Junkie
Jin PoV
Ich bin verliebt... In einen Junkie.
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Wie jeden Tag machte ich mich auf den Weg zu Namjoon. Ich habe ihn damals hinter einen bekannten Club gefunden. Eigentlich wollte ich nur mal kurz frische Luft schnappen, aber dann sah ich ihn. Er saß dort in der Ecke, seinen Arm mit einem Gürtel abgeschnürt und hat sich dieses mist Zeug gespritzt. Für normal schaut man bei sowas weg und ignoriert es einfach. Viele denken, da sie die Person nicht kennen müssen sie sich auch nicht um sie kümmern, aber ich konnte nicht wegsehen.
Stattdessen bin ich zu ihm gegangen und versuchte ihn anzusprechen. Zuerst ignorierte er mich, doch ich gab nicht auf und versuchte ein Gespräch mit ihn anzufangen. Tatsächlich reagierte er auf mich, dachte aber das ich der Club Besitzer bin und ihn verjage wollte. Ich versuchte ihn irgendwie zu beruhigen, da er anfing total am Rad zu drehen, doch meine Freunde holten mich in den Club zurück.
Immer wenn wir in den Club gegangen sind, habe ich nachgesehen ob Namjoon da ist. Und tatsächlich saß er dort jedes mal, schlief, trank oder nahm wieder irgendwelche Drogen zu sich. Meine Freunde merkten schnell das ich immer wieder zu Namjoon ging und meinten das ich damit aufhören sollte. Sie meinten es nur gut mit mir, sie dachten wohl wahrscheinlich das Namjoon kein guter Umgang für mich wäre, oder er gefährlich sein könnte, aber ich hörte nicht auf meine Freunde und ging weiterhin zu Namjoon.
Ich erfuhr in laufe der Zeit immer mehr über ihn, zum beispiel das er nur ein paar Jahre jünger ist als ich, eigentlich eine Wohnung besitzt, aber nicht den Strom zahlen kann, weshalb er lieber hinter der Bar rumsaß. Auch erzählte er mir das er sich nichts mehr wünscht als ein normales Leben, ein Leben ohne Suchtmittel. Als er mir das, mit Tränen in den Augen, erzählte beschloss ich ihm bei zustehen.
Noch am selben Abend nahm ich ihn mit zu mir nach Hause, was meine Freunde natürlich nicht so toll fanden. Dort duschte er erstmal und ich machte ihn was zum Essen. Auch wenn man es vielleicht nicht von jemanden wie Namjoon erwartet, war und ist Namjoon unglaublich höflich. Er bedankt sich für jede Kleinigkeit und versucht dir immer unter die Arme zu greifen.
Namjoon wohnte bei mir für ein paar Tage, aber er konnte nicht bleiben. Nicht nur der Platz war begänzt, sondern auch meine Nerven. Immer wieder verschwand er Abends und kam Nachts total besoffen oder High wieder nach Hause, manchmal war er sogar beides. Immer wieder weckte er mich, oder schrie rum, weil er sich wieder irgendwas eingebildet hat was es gar nicht gab.
Also musste Namjoon in seine eigene Wohnung zurück, doch in diese konnte er nicht, da sein Vermieter in endgültig rausgeschmissen hatte. Zu zweit suchten wir nach einer günstigen Wohnung in der Namjoon erstmal bleiben konnte. Und genau zu dieser ging ich gerade.
Mit meinem Zweitschlüssel schloss ich die ranzige Tür zu Namjoons Wohnung auf, die ich mit meinen Rest Verdiensten finanziere. Jedesmal ist es ein komisches Gefühl in die Wohnung zu gehen, jedes mal aufs neue kann man sich nicht sicher sein ob Namjoon nicht schon durch eine Überdosis tot auf dem Boden liegt.
