Zahnfee

Es war ein kalter regnerischer Tag und viele graue Wolken standen am Himmel empor. Insgesamt war die Stimmung um das Hotel zum Zahn echt düster und dunkel. Ich war die Sekretärin des Hauses und musste unsere Gäste empfangen und mich um den ganzen Papierkram kümmern. Das war echt nervig und anstrengend. Vorallem wenn dein Chef die Zahnfee höchst persönlich war. Und es handelte sich bei dieser Zahnfee nicht um die nette weibliche Person, wie es die Eltern ihren Kindern immer erzählten. Er war düster, angsteinflößend und nutzte dunkle Magie. Auch war sein Aussehen komplett anders, wie es sich die meisten wohl vorstellten.

Er trug einen langen mit Knochen besetzten grauen Mantel und einen ebenfalls grauen Hut mit Knochenbesatz. Außerdem trug er immer ein Knochenzepter mit sich herum und ein Teil seines Gesichts war mit einem Skeletttattoo versehen. Ich mochte seine Art und Weise, auch wenn er mir manchmal etwas Angst einjagte. Aber das war nicht schlimm für mich, denn ich war es ja gewohnt. Und es war auch nichts neues.

"Erledige das innerhalb einer halben Stunde. Und das pünktlich! Ich kann keine Verzögerungen gebrauchen.", meinte Eleija - so war sein Name, mit fester Stimme.

Und was er sagte war Gesetz.

Er klatschte mir einen großen Stapel Papiere auf den Tisch, was unmöglich in einer halben Stunde zu schaffen war. Ich sah ihn nur mit großen Augen an, während er mich mit einem kalten und gleichgültigem Gesicht betrachtete. Deswegen musste ich mich nun ganz schnell an die Arbeit machen, in der Hoffung es in der angegeben Zeit schaffen zu können. Das war zwar schier unmöglich aber versuchen konnte ich es ja mal. Eleija machte das natürlich extra. Er liebte es, mich für meine 'Fehler' zu bestrafen. Er grinste mich nur teuflisch an, als ich mich hektisch an die Arbeit machte, genau in dem Wissen, dass ich es nicht rechtzeitig schaffen würde. Das wusste er nämlich ganz genau.

Und ich wusste ganz genau, was mich dann erwarten würde. Eine gehörige Tracht Prügel auf den Hintern. Der tat mir jetzt allein beim Gedanken schon weh...

So schnell ich es konnte versuchte ich, die Papiere zu sortieren und zu bearbeiten, was mir natürlich nicht innerhalb einer halben Stunde gelang.

"Und, bist du fertig?", fragte er mich mit kalter dunkler Stimme, während ich mir auf die Unterlippe biss.

"Ich ähm... Nein... E-es tut mir leid...!", stammelte ich und ich konnte mein Gegenüber nur gereizt knurren hören.

Oh oh, gar nicht gut...

Er war sowieso schon den ganzen Tag so unglaublich gereizt. In letzter Zeit lief das Geschäft auch nicht gerade gut. Das machte ihn natürlich sauer. Und deswegen verlangte er auch von mir, meine Arbeit doppelt so schnell wie normal zu erledigen, obwohl er selbst nur zu gut wusste, dass das nicht machbar war.

Aber es war ihm egal.

Ich musste funktionieren, als ob ich eine Maschine war. Wütend kam er auf mich zugestapft und warf mich einfach über seine Schulter. Ich kreischte überrascht auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Viel eher hatte ich damit gerechnet, dass er mir wieder mal eine drüber braten würde. Doch das war nicht der Fall.

Eleija brachte mich, zu meiner Verwunderung in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich grob auf's Bett und fesselte meine Handgelenke am Bettpfosten. Er kam über mich und sah mich eindringlich an. Alles war so schnell gegangen, dass ich mich nicht hatte rühren können.

"Ich werde dich für deine Ungehorsamkeit jetzt betrafen. Auf meine Weise.", sagte er mit kalter Stimme zu mir.

Irgendwie ahnte ich, auf was das jetzt hinauslaufen würde. Und ich ahnte nichts Gutes.

