♥ Buchidee 4: "mystical Triptychon"♥

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Mit großen Schritten ging ich über den Flur, die Rollen meines Koffers das einzige Geräusch, neben meinen Converse die den dreckigen Linoleumfußboden trafen.

Ich fischte den zerknüllten Zettel aus meiner Hosentasche, strich ihn notdürftig glatt.

Es brauchte einen Moment bevor ich mich zwischen den Telefonnummern, der Einkaufsliste und den sinnlosen Notizen orientiert hatte.

Die Adresse war klein in die untere Ecke gekritzelt.

Wohnung Nummer siebenundzwanzig, fünfter Stock.

Ich hielt vor dem Aufzug, drückte den Knopf, doch nichts passierte. Keine Leuchte ging an, kein Signalton, nichts.

Gerade wollte ich genervt noch einmal auf die Taste schlagen, da hörte ich eine helle Stimme hinter mir.

"Gib du keine Mühe. Das wird nix."

Überrascht dehnte ich mich zu ihm um, hatte ihn nicht kommen hören.

Meine Augen vielen auf den absolut hübschesten Jungen in diesem Universum.

Er wirkte so fehl am Platz. Seine reine helle Haut kontrastierte stark mit der dreckigen Wand hinter ihm. Seine Kleidung wirkte edel, viel zu teuer für diese Umgebung.

Die hellen Strähnen vielen auf ein wunderschönes Gesicht, mit fast schon golden anmutenden Augen und perfekten Lippen. Ob sie wohl genauso weich waren wie sie aussahen, ob sich seine Haut so zart anfühlte wie sie aussah?

Ich bemerkte garnicht wie ich den Jungen anstarrte, es schien ihn auch nicht zu stoppen, er schien sich regelrecht darin zu sonnen.

Erst als seine kleinen, aber trotzdem sehr schönen Hände durch seine Haare führen, wurde ich aus meinen Vorstellungen gerissen.

"S-sorry", entschuldigte ich mich und sah schnell weg.

Ein fast engelsgleiches Lachen klang durch den Raum. "Passt schon. Du bist neu hier, nicht?", wechselte er schließlich das Thema.

Stumm dafür dankend, dass er es mir nicht übel nahm ihn so anzustarren, nickte ich schnell.

Das wunderschöne Lächeln verließ seine Lippen nicht, als er seinen Kopf schief legte und mich überlegend ansah.

"Bist du Jungkook?", fragte er plötzlich und sah mich auf und ab.

Für einen Moment sah ich ihn erstaunt an, dann nickte ich langsam.

Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde - entgegen meiner Überzeugung, dass das unmöglich war - nur noch breiter.

Einladend hielt er mir seine Hand entgegen.

"Ich bin Jimin, Park Jimin!"

Oh...war er mein zukünftiger Roommate. Nein, er wohnte doch nicht hier, dafür sah er zu gut aus. Aber warum sollte er dann sonst meinen Namen kennen?

Für einige Momente starrte ich ihn und seine ausgestreckte Hand einfach an.

Dann kappierte ich erst was er wollte.

Nervös griff ich nach seiner Hand.

"J-jungkook", stotterte ich und verfluchte mich dafür.

Nur weil der Typ extrem attraktiv ist heißt das nicht, dass du dich direkt wie ein verknallter Teenager verhalten musst!

Doch er nickte nur und zog mich dann in Richtung der Treppe, unsere Hände lösten sich nicht.

"Komm, ich zeig dir unsere Wohnung. Du bist früh dran, nicht? Find ich gut, eine extrem unpünktliche Person ist mehr als genug." Erneut ließ er mich sein wunderschönes Lachen hören.

Ich konnte nicht anders als es zu erwiedern.

Das würde eine interessante Zeit werden, mit ihm als Roommate.

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AN: Timeskip, because alle die Chaps sollen um die 1000 Wörter sein und in dieses muss noch ein bisschen mehr Inhalt.

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Summary für die geskipte Zeit: Jk und Jimin packen Jks Sachen aus und JK ist dezent gay für den Jibooty. Er entschied sich in eine Bar zu gehen, nur wenige Meter von ihrer Wohnung, wollte sich ein wenig umhören, vielleicht neue Freunde machen.