"Namjoon, bist du da?", rief ich in die kleine Wohnung. "Ja, im Wohnzimmer", bekam ich leise zurück. Erleichtert musste ich ausatmen, er lebt also noch. Als ich ins Wohnzimmer kam musste ich leise seufzen. Wieder lagen überall auf dem Boden verteilt Bier und Wodka Flaschen, in dem Aschenbecher konnte man noch die letzten Überreste eines Joints erkennen und in mitten dieses Chaos lag Namjoon.
"Warum hast du getrunken und geraucht?", fragte ich enttäuscht und hockte mich zu Namjoon runter. "Ich habe mich einsam gefühlt. Es tut mir leid", flüsterte er. Man könnte mit jedem Wort seine reue hören und genau das ist der Grund warum ich Namjoon nicht aufgeben will. Er weiß das es falsch ist was er macht, aber er schaft es einfach nicht von den Suchtmitteln los zu werden. Er sollte eigentlich professionelle Hilfe bekommen, aber ich er will nicht. Er will nicht in eine Entzugsklinik.
"Ist okay. Kannst du aufstehen?", eigentlich war gar nichts okay. Namjoons zustand wird von Tag zu Tag schlimmer, man sieht förmlich wie er zerfällt. Als Antwort schüttelte Namjoon nur schwach den Kopf. Wieder seufzte ich und stand auf, nur um danach Namjoon irgendwie aufs Sofa zu befördern.
"Ich mach jetzt was zum Essen. Mach mir ja kein Quatsch, bleib am besten liegen", ermahnte ich den jüngeren. Dieser nickte nur wieder. Schnell ging ich zurück in den Flur, wo ich ein paar Einkaufstaschen liegen lassen habe. Ich gehe immer für Namjoon einkaufen, da er es nicht alleine machen könnte. Wahrscheinlich würde er mit dem Geld nur Alkohol oder Drogen kaufen.
Auch nehme ich nie Geld mit zu Namjoon. Es ist schon einmal vorgekommen das Namjoon Geld von mir geklaut hat um sich Drogen zu kaufen, aber ich konnte ihn gerade noch erwischen. Manchmal frage ich mich wo er überhaupt das Geld für die Drogen herbekommt, ich hoffe bloß das es nichts illegales ist.
Mit den passenden Zutaten ging ich in die alte Küche und fing an zu Kochen. Beim Kochen kann ich für normal meine ganzen Gedanken ausblenden, doch heute wollte es nicht so recht funktionieren. So länger ich den Topf auf den altem Gasherd anstarrte, desto klarer wurde mir das sich was ändern muss.
Ich kann nicht jeden Tag zu Namjoon gehen um ihn mit all diesem Mist Zeugs zu finden nur um ihm danach was zu Kochen, mit ihm zu essen und dann wieder abzuhauen. So kann das nicht weiter gehen. Es belastet nicht nur mich sondern auch Namjoon. Es geht ihm immer schlechter, kein Wunder wenn er die ganze Zeit nur da liegt und sich mit Drogen vollpumpt.
Bei dem Gedanken wie schlecht es ihm geht, rollte mir eine Träne über die Wange. Kurz darauf fing ich auch schon an zu schluchzen. Warum muss ich auch so eine Heulsuse sein? Sofort hielt ich mir die Hand vor dem Mund um das schluchzen abzudämpfen und somit nicht die Aufmerksamkeit von Namjoon auf mich zu ziehen. Hier in der Wohnung kann man alles hören, da die Wände gefühlt dünner als ein Blatt Papier sind.
"Warum weinst du, Jin?", fragte eine leise Stimme hinter mir. Sofort schreckte ich auf, also hat Namjoon mich doch gehört. "Du kannst also doch aufstehen, das ist gut", versuchte ich vom Thema abzulenken, doch Namjoon fiel nicht drauf rein. "Was ist los Jin? Warum weinst du? Ist es wegen mir?", fragte er sanft und legte seine, mit Tattoos beschmückte, Hand auf meine Wange, um mir die Tränen wegzuwischen.