Eleija fing dann plötzlich damit an, mir meine Klamotten auszuziehen. Es war mir peinlich, doch aus Angst, er würde mich verletzen, gab ich lieber keinen Mucks von mir. Ich sah ihn nur etwas ängstlich an und hatte keine Ahnung, was das nun bezwecken sollte. Obwohl ich es mir eigentlich auch denken konnte. Er zog mich bis auf meine schwarze Spitzenunterwäsche vollständig aus und sah mich dann mit lüsternen Blicken an. Es war mir ein Wenig unangenehm und ich wand meinen Blick von ihm ab. Leise seufzte er ergeben.

"Okay, ich gebe dir eine Chance. Ich werde gut zu dir sein. Aber du hörst auf meine Befehle und tust was ich sage. Sonst bestrafe ich dich. Hast du mich verstanden?", fragte er mich mit ernster und fester Stimme.

Ich nickte gehorsam. Eleijas Mundwinkel verzogen sich zu einem sexy Lächeln.

Wow, war das hot.

Ich war völlig in seinen Bann gezogen, denn Eleija lächelte nicht oft so. Das kam sehr selten vor.

"So ist es gut, mein Mädchen. Ich möchte, dass du nun keinen Mucks mehr von dir gibst, nicht einen Ton. Bis ich es dir wieder erlaube. Sonst hat das Konsequenzen!"

Ich nickte.

"Sag 'ja, Sir'!"

Er gab mir einen kleinen Klaps auf die Wange und ich zuckte zusammen. Weh tat es allerdings nicht, ich hatte mich bloß erschrocken.

"Ja Sir!", sagte ich dann, was er wollte und Eleija grinste wieder.

"Mir gefällt deine Gehorsamkeit. Dafür werde ich dich belohnen. Aber denk an meine Worte!", hauchte er nahe an mir Ohr, weswegen ich eine Gänsehaut bekam.

"Ja Sir.", hauchte ich dann wieder.

"Shht.", machte er und legte mir einen Finger auf den Mund.

Er kam meinem Gesicht langsam näher und sah mir tief in die Augen. Seine tiefbraunen Augen fesselten mich und ließen mich sämtlichen Verstand verlieren. Ich konnte nicht mehr klar denken und verlor mich in ihnen. Shit, er war anziehend und sexy...

Seine Lipppen trafen die meinen und langsam fing er dann an, mich zu küssen. Mir blieb der Atem vollständig weg und ich unterdrückte den Drang, einen erregten Laut von mir zu geben. Das könnte nun schwierig werden. Ich wollte nicht, dass er mich bestrafte.

Deswegen musste ich mich zusammenreißen. Ich erwiderte einige Augenblicke später den Kuss und er drang mit seiner Zunge fordernd in meine Mundhöhle ein. Ich musste erneut einen Laut unterdrücken und schluckte dann.

Fuck, das war wirklich nicht einfach!

Denn er erregte mich so... Ich war schon total feucht geworden... Und wollte es nur noch. Er küsste mich immer fordender und ich wollte meine Hände in seine Schultern krallen, ehe mir einfiel, dass sie über mir an den Bettpfosten gefesselt waren.

Scheiße, das hatte ich völlig vergessen!

Ich konnte Eleija an meinen Lippen leise düster lachen hören und hätte ihn am liebsten verflucht. Er löste den Kuss und grinste mich dann boshaft an.

"Ich liebe es, wenn du frustriert bist. Aber ich will mal nicht so sein.", meinte er dann gespielt freundlich, zog mir mein Höschen von den Hüften, was mich erröten ließ.

"Spreiz deine Beine für mich. Ich möchte deine schöne Pussy sehen.", meinte er und ich schluckte, tat es dann, ohne zu zögern.

Er senkte seinen Kopf dann zwischen meine Schenkel und ließ seine Zunge an meiner Klitoris spielen. Ich biss mir auf die Unterlippe, um ja auch keinen Mucks von mir zu geben. Seine feuchte und warme Zunge fühlte sich an dieser Stelle einfach nur göttlich an. Ich war richtig am Auslaufen... Sicher merkte er dies auch. Er fuhr mit seiner Zunge dann zu meinem Eingang und drang mit dieser immer wieder in mich. Ich verkrampfte meine Finger um die Handschellen und biss mir nun so fest auf die Unterlippe, dass diese fast blutete.

