[33] Y/N POV


Am selben Abend

Ich sah auf mein Handy und las mir noch einmal die Nachricht durch, die ich an Sukuna gesendet hatte.

Die Zenin wurden immer mehr zum Problem und daher hatte ich keine Wahl mehr, als Sukuna davon zu erzählen. So wie ich ihn kannte, würde er wohl jedes Übel aus dem Weg schaffen, damit ich in Ruhe an den Finger herankam.

Und wenn wir gerade über den Finger sprachen. Ich hatte mir vorgenommen, jetzt noch einmal in Satorus Zimmer zu schleichen. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass er den Finger wirklich die ganze Zeit bei sich trug. Er muss ihn doch auch mal wo anders lassen, oder?

Langsam legte ich mein Handy auf den Tisch zurück und atmete tief ein.

Satoru musste nach unserem Auftrag noch wohin. Da Nobara, Megumi und ich mich wieder vollgesaut hatten, war ich erst duschen gegangen. Aber jetzt würde ich die Chance nutzen und noch einmal das Zimmer durchsuchen.

Nickend verlies ich mein Zimmer und betrat leise und vorsichtig Satorus Zimmer. Ich schloss die Tür und sah mich um. Langsam lief ich bis zur Mitte des Raumes. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und überlegte, wo ich als Erstes anfangen sollte.

Als etwas anderes meine Aufmerksamkeit einnahm.

Meine Augen weiteten sich, als ich ernsthaft Satoru auf dem Bett liegen sah. Nur mit seiner Hose und oberkörperfrei. Ich blinzelte mehrfach und mein Blick ging runter zu seiner Hosentasche.

Vielleicht....

Leise bewegte ich mich auf ihn zu und musterte ihn. Wie ruhig er schlief. Ich musste leicht schmunzeln. Er sah schon ziemlich süß aus.

Ich schüttelte den Kopf. Ich muss mich jetzt zusammenreißen! Ich bin nicht aus Spaß hier oder um Satoru zu bewundern.

Ich verdrängte seine gute aussehende und niedliche Art zu schlafen aus meinem Kopf und kniete mich leise zu Boden. Ich sah ihn immer wieder an, während ich langsam seine rechte Hosentasche abtastete. Als ich dort nichts spürte, schluckte ich schwer und sah zu seiner linken Hosentasche.

Okay, ich schaff das. Ich beugte mich leise über ihn drüber und tastete die Hosentasche ab. Als ich den Finger spürte, weiteten sich wieder meine Augen.

»Yes!« flüsterte ich mit einem Lächeln und wollte gerade in die Tasche greifen und den Finger langsam herausholen, als Satoru wach wurde.

Er blinzelte und gähnte dann. »Dir ist klar, dass das prinzipiell eine wirklich schlechte Idee ist, oder?«

Ich war wie erstarrt, zog meine Hand aber noch zurück und starrte Satoru an. Was sage ich jetzt... warte... schlechte Idee?! Mein Blick rutschte zu seiner Hose runter. Und mit einem Mal kam mir die Idee »Was meinst du?« fragte ich dennoch und wollte erst einmal wissen, was er vermutet, wieso ich hier war.

»Was sollte ich denn meinen?«, fragte er und stützte sich auf den Armen ab, sodass sich seine Muskeln anspannten. »Wenn du nicht etwas Bestimmtes in meiner Hose suchst, muss ich davon ausgehen, dass du nicht schlafen kannst, weil ich dich von meiner Fingertechnik abhängig gemacht habe.« Um den Scherz zu untermalen, wackelte er mit den Fingern. Dann fragte er aber ernst. »Was wird das, Y/N?«

»Haha... ja« lachte ich etwas unbeholfen bei seinem Scherz. Okay, er wird misstrauisch, wenn ich jetzt nicht einfach das tue, was ich eh gut kann. Mit diesem Gedanken klettert ich auf sein Bett und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß »Nach was sieht es denn aus?« fragte ich schmunzelnd.

