18

Es war Samstag, Joeys Geburtstag. Seto und Mokuba hatten sich den gestrigen Tag zusammen gesetzt und haben an der Party gearbeitet. Mokuba hatte Joeys Freunde eingeladet, gegen Setos Willen aber es war der Geburtstag seines Freundes und da konnte er mal ein Auge zu drücken. So lange, sie nicht ein und aus laufen, war alles in Ordnung. Zum Frühstück gab es selbst gemachte Pancakes mit frisch gepressten Orangensaft, persönlich vom Hausherren und dann auch noch im Bett. Sie hatten ausgemacht, dass der Morgen und der Vormittag Seto und Joey gehörte. Gegen 13 Uhr würden dann seine Freunde kommen und sie würden alle zusammen feiern. "Ich wusste nicht, dass du so gut kochen kannst" Seto saß neben Joey. "Ich habe nun mal viele versteckte Talente" Joey schnitt ein Stück von einem Pancake ab und streckte Seto die Gabel entgegen. "Du musst nicht neben mir hungern. Du hast so viel gemacht, dass ich das nicht alles alleine essen kann. Hier" Seto nahm die Gabel in den Mund und zog das Pancakestück herunter. Joey wurde etwas rot und lächelte dann. Gemeinsam aßen sie die Pancakes und genossen einfach die Zeit zu zweit. Joey tunkte das nächste Stück in den Schlag ein und stubste damit Setos Nase an. "Hey" Joey kicherte und nahm das Stück in den Mund. "Das findest du also lustig?" Seto steckte seinen Finger in die Sahne und stubste damit Joeys Nase an. 

Joey kicherte und küsste Setos Nase. Dabei leckte er die Sahne von seiner Nase. Setos Wangen wurden rot. Joey sah ihn an und lächelte. Seto vereinte ihre Lippen und zog ihn näher an sich. Ihre Lippen bewegten sich im Rythmus und saft strich Setos Zunge über Joeys Unterlippe. Joey zögerte, ließ dann von dem Älteren ab. "Tut mir Leid...Ich..." "Schon gut" Vermutlich hatte Joey wirklich keine Ahnung, was er in der Nacht vor zwei Tagen sagte. Joey nahm noch eine schnelle Dusche, bevor sie gemeinsam das Zimmer verließen. "Gibt es etwas, was du heute tun willst?" "Außer mit dir und meinen Freunden zu feiern, nein" "Wie wäre es mit Film schauen und kuscheln?" "Macht man das nicht abends?" "Nun, wer weiß, wie lange deine Freunde bleiben. Wir können nicht Mitten in deiner Geburtstagsparty verschwinden" Und außerdem hatte Seto etwas anderes geplant, falls Joey nicht zu müde war. Also beschlossen die beiden ein paar Filme zu schauen. Eigentlich war es Joey egal, was die beiden tat, hauptsache sie taten es gemeinsam. Joey lag auf Seto, sein Kopf auf dessen Brust, Setos Arme um Joeys Körper. Sie lagen auf dem Sofa im Wohnzimmer, da Seto heute seinem gesamten Personal freigegeben hatte, hatten sie nichts zu befürchen. Sie sahen sich alles auf Wunsch von Joey an, seien es irgendwelche Liebesfilme, die absolut keinen Sinn ergaben oder Musicals, die für Seto ohrenbetäubend waren. Es war nun mal Joeys Geburtstag, obwohl sich Seto nicht sicher war, ob Joey die Filem wirklich interessierten, oder, ob er sie nur ausgesucht hatte, um ihn zu quälen. Was es auch war, er war ihm egal.