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Die quietschiege Jazz-Musik drang gedämpft durch die Tür, als ich mir meinen Weg über den brüchigen Asphalt suchte.

Sie war nicht viel lauter als ich die Tür öffnete.

Es war noch früh am Abend. Ein paar saß an einem der Tische, unterhielt sich angeregt. Auf dem kleinen Fernseher über der Bar spielte Tennis.

Direkt neben der Tür waren einige Tische nicht mehr als fünf, hinten an der Bar vorbei war eine kleine Tanzfläche. Die Beleuchtung noch aus.

Ich setzte mich auf einen der, verdammt gemütlichen Barhocker. Beobachtete die beiden Tennisspieler, wie sie sich über den Platz jagten.

"Magst du Tennis?", fragte plötzlich eine dunkle Stimme neben mir. 

Verschreckt sah ich mich zu ihm um, zuckte deutlich zusammen.

"Oh, hab ich dich erschreckt? Sorry."

Ich reagierte nicht auf das was er sagte, musste erstmal verarbeiten, das ich die beiden attraktivsten Menschen in diesem Universum an einem Tag kennen lernte.

Seine fluffigen weißen Haare versteckten die sich auf seine fuchsartigen Augen, ein wunderschönes Lächeln mit perlweißen Zähnen.

Dieses Mal konnte ich mich schneller von seinem Anblick los reißen.

"Ne, p-past schon, ich h-hab dich einfach nicht gesehen."

Er lachte kurz, so frei und selbstbewusst.

"Was möchtest du trinken?", fragte er schließlich sammelte die Gläser ein, die das Paar gerade wieder auf die Bar gestellt hatte.

Es dauerte einige Momente bis mein Kopf über den harmonischen Klang seiner Stimme hinweg war und die Frage beantworten konnte.

"Orangensaft... bitte", murmelte ich schließlich ohne ihn an zu sehen.

"Kommt sofort", lachte er und holte eine Orangensaftflasche hervor.

Meine Augen folgten seinen Bewegungen, als er geübt das Glas ein goss.

"Geht aufs Haus; Dafür, dass ich dich gerade erschreckt hab."

Sofort wurde ich rot. "D-das musst du nicht, nicht das du Ärger von deinem Vorgesetzten bekommst...", murmelte ich und griff nach meinem Portmonee.

Tae ging mit ein paar Schritten und die Bar herum und setzte sich neben mich.

Leicht überrascht sah ich ihn an.

Er schon mir das Glas ein bisschen hin.

"Und was ist wenn ich es dir ausgeben will?", fragte er und grinste mich an. "Außerdem wird Jin mir schon nicht den Kopf abreißen."

Meine Augen wurden noch ein Stück größer, er wollte mir ein Getränk ausgeben.

"D-danke", stotterte ich und versteckte meine roten Wangen in meinen Händen.

Er lachte leise und griff nach meinen Händen.

Kaum berührte er mich ging ein Dutzend kleiner Stromstöße durch meine Haut.

Sanft zog er meine Hände von den Wangen.

"Du bist niedlich, wie heißt du?", fragte der weißhaarige mit einem leichten Lächeln und suchte meinen Augenkontakt.

"J-jungkook... Du?", fragte ich, verlor mich in seinen eisblauen Augen, sie schienen so hell zu leuchten.

"Taehyung."

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Ship: Vminkook

Problematic Content / Triggers:
Dokkaebi (nine tailed Fox) V; Gumiho (Kobold) Jimin; Human JK; cheating; lots of miscommunication...

Plot: Jk zieht bei seinen Eltern aus und nach Seoul um Kunst zu studieren. Deshalb zieht er zu Jimin und lernt dort auch V kennen. Doch irgendwie fühlt er sich zu beiden sehr schnell etwas zu sehr angezogen, oder eher ausgezogen...?

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Gott, ich mache Witze als sei ich fünfzig...

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Ich bin mir nicht wirklich sicher mit dem Plot. Das ist die neuste Idee von allen und die am wenigsten ausgearbeitete.

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