Ich drückte ihn zurück in sein Bett und beugte mich runter. Mit sanften Küssen, die ich auf seinen Brustmuskeln und Bauchmuskeln verteilte, rutschte ich weiter runter »Ich habe doch gesagt, dass ich dich noch verwöhnen möchte. So schnell kommst du mir nicht davon«

Ich leckte mir über die Lippen und umfasste sein Hosenbund. Ich zog die Hose ein Stück runter und sofort sprang mir schon sein halbsteifer Schwanz entgegen. Bevor er etwas erwidern konnte, nahm ich ihn in die Hand und leckte einmal über die gesamte Länge. »Du hast dir heute anscheinend noch nicht selbst Erleichterung verschafft, das find ich gut.«

Er biss die Zähne zusammen und schloss die Augen, als ich ihn hart lutschte. »Zwei Mal, um ehrlich zu sein.«

Überrascht sah ich zu ihm auf und dann wieder auf seinen Schwanz.

Und dennoch war er so schnell wieder hart? Wie geil war er auf mich und dennoch hielt er sich zurück. Er nahm lieber seine Hand, statt mich. Diese Tatsache ärgerte mich etwas. Ich schluckte den Ärger aber runter, statt mir Luft zu machen »Wann wirst du endlich nachgeben?« fragte ich mit ruhiger Stimme.

Wieder nahm ich ihn in den Mund und lutschte schnell und ausgiebig seine Länge. Mein Blick glitt zu seiner Hosentasche, die so nahe und doch so fern war.

Er stöhnet auf. »Du kennst mich, ich bin ... Scheiße ist das geil .... wirklich stur.«

»Ich könnte mich einfach auf deine Länge setzen und mir nehmen, was ich will« grinste ich an seiner Männlichkeit. Bevor ich mit meiner Zunge seine Eichel bearbeitete und mit meiner Hand ihm einen runterholte.

Er lachte und sah mich an. »Nein, könntest du nicht.« Er sammelte mit seiner Hand meine offenen Haare und drehte sie zu einem Zopf. »Das weißt du.«

Vorsichtig schob er meinen Kopf nach unten und beobachtete, wie ich ihn in den Mund nahm.

»Nhööö weiiisch schnich« nuschelte ich mit seinem Schwanz in meinem Mund. Doch tat ich, was er gerne hätte, und nahm ihn bis zum Anschlag auf. So bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Ich leckte ihn, lutschte ihn, als würde ich gefühlt etwas aus ihm heraussagen wollen und knabberte immer mal wieder an seiner Länge.

Sein Schwanz wurde härter und ich spürte, dass er wohl bald an seine Grenzen kommen würde.
Er atmete gepresster und versuchte, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, um nicht sofort in meinen Mund zu kommen. »Woher kannst du das?« Er stöhnte. »Du bläst so gut, dass es fast verrückt ist.«

Ich ließ ab und bewegte nur noch meine Hand, während ich ihm antwortete »Willst du das wirklich wissen?«

Er holte tief Luft und sah mir entgegen. Seine Hand löste sich von meinen Haaren, gilt über meine Wange und stoppte mich dann bei dem Handjob. »Irgendwann, wenn du bereit dazu bist, wäre es mir eine Ehre, wenn du mit mir darüber sprichst. Ich denke, dir etwas von dieser Last abnehmen zu können, wäre ein großes Kompliment.«

Ich sah ihn überfordert an. Wieso tat er das immer wieder?! Ich war eine verdammte Sklavin! Und er interessierte sich andauernd um meine Gefühle und ob ich zu irgendetwas bereit bin! Er brachte mich damit immer aus dem Konzept.

Dennoch machte sich auf einmal ein Gefühl in mir breit, dass ich ihm davon erzählen wollte. Es hatte nicht wirklich etwas mit bereit sein zu tun, sondern einfach nur, dass ich es ihm zeigen wollte. Natürlich würde ich Sukuna nicht erwähnen, aber der Rest wird die Wahrheit sein.