Durch Kuscheln, Geschmuse und Geküsse, verflog die Zeit in wenigen Sekunden. Mokuba hatte Seto versprochen eine Nachricht zu schreiben, wenn sie auf den Weg zur Villa waren. Die beiden räumten noch ihr Chaos auf und gegen 13 Uhr kamen dann Mokuba und Joeys Freunde. Joey begrüßte seine Freunde und bekam von allen ein Geschenk. Auch Mokuba überreichte ihm eine Kleinigkeit mit den Worten "Von Seto und mir" Obwohl Joey neugirig war, kam erst die Torte dran. Wie auch das Frühstück, wurde die Torte von Seto gemacht, dieses Mal jedoch mit Hilfe von Mokuba. "Alleine wäre Seto verzweifelt" "Und mit dir wurde die Küche zu einem Schlachtfeld" "Das ist wirklich lieb von euch. Danke" Es war eine Schokoladentorte, eine die Joey sehr gern aß. Nach der Torte, die wirklich gut schmeckte, gab es endlich die Geschenke. Von Yugi bekam Joey eine selbst gemachte Duel Monsters Karte, die den Namen "YuJo*" trägt, von Tristan bekam er einen Motorradhelm, mit der Begründen, dass sie mal durch die Stadt fahren werden, um heiße Bräute anzuziehen, was Seto beinahe zum erstricken gebracht hatte, als dieser seinen Kaffee trank. Joey musste darauf fast lachen und erntete dafür einen ziemlich wütenden Blick von Seto. Tea schenkte ihm Karten fürs Kino, natürlich so viele, dass er seine Freunde einladen konnte, Bakura hatte ihm eine Monster World Figur geschenkt, die ihm wirklich sehr ähnlich sah und von Duke bekam er eine Figur vom schwarzen Rotauge. Zum Schluss öffnete Joey das Kuvert von Mokuba und Seto. Zu seiner Überraschung war nur ein Brief drinnen.

"Lieber Joey!

Alles Gute zu deinem Geburtstag!
Als Geburtstagsgeschenk haben Seto und ich uns gedacht, dass du dir das nächste Reiseziel in den Ferien aussuchen. Es ist egal, wohin du möchtest und wie viel es kostet. Seto und ich sind jedes Jahr irgendwohin geflogen und auch dieses Jahr wollen wir als Familie eine Auszeit nehmen. Da du nun offiziell ein Teil dieser Familie bist, kommst du natürlich mit und passent zu deinem Geburtstag, haben wir uns dazu entschlossen, dass du aussuchen darfst wohin es geht. Vielleicht ist es nicht das, was du dir vorgestellt oder auch gewünscht hast aber du sollst wissen, dass, auch wenn du deine Eltern verloren hast und es noch etwas dauert, bis du und deine Schwester weider vereint seid, du in Seto und mir eine Familie hast, die für dich da ist. 

Alles Gute, Joey

wünschen dir

Mokuba & Seto"

Joey sah in die Richtung der beiden Kaiba Brüder. Mokuba strahlte ihn an, während Seto ein leichtes Lächeln auf den Lippen trug. Joey wäre vermutlich aufgesprungen und hätte Seto vermutlich nie wieder los gelassen aber er wusste, dass er sich zusammenreißen musste, also lächelte er und nickte. Später musste Joey Seto trotzdem zur Rede stellen, denn obwohl er sich sehr über das Geschenk der beiden feute, wollte er nicht so mit ihrem beziehungsweise mit Setos Geld herumspringen. Irgendwann würde er es den beiden zurückgeben, wenn er irgendwann eine Arbeit fand, denn obwohl er glücklich war, Yugi und dessen Großvater für kleines Geld im Shop zu helfen, wollte er sich einen anständigen Job suchen. Er schob den Brief wieder zurück in das Kuvert, als ihn seine Freunde schon vom Sofa hochzogen. "Na komm schon Joey. Wir wollen deinen Geburtstag feiern."

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Während Joey und seine kleinen Freunde Spaß hatten, saß Seto teilnahmelos daneben. Auch wenn er nicht wirklich was zu tun hatte und Joey versprochen hatte nicht zu arbeiten, kamen ihm die Stunden, wie Jahre vor, doch irgendwann gegen Mitternacht waren dann Joeys Freunde nach Hause gegangen. Mokuba hatte Joey noch gedrückt, bevor er in seinem Zimmer verschwand. Als dann nur noch Seto und Joey im Wohnzimmer waren, erhob sich der CEO von seinem Platz. Joey drehte sich zu ihm und lächelte. "Danke, Seto" "Du brauchst dich nicht zu bedanken" "Doch, denn das war der schönste Geburtstag seit langem" Der Puppy nahm ihn in die Arme und drückte ihn fest an sich. "Danke, dass ich diesen Tag erleben durfte" Seto legte seine Arme um sein Hündchen. "Ich würde mich hassen, wenn ich dich nicht aufgenommen hätte. Ich liebe dich, Joey" Seto küsste ihn und gemeinsam machten sie sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Auch, wenn Joey nicht müde war, war er froh, ins Bett zu kommen.

