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VORWEG ICH KENN MICH KAUM MIT DER KRANKHEIT AUS.

Also seit mir nicht böse wenn ein paar Dinge die ich schreibe falsch sind, ihr könnt mich dann korrigieren.

Sumi POV

Eomma" rief ich durch die Wohnung. Keine Antwort also ging ich weiter rein und was sehe ich, meine Mutter liegt regungslos auf dem Boden. Schnell lief ich zu ihr und rüttelte an ihr, keine Reaktion. „Eomma wach auf bitte" schrie ich schon fast. „Eomma" rief ich. Wieder reagiert sie nicht. Schnell nahm ich mein Handy und rief ein Krankenwagen. Die in ungefähr 5 Minuten eintreffen sollen.

5 Minuten später

Es klingelte an der Tür, schnell stand ich auf und öffnete die Tür. Ich führte die Sanitäter und den Notarzt ins Wohnzimmer zu meiner Mutter. Sie Untersuchten sie und trugen meine Mutter auf die liege und schnallten sie an, „wir bringen ihre Mutter zum Seoul Klinikum Krankenhaus" Wande(?) sich einer der Sanitäter an mich. Ich nickte, „darf ich mit kommen?" Fragte ich. „natürlich dürfen sie mit kommen", Schnell holte ich mein Handy, meine Kopfhörer und meine Jacke. Schnell zog ich auch meine Schuhe an und ging hinter den Sanis und dem Notarzt hinter her.

Ich durfte am Beifahrersitz sitzen, als sie meine Mutter ins RTW brachten Schloßen sie, sie an Kabeln, Schläuchen und intubierten sie anschließend. Dann fuhren wir auch schon los ins Krankenhaus.

Da angekommen brachten sie meine Mutter in einem Raum, derweil musste ich draußen vor der Tür warten, bis die Ergebnisse da sind und das würde heißen, das ich 2-4 Stunden rechnen muss. Solange setzte ich mich auf einen Stuhl und steckte mir meine Kopfhörer ins Ohr und hörte BTS Not Today.

•••

Es sind jetzt ein paar Stunden vergangen in dem die Ärzte immer noch nicht raus kamen. Ich mache mir so tierische Sorgen um meine Mutter, ich habe einfach angst sie zu verlieren, ich hab niemanden mehr - denke ich - außer meine Mutter.

Plötzlich ging die Zimmer Tür von meiner Mutter auf und ein Arzt kam heraus.Der Arzt steuert direkt auf mich zu und sofort sprach ich ihn an. „Und geht es meiner Mutter gut?" Fragte ich Panisch. „Also ihrer Mutter geht es den Entsprechend gut, aber wir haben bei den Diagnosen festgestellt das Sie einen Bösartigen Krebs hat, die sich in ihrem Körper sehr verbreitet hat." Erklärte mir der Arzt.

Ich war so geschockt, meine Mutter hat Krebs und das ausgerechnet einen Bösartigen Krebs. Ich kann es immer noch nicht glauben, sie soll bald nicht mehr Leben. Sie geht dann endgültig weg. Ich bin noch 16 und noch nicht mal Volljährig und dann passiert sowas. Meine Großeltern sind schon früh verstorben, bei wem soll ich denn sonst wohnen? Ich habe zwar Verwandte aber sie wohnen weit weg.

„K-Kann m-man a-aber was t-tun?" Fragte ich Stotternd, „leider nicht, der Krebs hat sich weit entwickelt" meinte der Arzt bemitleidend. Das war mein Stichwort, ich fing an zu weinen. Sogar so heftig, das ich keine Luft mehr bekam und ich hechelnd nach Luft schnappte. Sofort reagierte der Arzt, er rief irgendjemanden um was zu holen - was, weiß ich nicht, da ich so konzentriert war um Luft zu holen. - im Augenwinkel sah ich eine Schwester zu uns laufen mit einer Mundmaske(?), der Arzt setzte mich auf einem Stuhl hin, die Schwester legte mir sofort die Mundmaske zwischen mein Mund und Nase.

Sie Redete Ruhig auf mich ein.
Langsam atmete ich ein und wieder aus und das wiederholte ich, so lange bis es mir einigermaßen wieder gut ging. Als ich mich endgültig beruhigt hatte, „darf ich zu meiner Mutter?" Fragte ich Schwach nach. „natürlich komm" lächelte mich der Arzt an. Schwankend stand ich mit Hilfe der Krankenschwester auf und lief dem Arzt Hinterher.

An ihrer Zimmertür angekommen, klopfte der Arzt erstmal an die Tür bevor, er die Klinke runter drückte und ein trat ich hinter ihm. Als ich meine Mutter so schwach im Bett sah, kamen mir sofort die Tränen und ich lief schlurzend auf sie zu, stürmisch umarmte ich sie was sie schwach erwiderte.

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Hoffe euch gefällt das 1 Kapitel.

Die nächsten Kapiteln könnten noch ne Weile dauern bis ich sie hochlade.

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