Ich drückte mich weg und seufzte »Na gut, ich zeig es dir« flüsterte ich nun. Langsam und mit zitterten Händen, erhob ich mich vom Bett. Ich ging ein paar Schritte von ihm weg und drehte mich herum. Ich kniete mich auf dem Boden hin und verbeugte mich. »Willkommen zurück, Meister« sprach ich und presste meine Lippen fest zusammen, bevor ich wieder zum Reden Ansätze »So musste ich diese Menschen begrüßen« erklärte ich an Satoru gerichtet.

Dann erhob ich meinen Oberkörper »Wenn ich etwas falsch machte, wurde ich bestraft. Wenn ich etwas richtig gemacht habe, wurde ich manchmal belohnt« erzählte ich weiter und sah auf meine Hände »Ich musste töten, wenn es mir befohlen wurde... Ich musste meinen Körper hergeben, wenn es mir befohlen wurde und einmal... da musste ich jemanden töten, der meiner einzigen Freundin sehr am Herzen lag« wurde ich leiser.

Tränen stiegen mir in die Augen bei dem Gedanken »Ich habe ihr damit sehr weh getan. Aber Befehl, war Befehl. So wurde es mir schmerzhaft beigebracht.« Ich schloss meine Augen.

Ich sah Sukuna vor meinem inneren Auge. »Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen, als einer dieser Männer mich nur mit seinen Fingern entjungfert hat. Das war einer der schlimmste Moment in meinem Leben« ich schluchzte »Es tat so weh..... danach wurde ich 2 Wochen in einem Zimmer mit wenig essen und trinken eingesperrt. Um mich zu formen, um mich zu einer Sklavin zu machen, um meinen eigenen Willen zu brechen« ich schluckte schwer und öffnete meine Augen »Ich musste wie eine Maschine funktionieren und meinen Meistern Vergnügen bereiten. Daher bin ich auch so gut« ich seufzte.

Das alles laut auszusprechen, hinterließ einen ekligen Beigeschmack und eine kleine Stimme schrie mir zu, dass alles, was Sukuna getan hat, falsch war, doch ich ignorierte diese Stimme. Er war mein Meister, rief ich mir ins Gedächtnis.

»Jetzt weißt du etwas mehr von mir. Du bist ..... der Erste, der mich so behandelt. Deswegen bin ich manchmal überfordert. Aber ich bin auch dankbar für alles« Schloss ich mit meiner Erzählung ab und verbeugte mich wieder »Danke Satoru, dass du mich so gut behandelst.«

Er stand auf, zog sich seine Hose wieder hoch und stellte sich vor mich. Seine Hand schob sich vor mein Gesicht. Es war eine Aufforderung aufzustehen.

Langsam sah ich auf und erhob mich. Stumm blieb ich vor ihm stehen und fragte mich, ob er mich jetzt eklig finden würde.

»Zwei Dinge werde ich dir jetzt sagen, Y/N. Also hör bitte gut zu. Du wirst ab heute nie wieder vor jemandem auf die Knie gehen. Du wirst dich nicht beugen und du wirst nur noch das tun, was du selbst willst. Und die zweite Sache ist, dass du dich niemals bei mir, oder sonst wem, dafür bedanken musst, wie ein Mensch behandelt zu werden.« Er sah mir tief in die Augen, zog dafür sogar seine Augenbinde ab.

»Was dir passiert ist, tut mir sehr leid, Y/N. Und obwohl ich es nicht ändern kann, will ich, das du weißt, dass ich es niemals zugelassen hätte, wenn ich dir hätte helfen können. Damals.« Er küsste mich auf den Mundwinkel. »Ich verspreche dir, dass du so etwas nie wieder erleben musst. Nie. Wieder. Nicht, solange ich lebe.«

Ich nickte, obwohl ich wusste, dass es nicht stimmte. Ich werde sehr wohl wieder so nieder Knien müssen. Spätestens, wenn ich in mein altes Leben zurückkehren muss. Dennoch hat es gutgetan, dass ich einiges von der Seele reden konnte.