Joey durchwühlte seine Seite des Kleiderschrankes und suchte nach frischer Wäsche für die Nacht. Er zog eines weißes Shirt und eine Shorts heraus und machte sich damit auf den Weg ins Badezimmer. Gerade, als er die Tür öffnen wollte, wurde er dagegen gedrückt. Dabei ließ er seine Sachen auf den Boden fallen. Er konnte Setos FInger spüren, die sein Shirt ein wenig hoch schoben, als diese über seinen Rücken fuhren. Joey wusste nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte, also ließ er einen wohligen Sufzer über seine Lippen. Setos Berührungen waren noch nie so intensiv gewesen, so dass, Joeys Hitze weiter zu nahm. Sanfte Küsse verteilte der Ältere auf Joeys Hals und Schultern. Der Kleinere schloss seine Augen, um die weichen Lippen auf seiner Haut noch deutlicher zu spüren. Als Seto ihn plötzlich umdrehte, färbten sich Joeys Wangen rot. Setos Augen strahlten das pure Verlangen nach seinem Puppy aus, auch Joey hatt das Gefühl sein Kätzchen zu brauchen. Doch dieses Verlangen verschwand wieder, als Seto dem Blonden das Shirt über den Kopf zog.

Joeys Wangen wurden noch einen Ton dunkler und in Setos Augen war das Verlangen wie ein Feuer. Sanft ließ Seto seine Hände über Joeys Oberkörper gleiten, während er dem Blonden näher kam und ihn küsste. Anfangs war der Kuss, wie jeder andere, doch Seto wollte mehr. Seine Zunge strich über die Unterlippe des Puppys, der sich unsicher war. Als Seto jedoch einen seiner Nippeln zwickte, entkam Joey ein ersticktes Stöhnen und Setos Zunge glitt in seinem Mund. Sanft strich Setos Zunge über die von Joey. Es kostete Joey ein wenig Überwindung, begann dann langsam auch seine Zunge zu bewegen. Ihre Zungen umspielten sich, streichelten sich liebevoll und waren kaum noch zu lösen. Seto entzog sich dem Kuss, was Joey zum Winseln brachte. Die Zunge des Älteren strich über den Hals des Blonden, blieb am Ohr stehen, in welches Seto leicht biss. Er löste sich wieder vom Ohr, bevor er schnurrte: "Es wird bald noch was anderes geben, von dem du dich nicht mehr lösen willst~"

Joey spürte bei diesem Satz nicht nur, wie er Gänsehaut bekam, sondern konnte er auch fühlen, wie sich seine Angst in Lust verwandelte. Vor allem, als er merkte, wie eng seine Hose mittlerweile war. Doch Seto hatte noch nicht vor ihn zu befreien. Stattdessen ließ er seinen Mantel von den Schultern gleiten, zog sich die Kette über den Kopf, bevor er diese zur Seite legte und sein Shirt auszog. Joey bemerkte sofort, wie perfekt Seto war, ließ sogar Speichel über seine Lippen laufen. Seto strich ihm kurz über das Kinn, bevor er ihn wieder in einem Kuss verwickelte und sein Puppy zum Bett führte. Joey vertraute seinem Kätzchen und ließ sich von ihm auf das Bett drücken. Als Seto sich wieder von ihm löste, um seinen Hals zu liebkosen, platze die Geduld des Hündchen. "Seto...Ich..." Sein Kätzchen ließ von seinem Hals ab und setzte sich auf. "Ja, Hündchen?"