"Es ist nichts, wirklich. Mach dir keine sorgen, okay?", mit eine traurigen Lächeln nahm ich seine Hand wieder von meiner Wange. "Okay? Jin, es ist nicht okay. Ich will nicht das du weinst, besonders nicht wenn es wegen mir ist. Es ist mir schon lange klar das ich eine Seelische Last für dich bin", Namjoon schien schon selbst mit seine Tränen zu kämpfen.
"Du bist mir keine Last Namjoon. Wenn du mir eine Last wärst, hätte ich dich wahrscheinlich schon längst verlassen. Es ist alles okay, versprochen", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Du weißt das dieses Versprechen genau so falsch ist wie die, die ich dir schon so oft gegeben habe. Wie oft habe ich dir Versprochen, dass ich aufhöre zu trinken, aber habe am selben Abend wieder zur Flasche gegriffen.
Jin, ich weiß das es dir wegen mir schlecht geht und dass will ich nicht. Ich will nicht das so ein lieber hilfsbereiter Mensch wie du, an einem Junkie wie mir zu Bruch geht. Es hat doch eh alles keine Sinn mehr, gebe mich einfach auf und werde fröhlich. Lebe das Leben was ich nie leben werde"
Dieses mal konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich wusste nicht das Namjoon so denkt. Es schmerzt zu wissen das er sich wegen mir Vorwürfe macht. Vielleicht ist das sogar einer der Gründe warum er trinkt.
"Ich werde dich nicht aufgeben, Namjoon. So lange wir zusammen halten hat das alles hier einen Grund. Du wirst mich erst los wenn einer von uns beiden Stirbt", ich versuchte so gut es ging einen aufbauenden Blick hinzubekommen, was aber nicht sonderlich gut unter den ganzen Tränen funktionierte.
"Wir essen jetzt erstmal, okay. Mach dir keine sorgen" Namjoon nickte leicht, drehte sich dann um und verschwand ins Wohnzimmer, wo wir immer aßen. Leicht seufzte ich, mir tut Namjoon leid. Das alles macht ihn extrem fertig, er will nicht abhängig sein, aber wenn ihn wieder die Depressionen einholen greift er immer wieder zu den Drogen. Sein Körper weiß genau so gut das die Drogen ihn wieder power geben, wie er weiß wie schlecht sie zur gleichen Zeit sind.
Ich nahm den Topf vom Herd und hole zwei Teller für uns aus dem Schrank, der jedes mal laut quietscht wenn man ihn öffnet. Ich füllte für uns beide eine Portion Nudeln auf und ging dann zu Namjoon ins Wohnzimmer. Nudeln ist zwar nicht das spektakulärste Essen was es gibt, aber Namjoon meint immer das er nichts extravagantes zum essen braucht, ganz im Gegenteil, er mag es wenn ich was einfaches Koche, da es ihn an seine Mutter erinnert.
"Hier", ich gab Namjoon einen der Teller. Ich setzte mich zu Namjoon aufs Sofa und fing an zu essen, was Namjoon mir gleich tat. Es gibt nicht viel worüber wir uns unterhalten könnten, da Namjoon fast den ganzen Tag zuhause ist und ich bei der Arbeit. Eigentlich ist es schade das es soweit gekommen ist, früher haben wir uns oft uns viel unterhalten. Manchmal kommt es mir so vor als wären Namjoon und ich ein altes Ehepaar, bei dem Ehe nur noch zusammen leben bedeutet.
"Wie war dein Tag?", fragte mich Namjoon leise. Verwundert sah ich zu Namjoon, er hat noch nie sowas gefragt. "Ähhm, also ein wenig stressig aber sonst gut.", beantworte ich seine frage, "Und deiner?" "Normal", gab er stumpf von sich. Danach wurde es wieder ruhig.
Wir aßen beide still unser Abendessen zu Ende und saßen dann noch kurz zusammen auf dem Sofa. Es war schon recht spät deswegen beschloss ich den Weg zurück nach Hause anzutreten. Wieder endete dieser Tag wie jeder andere.