Dass es ihm leidtat, hatte er schon einmal gesagt und ich glaube ihm das auch.

Doch bei seinen letzten Worten weiteten sich meine Augen. Sie ließen mein Herz schmerzen. Ich fing wieder an zu weinen und rieb mir die Augen. Ich sah auf den Boden und wischte mir immer wieder die aufkommenden Tränen weg.

Ich spürte wieder diesen hoffnungsvollen Funken in meinem inneren, der immer größer wurde. Ich wünschte mir, dass Satoru überleben würde. Gleichzeitig rief aber mein Kopf mir ins Gedächtnis, dass ich zu Sukuna halten muss und auch werde.

»Findest du mich also nicht eklig? Ich wurde schon sehr oft benutzt... mein Körper... ist beschmutzt.«

Er schüttelte den Kopf, griff um mich herum und hob mich hoch. Er trug mich zu seinem Bett und sagte, während er mich auf die Matratze legte: »Du wirst noch herausfinden, dass wir alle viel erlebt haben. Die einen Schlimmeres, so wie wir und die anderen hatten etwas mehr Glück. Und jeder, hat Dinge getan, die ihn fühlen lassen, als sei er nichts wert. Doch ... Das stimmt nicht. Ich finde dich weder abstoßend noch ekelhaft, noch denke ich, dass du benutzt bist. Du hast dir das nicht ausgesucht. Und das ist alles, was ich wissen muss. Was ich aber zugegebenermaßen etwas störend finde, ist, dass du heute Nacht in deinem Zimmer schlafen würdest, also ...«, er legte sich neben mich und zog mich an seine Brust. »-schlaf einfach hier. Wenn du es möchtest.«

Ich sah ihn überrascht an und wischte mir die letzten Tränen mit meinem Pullover Ärmel aus dem Gesicht. Ich war so klein im Gegensatz zu Satoru, aber ich fühlte mich umso sicherer in seiner Nähe. Ich kuschelte mich an ihn heran und atmete seinen Duft ein »Da bin ich froh, denn deine Meinung ist mir am wichtigsten« hauchte ich gegen seine nackte Brust.

Ich hob meinen Kopf und legte meine Arme um seinen Hals. Mein Gesicht drückte ich in seine Halsbeuge und seufzte »Ich will nur noch, dass du mich berührst.... Nur du... Niemand sonst« ich legte sanft meine Lippen auf seinen Hals »Solltest du mal mich brauchen, jemanden, bei dem du dich fallen lassen kannst, dann bitte .... Komm immer zu mir. Ich will genauso stark für dich sein, wie du es für mich bist« Ich küsste wieder seinen Hals.

Bevor ich aufsah und direkt in Satorus Augen »Ich mag dich... sogar sehr« Was ist das für ein Gefühl? Wieso fühlten sich diese Worte so wahr an?

Sein Herzschlag beschleunigte sich. »Wir werden wohl sehen, wo diese Sache mit uns hinführt. Und jetzt schlaf, Y/N. Ich bin bei dir.«

Er grinste und sah an die Decke.
»Sag mal, wenn dir meine Meinung wirklich die Wichtigste ist, dann ... könntest du dir das nächste Mal, wenn du mir den Schwanz lutschst, bitte einen Zopf flechten? Denn da steh ich wirklich drauf.«

Während ich seinem schnell schlagenden Herzen zuhörte, schmunzelte ich »Wenn du das magst, dann mach ich das gerne« erwiderte ich.

»Und wenn ich es mögen würde, wenn du dir eine Clownsmütze aufsetzt? Würdest du das auch machen?« 

Ich weiß auch nicht, aber auf einmal hatte ich das Gefühl, dass ich für ihn wohl fast alles tun würde. Und diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich dachte immer, dass ich so nur für Sukuna fühlen würde, aber so war es nicht.
»Es wäre lustig, aber ich würde es tun und dich vielleicht damit aufziehen.«

»Oh, ich wäre enttäuscht, wenn du das nicht tun würdest«, lachte er und wuschelte dann verspielt durch mein Haar. »Gibt es etwas, auf das du stehst?«, erkundigte er sich möglichst unverfänglich.