Er knurrte erregt und führte dann einen Finger in meine Vagina, während er mit seiner Zunge wieder meine Klitoris stimulierte.

Fuck, langsam konnte ich mein Stöhnen echt nicht mehr zurückhalten und ich wusste, dass wenn ich es tat, das böse enden würde. Eleija pumpte dann mit dem Finger schnell rein und raus, tastete nach meinen G-Punkt und drang gleich mit einem zweiten Finger in meine Lusthöhle. Nun stellte er
all sein flinkes Können mit seinen Fingern und der Zunge unter Beweis.

Da war es vorbei, ich konnte es nicht länger zurückhalten und kam laut stöhnend um seine Finger zum Orgasmus. Damit hatte er mich und ich wusste, dass ich verloren hatte und er mir nun was antun würde.

"Habe ich dir erlaubt zu kommen und diese Laute von dir zu geben?", fragte er mit rauer und fester Stimme.

"Nein, Sir...", hauchte ich ängstlich zurück.

"Tja, dann muss ich dich jetzt wohl bestrafen. Du hast es ja nicht anders gewollt."

Er band mich vom Bett los, nur um mich auf die Knie zu drehen und meine Handgelenke erneut zu fesseln. Etwas waren diese schon rot, da das Metall meine Haut reizte. Eleija schlug mir plötzlich hart auf den Hintern, so dass ich aufschreien musste. Dies wiederholte er noch einige Male, bis dieser rot angelaufen war und mir die Tränen vor Schmerz in den Augen standen.

"Okay, das reicht jetzt. Ich werde dich jetzt hart ficken. Bis es weh tut.", raunte er dann in mein Ohr und ich konnte hören, wie er seine Hose öffnete und sich diese von den Hüften zog.

Er öffnete ein Kondom und einige Sekunden später konnte ich auch schon spüren, wie Eleija fest in meinen Hintern griff und ohne Rücksicht sofort hart in mich eindrang.

Ich schrie laut auf, teilweise aus Lust, teilweise aus Schmerz. Aber irgendwie erregte mich diese Mischung auf eine seltsame Art und Weise. Ich biss mir wieder in die Unterlippe und zog unbewusst an den Handschellen, was ich sofort wieder bereute, da das wehtat. Eleija stöhnte und keuchte laut, während er seine stahlharte Erregung fordernd und schnell in mich stoßen ließ.

Ich stöhnte und schrie laut vor Lust, ließ mich von ihm heftig von hinten rannehmen. Er klatschte immer mal wieder hart auf meinen Hintern und brachte mich damit nur noch mehr zum Schreien.

Er griff plötzlich mit seinen großen Händen an meinen Hals und drückte leicht zu, um mir etwas die Luft abzuschnüren, während er weiter hart rein und raus stach. Sein Schwanz war so gewaltig in meiner Pussy, dass ich nichts anderes mehr wahrnahm. Und gleichzeitig sein fester Griff um meinen Hals gab mir schon wieder fast den Rest. Er biss mir leicht ins Ohrläppchen, ehe er dann flüsterte:

"Und jetzt komm für mich mein Schatz."

Er steckte seine letzte Kraft in seinen Fick und pumpte noch mal ein letztes Mal hart in mich, ehe er sich auch schon verkrampfte und wir gleichzeitig unseren Orgasmus erreichten.

Er biss dann so stark in mein Ohrläppchen, dass dieses anfing zu bluten, doch das spürte ich gar nicht. Eher war es ein erregendes Gefühl.

"Fuck, schmeckt das gut...", raunte Eleija, klatschte mir noch ein paar Mal auf den bereits roten Hintern, ehe er sich gänzlich von mir löste und meine Fesseln löste.

Ich sackte in mich zusammen und ließ mein Gesicht erschöpft und außer Atem in die nach Eleija riechenden Kissen sinken. Ich liebte seinen Geruch.

"Fuck, das hat gut getan. Ich hab das gebraucht. Lass uns das öfter machen.", raunte Eleija, der sich dann neben mich legte und ich mich an ihn kuschelte.

"Ja Sir..."

Und da wurde alles um mich herum schwarz und ich war völlig ausgeknockt.

~ The End ~

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