wieder von meiner Brust ab ließ. So kam es, dass es etwas länger dauerte und wir nun schon vor dem Gebäude der Ackerman Group standen. Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und schaute auf „Sag bitte Levi Bescheid, dass wir mit diesem Wagen fahren, weil ich den kleinen noch zu Ende füttern muss" informiert ich Mike, der daraufhin Levi an rief und bescheid sagte. Danach verging nur ein wenig Zeit und ich sah, wie Levi aus dem Gebäude kam mit Eren an seiner Seite sowie immer, er zeigte auf seinen Wagen und nickte dann, Eren sagte noch etwas und dann ging er und Levi kam zu mir. Ich beobachtete einfach jeden Schritt und konnte manchmal immer noch nicht glaube, dass ich die Mutter seiner Kinder war, Levi war so unglaublich heiß! Mike öffnete die Tür und hielt sich dabei die Hand vor den Augen, Levi stieg ein und saß nun vor mir, seine Augen fielen zu mir und dann zu Kilian, Mike schloss die Tür und setzte sich wieder vorne hin.
„Da sind ja meine Lieblinge" sagte er und strich Kilian über den Kopf, der natürlich sofort wieder meine Brust los ließ um mit Levi zu kommunizieren, ich weiß wirklich nicht, wie ich das sonst nennen sollte, er strampelte und lachte etwas. Levi grinste und legte dann seine Hand zu Ayla, die versuchte einen Finger von ihm zu halten mit ihrer unglaublich süßen Hand und schaute mich an „Geht es dir Gut?" fragte er und lehnte sich zurück. Ich musterte ihn von unten nach oben und biss mir leicht auf die Lippe, erst als mir Kilian in die Brust biss wachte ich sozusagen wieder auf und blinzelte. „Ähm... ja .. mir geht es Gut und dir?" fragte ich und lächelte verlegen. Levi schmunzelte und nickte „Viel Arbeit aber sonst ist alles Gut, wie könnte es mir mit euch nicht gut gehen" sagte er und schaute wieder auf Kilian, meine Brust ignoriert er komplett, machte ihn das nicht an? .....Verdammt was dachtest ich denn schon wieder?! Ermahnte ich mich selbst, er würde natürlich nicht solche Gedanken haben, während ich unsere Kinder füttere! „Das freut mich.. also Ja" sagte ich nur und hätte mich schlagen können, ich atmete tief ein und war froh als Kilian endlich fertig war und ich ihn zurück in seinen Sitz legen konnte, nachdem auch er Bäuerchen gemacht hatte. Danach packte ich meine Brust wieder ein und richtete mich damit alles wieder so saß wie vorher.
Kurz darauf kamen wir bei Hanji und Erwin an, Hanji kam schon wie eine verrückte aus ihrem Haus herausgerannt und nahm, statt mich, die kleinen sofort in die Arme + Sitze. Wow „Ähm dir auch ein Hallo Hanji" sagte ich und drehte mich zu ihr um, sie knuddelte mit beiden und lächelte mich dabei an „Hey" sagte sie nur und dann war ich wieder Luft für sie, Alles klar. Ich drehte mich zu Erwin „Danke, dass wir auf die kleinen auf passen dürfen, macht euch einen schönen Abend" sagte Erwin, weshalb ich ihn verwirrt anschaute „Wieso bedankst du dich? Wir müsse uns doch eher bedanken, immerhin passt ihr auf unsere Kinder auf" meinte ich und schaute dann zu Levi „Hanji ging mir schon seit Tagen auf den Sack, ich vertrau ihr nicht aber Erwin weshalb ich schlussendlich einwilligte" erklärte er und wir drehten uns alle zu Hanji. Okay... ich mach mir jetzt auch etwas sorgen, aber es wird schon alles Gut, ganz bestimmt.
Als wir alles Geklärt hatten, verabschiedete ich und Levi uns von den Ayla und Kilian und fuhren los. Im Auto sagte Levi, dass wir noch etwas abholen würden und danach erst Essen gehen würden. Ich nickte nur nachdenklich, da ich ja auch noch was zu klären hatte und zwar das Fotoshooting. Vor dem Einkaufladen blieben wir stehen, wir betraten es und sofort verbeugten sich die Verkäuferinnen vor uns „Herzlich Willkommen" begrüßte eine von denen uns und kam näher, dadurch konnte ich ihr Namensschild sehen Lin Meng hieß sie und das war wirklich ein ziemlich Asiatischer Name und sie war die Geschäftsführerin hier. Ich verstehe, sie lächelte mich nur an und ging dann zu Levi, der neben mir stand und seine Hände in den Hosentaschen hatte. „Herr Ackerman, ich freue mich sehr darüber, dass sie bei uns einkaufen" sagte sie mit einem Lächeln und verbeugte sich nochmal. Ich verzog das Gesicht leicht als sie ihm immer näher kam, was zum Teufel ging hier ab?! Ich verdrehte die Augen, manchmal war es wirklich nicht leicht mit einem Gut aussehenden und zugleich reichen Mann zu leben. „Hast du gerade die Augen verdreht?" fragte Levi auf einmal und starrte mich an, dabei ignorierte er diese Lin Meng. Ich zuckte zusammen und schüttelte langsam den Kopf aber natürlich glaubte er mir nicht und kam mir daraufhin näher, er packte meinen Arm und zog mich so nahe an sich heran, dass ich sein Atem auf meiner Haut spüren konnte „Ich glaube ich muss hier jemanden bestrafen... und glaub mir meine Liebe darauf warte ich schon viel zu lange" hauchte er mir ins Ohr, meine Augen wurden groß und ich sah wie verwirrt Lin Meng war, die Bitch, aber eigentlich war ich hier gerade in Gefahr, obwohl seine Stimme hatte gerade eine verrückte Wirkung auf mich so als würde ich wollen, dass er alles mit mir macht und das am liebsten hier und jetzt.