Ich kicherte ebenfalls und überlegte dann. Das hatte mich bisher noch niemand gefragt, deswegen wusste ich das so gar nicht genau. Ich brauchte mehrere Minuten, bis ich antwortete »Mhhh... du bist der erste, der mich das fragt. Also.... Ich glaube, ich mag es, wenn ich geleckt werde und.... Ja genau! Und deine Fingertechnik heute Mittag, war wirklich gut« erzählte ich.

Er schmunzelte. »Na, dann bin ich ja froh, dass es kein abgefahrener Mist ist. Versteh mich nicht falsch, ich bin offen für viel schmutziges Zeug, aber hättest du jetzt gesagt, dass du es geil fändest, wenn ich im Hausmädchen Kostüm herumlaufe, hätte ich dich aus dem Fenster geschmissen.«

Ich sah sofort auf und direkt in seine Augen »Hausmädchen Kostüm?« Meine Augen wurden groß und fingen an zu leuchten »Oh mein Gott! Kannst du das bitte mal tragen?« fragte ich aufgeregt »Du würdest so süß darin aussehen« Ich spürte, dass ich rot wurde, und strampelte, aufgeregt »Allein die Vorstellung.«

Er knuffte mich in die Seite und schmollte. »Ja, sehr lustig. Vergiss das mal lieber. Und wenn schon wäre ich darin heiß und nicht süß. DAS will ich hier mal klipp und klar klarstellen.« Er seufzte und küsste meine Stirn, weil ich ihn immer noch so niedlich ansah.

Dann rollte er mich mit seinem Körper herum und ich fand mich unter ihm wieder. Er beugte sich hinab und küsste mich. »Warum wirst du rot, wenn du daran denkst, dass ich wie ein sexy Hausmädchen angezogen bin?«

Ich erwiderte den Kuss und legte meine beiden Hände auf meine Wangen »Weil du so niedlich wärst... und ja natürlich auch sexy. Einfach eine tolle Mischung von beidem halt« kam ich ihm entgegen. Dann sah ich an uns herunter. Grinste und legte meine Schenkel um seine Hüfte »Werde ich jetzt doch endlich etwas anderes in mir spüren, als nur deine Zunge und deine tollen Finger?« fragte ich und biss mir auf die Unterlippe.

Er erregte mich immer wieder. Gerade habe ich noch geweint und von mir erzählt, aber er schaffte es, mich in kurzer Zeit auf andere Gedanken zu bringen. »Da fällt mir ein, würdest du es mögen, wenn ich ein sexy Kostüm tragen würde?«

»Oh Shit«, raunte er, als sich dieses Bild in ihm festsetzte, doch er löste sich von mir und legte sich wieder neben mich. Mit verdammt großer Beule in der Hose. »Wenn du so ein Ding tragen würdest, würde ich wohl über dich herfallen wie ein ausgehungerter Wolf über ein Steak. Aber für heute .... sollten wir dieses Gespräch besser sein lassen. Denn-« er schluckte und sah auf die Uhr. »-Es ist spät.«

»Jetzt hast du mich aber auf eine Idee gebracht« grinste ich ihn an. Und ich überlegte wirklich, mir ein Kostüm zu kaufen. Leider schlich sich auch der Gedanke ein, dass es vielleicht Sukuna ebenfalls gefallen würde. Doch diesen schob ich schnell beiseite. Ich kuschelte mich wieder bei Satoru ran.

Es war warm und Geborgenheit breitete in mir aus. Ich schloss meine Augen »Danke, dass ich hier schlafen darf« flüsterte ich noch und durch die Erschöpfung des heutigen Tages, schlief ich relativ schnell und sicher in Satorus Armen ein.

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