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Da mein Chef meinte das ich überanstrengt aussehe, lies er mich heute früher gehen. An jedem anderem Tag hätte ich meine extra Zeit zuhause gespendet, doch durch die Worte von Namjoon gestern wollte ich zu ihm. Ich will ihm zeigen das er mir keine last ist und ich gern bei ihm bin. Jeden Tag in diese Junkie Bude gehen zu müssen ist zwar nicht das schönste was ich mir vorstellen könnte, aber auch nicht das schlimmste.
Endlich stand ich vor der Tür und kramte meinen Schlüssel raus. Ich drückte die Tür auf und wurde gleich von dem Geruch von Drogen und Alkohol begrüßt. Ich habe keine Ahnung von welcher Droge dieser Gestank kommt, aber ich bin mir zu 100% sicher das es eine Droge sein muss.
"Namjoon?", rief ich wie immer in die Wohnung. Keine Antwort, vielleicht schläft er ja. Trotz meiner vermeintlichen Erklärung bekam ich ein mulmiges Gefühl als ich den Flur Richtung Wohnzimmer lang ging.
Ich ging ins Wohnzimmer rein und erstarrte. Namjoon lag dort, sein Arm wie bei unserem ersten Treffen mit einem Gürtel abgeschnürt und hatte die Augen geschlossen. Panisch rannte ich zu ihm und hockte mich zu ihm runter. "Namjoon? Hörst du mich? Schläfst du?", panisch haute ich ihm leicht auf die Wange, in der Hoffnung damit ein Lebenszeichen zu bekommen, doch nichts.
Sofort schnappte ich mir mein Handy und wählte die Nummer des Krankenwagens. Sofort erzählte ich alles und bekam gleich drauf auch schon die Versicherung das ein Krankenwagen unterwegs sei.
Noch einmal lies ich meinen Blick über Namjoon schweifen, doch dieses mal entdeckte ich etwas. Er hatte einen Zettel in seiner Hand. Ich entnahm in den sorglich zusammen gefaltenen Zettel und las ihn durch.
Es tut mit leid, Jin. Ich kann nicht mehr mit dem gewissen leben das ich dir eine last bin. Du meintest Gestern das du mich erst aufgeben wirst wenn einer von uns beiden Stirbt. Da ein so netter und hilfsbereiter Mensch wie du es nicht verdient hat zu streben, werde ich diesen Part übernehmen. Bitte, gebe mich auf. Bitte vergiss mich. Und bitte habe kein schlechtes gewissen, ich wollte es so, okay.
Danke für alles Jin!
Nein! Er hat sich mit Absicht eine Überdosis gegeben! Und das alles nur weil er dachte er sei eine last für mich. Auch wenn es sein letzter Wunsch ist, werde ich ihn nicht aufgeben. Ich werde weiter um ihn Kämpfen. Wenn er das überlebt werde ich endlich was unternehmen und nicht einfach zusehen.
Bevor ich jedoch noch weiter denken konnte, klingelte es an der Tür. Das müssen die Sanitäter sein. Wow, sie sind wirklich schnell hier gewesen. Sofort rannte ich zur Tür und öffnete diese. "Wo ist das Opfer?", fragte einer der Männer. "Im Wohnzimmer gleich da", ich zeigte zur Tür die in diesen verfluchten Raum führte. Der Mann nickte und sofort rannten ein paar andere Sanitäter in das Zimmer.
Ab den Zeitpunkt ging alles extrem schnell. Namjoon wurde vor Ort und stelle versorgt, in den Krankenwagen transportiert und dann direkt ins Krankenhaus. Die Ärzte meinten ich sollte mich erstmal zuhause ausruhen und dann morgen zu den Besucherzeiten wieder kommen. Das machte ich auch.
Ich hoffe bloß das Namjoon es schafft.