Ich presste meine Lippen kurz zusammen „Jetzt habe ich aber Angst" hauchte ich zurück, ich wollte es zwar so sehr aber auch keine schwäche zeigen. Levi nahm etwas Abstand und musterte mein Gesicht, ich biss mir erregt auf die Unterlippe und erwiderte den Blick. Ich spürte sofort wie angespannt er war, es war schön zu sehen, dass ich ihm auch noch erregte sowie er mich. „Holt das Kleid!" befahl er und war nun gereizt und ließ mich los, ich drehte mich zu den anderen Frauen, die mich baten mit zu kommen, was ich auch tat. Ich ging in die Umkleide und bekam daraufhin ein Kleid, ich zog es an und war überwältig.
{Das Kleid könnt ihr oben, als Titelbild sehen }
Es war komplett weiß und hatte an jeder Seite einen Beinschlitz bis zum Oberschenkel, es war gewagt aber auch sexy, es gefiel mir gut! Ich musterte mich eine ganze weile noch im Spiegel, bis ich dann rauskommen sollte, weil Levi es sehen wollte. Also kam ich aus der Umkleide und stellte ich mich vor ihm hin, er musterte mich von unten nach Oben und ihm schien es zu gefallen, was er hier sah „Nimm ein anderes Kleid, es ist zu freizügig" brummte er, woraufhin ich provokant die Augen rollte und den Kopf schüttelte „Ich nimm das Kleid und würde es gerne sofort an lassen, ist das möglich?" fragte ich und lächelte die Geschäftsführerin an. Sie schaute unsicher zu Levi, der nicht erfreut aussah aber auch nicht abgeneigt „Sie sollten auf Herr Ackerman hören..." begann sie zu sprechen, weshalb ich sie zum Schweigen brachte „Und sie sollten auf mich hören" beendete ich ihren Satz. Dann ging ich zu meiner Tasche und nahm die schwarze Kreditkarte, die immer noch hatte und gab sie ihr „Ich bezahl mit Karte" merkte ich nur noch an und drehte mich dann grinsend zu Levi.
Wir hielten Blickkontakt, während die dumme Kuh das Kleid abrechnete und mir die Karte zurück brachte, ich ging zu meiner Tasche und packte die Karte weg und nahm dann die Einlagen aus meiner Tasche heraus „Ich stille meine Babys und möchte ja nicht dieses wundervolle Kleid versauen" erklärte ich und zog danach meine Jacke an, Levi sagte die ganze zeit kein Wort und wir verließen das Geschäft, nachdem diese Lin Meng die ganze Zeit sich bei Levi entschuldigte, dass ihre Mitarbeiterin so ein Kleid herausgesucht hatte, aber mir gefiel es, also würde ich dafür sorgen, dass sie nicht ihren Job verliert. Im Wagen drückte Levi den Knopf wodurch die Wand zwischen uns und Armin und Mike hoch fuhr, ich schaute ihn verwirrt an „Ayako.. du reizt mich wie immer bis zum äußersten" knurrte Levi und sein Kopf drehte sich zu mir, nachdem die scheibe komplett oben war. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe und schaute ihn aufmerksam an „Was habe ich denn getan?" fragte ich gespielt unschuldig und versuchte nicht zu grinsen. Er hob eine Augenbraue und schüttelte dann seinen Kopf, danach packte er meine Hand und zog mich auf seinen schoß. „Du bist mir eine .." flüsterte er und legte seinen Daumen sanft auf meine Unterlippe und glitt dann mit ihr zu meinem Hals und weiter runter zu meine Brust „Weißt du eigentlich wie verrückt du mich gemacht hast, deine Brüste sind immer noch so schön, wie vor der Geburt" sprach Levi leise und packte meine Brust. Ich keuchte erregt auf und mir fiel auf, dass das Kleid wirklich perfekt war, meine Oberschenkel waren durch den schnitt des Kleides komplett frei und ich wusste das gefiel Levi. Ich drückte mich stärker an ihn heran „Du machst mich auch die ganze zeit verrückt und du willst mich hier verurteilen?" fragte ich erregt und kam seinen Lippen näher, ich wollte sie so gerne spüren. Meine Worte ließ Levi grinsen und er legte seine beiden Hände an meine Hüfte und küsste mich dann leidenschaftlich, ich erwiderte sofort und wir knutschten herum, als wären wir Teenies.
Leider hatten wir nicht viel Zeit, da das Auto stehen blieb und wir somit zum essen aussteigen mussten, obwohl ich lieber mit ihm wo anders hingehen würde. Total außer Atem schauten wir uns an und versuchten uns zu beruhigen, bevor wir dann das Auto verließen und in das großartig Lokal gingen, wo eine noch viel größere Überraschung auf mich wartete.
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