Joey wurde wieder rot, als er Seto so von unten sah. "Kannst du nicht endlich...anfangen?" Seto konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen, als Joey dabei rot wurde. "Womit denn?" Joey knurrte. "Sei bloß still" Eigentlih wollte Seto Joey weiter reizen aber es war ihr erstes Mal, also verschonte er sein Hündchen und begann die Hose des Blonden zu öffnen. Seto konnte spüren, wie Joey zu zittern begann, je näher er kam, dessen Hose zu entfernen. Seto ließ seine Hände hinein gleiten und zog die Hose des Puppys aus, warf sie achtlos auf den Boden. Joeys Erregung schien schon nach Erlösung zu schreien, weshalb Seto die Boxershorts des Jüngeren auszog. Seto ließ seinen Blick über sein nacktes Hündchen schweifen. "Du bist noch viel schöner, als ich es mir erträumt habe" Bei dem Gedanken, dass auch Seto solche schmutzigen Träume hatte, musste Joey stöhnen. Auch Seto war nun vollstänid an seiner Grenze angekommen und zog sich aus.

Joeys Hände lagen nach wenigen Sekunden auf dem Oberkörper seines Kätzchen und fuhr mit seinen Fingern dessen Muselkn nach. "Und du erst" Seto seufzte wohlig und genoss die Berührungen des Blonden. Seine Hand strich über die Wange von Joey und seine Finger stoppten auf seinen Lippen. Joey fing an die Finger seines Geliebten zu lecken und zwickte gleichzeiting sanft seinen Po. Seto stöhnte leise, entzog seine Finger und ließ sein Hündchen wimmern. Joey wollte wieder nach der Hand des Braunhaarigen greifen, als er merkte, dass Seto Gleitgel aus einer Schublade holte. Er benetzte einen seiner Finger damit und Joey musste laut schlucken. "Mach dir keine Sorgen, Puppy. Ich werde sanft sein" Joey nickte und spürte im nächsten Augenblick Setos Lippen auf seine. Im nächsten Moment spürte er auch schon, wie Setos Finger in ihn glitt. Joey stöhnte in den Kuss und drückte Seto von sich. "Alles in Ordnung?" Joey wusste selbst nicht, ob alles in Ordnung war. Dieses Gefühl war ihm fremd. Er bewegte sich selbst, um eine angenehme Position zu finden und sich daran zu gewöhnen. "Alles gut, mach weiter" Kaum hatte Joey dies gesagt, spürte er auch schon einen zweiten Finger in sich. Er stöhnte wieder auf, brauchte dieses mal weniger Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Vorsichtig begann Seto seine Finger zu bewegen. Was erst schmerzvolle Geräusche waren, wurde schnell zu einem lustvollen Stöhnen.

Joey schien Gefallen an diesem Gefühl gefunden zu haben, als er seine Beine ein wenig spreizte. Zog sie jedoch schnell wieder ein, als Seto den dritten Finge dazu nahm. Joey atmete flach, doch als Seto sie wieder bewegte, genoss der Puppy dieses Gefühl. Es fühlte  sich gut an, weshlab er knurrte, als Seto seine Finger entzog. Seto beugte sich zu Joey herunter und küsste ihn. "Genug vom genießerischem Vorspiel" Während Joey so da lag, stöhnte und seine Finger und Bewegungen genoss, wurde auch Seto erregt und konnte nicht anders, als seine Täume Wirklichkeit werden zu lassen. Seto griff wieder nach der Tube Gleitgel, als Joey ihm zu vor kam und Setos Vorhaben zu übernehmen. Der Blonde drückte etwas Gel auf seine Handfläche und legte die Tube beiseite. Seto wuuste zuerst nicht, was Joey vor hatte, spürte sogleich Joeys Hände an sich, wie sie das Gel auf seine Errektion verteilten.

Seto stöhnte, als er bemerkte, dass der Blonde, vermutlich unbewusst, seine Hände schneller bewegte und ihn noch mehr an machte. Seto muss die Hände seines Hündchen wegnehmen, bevor er ihn nicht mehr stoppen konnte und jetzt schon gekommen wäre. Joey lächelte ein wenig unschuldig, als Seto ihn überacht ansah. Er fing sich jedoch schnell wieder und drückte sein Puppy wieder zurück ins Bett. "Sag mir, wenn es dir zu viel wird" Joey nickte und Seto platzierte sich, bevor er ihm noch einmal in die Augen sah und in ihn ein drang. Er stoppte, als er merkte, dass Joey sich tiefer in das Bett drückte. Er gab ihm die Zeit, die er brauchte. "Es...geht schon..." "Sicher?" "Ja, verdammt!" DIe Lust war kaum zu überhören. Seto drang vollständig in ihm ein und Joey schrie laut auf. Seto bewegte sich nicht weiter, in Angst, seinem Hündchen doch weh getan zu haben aber das wohlige Seufzen des Puppys zeigte das Gegenteil. Joey liebte dieses Gefühl, wollte mehr und Seto war bereit ihm mehr zu geben.