~~~~~~~~~1 Jahr später~~~~~~~~~
Es ist viel Zeit seit dem Vorfall vergangen. Tatsächlich hat Namjoon es geschafft und überlebte seinen Selbstmord versuch. Anscheinend muss das irgendwas in ihm ausgelöst haben, da er sich endlich dazu bereit erklärte in eine Entzugsklinik zu gehen und sich behandel zu lassen.
Gleich nach dem er aus dem Krankenhaus lies er sich in der Klinik einliefern. Natürlich stand ich ihm weiterhin zur Seite und unterstützte ihn so gut es ging. Er war lange in dieser Klinik und oft wollte er schon aufgeben, doch ich überredete ihn immer wieder dazu dort zu bleiben.
Ich besuchte ihn jeden Tag, ich konnte zwar nicht viel tun, aber ich konnte ihm wenigstens das Gefühl geben das außerhalb der Klinik jemand ist der auf ihn wartet. Und dann, nach zahllosen Monaten, konnte er endlich entlassen werden.
In dieser Klinik hat er sich wirklich sehr verändert, aber nur ins gute. Seine Persönlichkeit blieb zwar im großen und ganzen die selbe, trotzdem lernte er durch diese Therapie neue Dinge an ihm kennen die ihm jetzt zu einer besseren Person macht.
Jetzt wo er wieder draußen ist, treffen wir uns immer noch jeden Tag, genau wie jetzt auch.
"Sag mal Jin, warum hast du mich nie aufgegeben. Jeder andere hätte spätestens nach meinen Selbstmord versucht mich fallen lassen", fragte er leise. Das ist eine frage die ich mir selbst schon lang gestellt habe. Es hat mich immer selbst gewundert das mit Namjoon und sein Schicksal so wichtig ist. Irgendwann kam ich zu einem Endschluss der alles erklären könnte.
Ich bin verliebt in Namjoon.
Wahrscheinlich war ich es schon die ganze Zeit, nach dem Motto 'Liebe auf dem ersten Blick', doch ich habe früher diese Gefühle wohl mit Mitleid verwechselt. Jetzt ist mir klar das mir viel mehr an Namjoon liegt als nur Mitleid.
"Weißt du, es hört sich zwar komisch an, aber ich glaube das ich zu dir gehalten habe, weil ich mich damals in dich verliebt habe als ich dich zum ersten mal gesehen habe. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Namjoon, ich liebe dich", endlich sprach ich die Worte aus die ich schon lange sagen wollte. Tatsächlich kamen sie mir leichter über die Lippen als erwartet.
"Was? Du liebst mich?", fragte er ungläubig und zeigte mit dem Finger auf sich selbst. "Ja und ich habe es schon immer getan", leicht wurde ich rot, da das von mir gesagte doch schon ziemlich peinlich ist. "Es ist okay wenn du nicht das selbe fühlst. Du brauchst dir auch keine Gedanken darüber machen, ich wollte bloß das du es weißt.", versicherte ich Namjoon vorsichtigerweise, da er immer noch ziemlich geschockt da stand.
"Jin, ich... ich. Wow, ich hätte noch nicht mal im Traum dran gedacht das du irgendwann meine Gefühle erwidern würdest"; strahlte er extrem fröhlich. Das letzte mal so fröhlich habe ich ihm an Tag seiner Entlassung gesehen.
"Das heißt das du doch das selbe fühlst", fragte ich hoffnungsvoll. Schüchtern nickte Namjoon. "Darf... darf ich dich Küssen?", fragte er leicht schüchter, was eigentlich überhaupt nicht zu ihm passt. "Natürlich darfst du das", strahlte ich und zog seinen Kopf zu mir, um unsere Lippen endlich miteinander zu verbinden.
Sofort erwiderte Namjoon den Kuss, was in mir Millionen verschiedener Gefühle auslöste. Langsam vertieften wir den Kuss, bis wir uns dann wegen Luftmangel lösen mussten.
"Ich liebe dich, Jin" "Und ich liebe dich!"
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2788 Wörter!
Bye :3
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