Er begann sich zu bewegen, stieß sanft in sein Hündchen ein. "Hör auf mich wie ein Welpe zu behandeln und mach mich zu dein!" Joey knurrte und fletschte ein wenig seine Zähne. Diesen Wunsch erfüllte ihm Seto nur all zu gern. Er erhöhte sein Tempo und sein Hündchen begann zu stöhnen. Setos Stöße wurden immer härter und schneller, Joeys Stöhnen immer lauter und abgehackter. "Mngh..Seto..." Joeys ganzer Körper zitterte voller Lust. Je enger der Blonde wurde, desto lauter wurde auch das Stöhnen von Seto. "Mhhh...Joey~ Du bist so eng~" schnurrte der Größere und stieß tiefer. Joey wimmerte auf, vermutlich, weil Seto die Prostata getroffen hatte. Seto stieß gezielt dagegen und Joey wand sich unter ihm. Der Kleine war nicht mehr weit entfernt, als sich sein Körper verkrampfte. "Sei ein braves Hündchen und komm für mich~" Setos Stimme war ein Schnurren. Joey krallte sich in das Bettlacken, drückte sich gegen Seto und kam Setos Namen laut schreiend. Das gab auch Seto den Rest und er kam Joeys Namen stöhnend in ihm.

In Joeys Körper herrschte absolute Leere und er brauchte etwas, um sich klar zu werden, was gerade passier war. Sto entzog sich dem Kleineren und legte seinen Kopf auf dessen Brust. "Seto...Das...Es war unglaublich..." Joey schlang seine Arme um sein Kätzchen. "Ich weiß, Hündchen...Du warst unfassbar" Als Joey langsam wieder ein Gefühl in sein Körper bekam, ließ er Seto los, zog ihn zu sich und küsste ihn. "Danke Seto" "Wofür?" "Für diese Erfahrung...Genau so wollte ich mein erstes Mal...mit dir" Seto küsste sein Hündchen und strich ihm durch das Blonde Haar. "Du wirt der Einzige sein, der diese Erfahrung je machen wird. Versprochen" Joey lächelte und zog Seto erneut in einem Kuss. "Nimm noch vor dem Schlafen eine Dusche. Dann fühlst du dich besser" Joey nickte und setzte sich auf. Dabei durchströmte ihn ein Schmerz durch den Po. "Das wird bald wieder" "Hoffentlich sonst bekommst du das zurück" "Das will ich sehen" Joey schleppte seinen Körper in das Badezimmer und nahm eine schnelle Dusche. Als er damit fertig war, sammelte er die Kleidung vor der Tür zusammen und zog Boxershorts und Shirt an. Da Seto noch beim Wechseln des Bettlakens war, holte Joey für sein Kätzchen frische Kleidung aus ihrem begehbaren Schrank. Zurück im Schlafzimmer, warf Seto die frisch überzogene Decke auf das Bett und Joey konnte nicht mehr abwarten, sich da rein zu kuscheln. Seto nahm ihm seine Kleidung ab, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand selbst im Badezimmer.

Joey ließ sich in das Bett fallen und war sofort eingeschlafen. Als Seto wieder aus dem Badezimmer kam, musste er bei dem Anblick lächeln. Sein Hündchen lag da, die Decke zwischen den Beinen und das Shirt war bereits hoch gerutscht. Seto legte sich neben ihn, zog sein Shirt wieder runter und die Decke aus seinem Beinen. Er deckte sie zu und sah Joey. Das was sie vorhin gemacht hatten, war einfach unbeschreiblich. Sanft strich er über die Wange des Blonden, der einem Arm um Seto legte. Lächelnd schloss Seto sein Puppy in die Arme und küsste seine Stirn. "Schlaf gut, mein Hündchen" waren seine letzten Worte, bevor auch er einschlief. 

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