"Schatz, kannst du mal bitte eben kommen?", hörte ich Ju aus der Küche nach mir rufen.
Ich schnaufte und hatte gerade nicht sonderlich Lust seiner Bitte nachzukommen.
In letzter Zeit hatte ich eh das Gefühl, dass er mich gerne durch die Gegend scheuchte und das nervte mich schon etwas. Denn ich ließ mich nicht gerne durch die Gegend scheuchen.
"Schatz ich habe dich gerufen!", brüllte er und ich rollte nur mit den Augen und seufzte.
Er ging mir mit seinem Befehlston gerade mächtig auf den nicht vorhandenen Sack.
Als ich immer noch nicht reagierte und weiter mit meinem Handy auf dem Sofa im Wohnzimmer saß, hörte ich nach gar nicht langer Zeit Ju auf mich zustapfen.
Jetzt konnte ich sicher wieder was erleben. War in letzter Zeit häufig so. Er "bestrafte" mich ganz gerne für mein nicht hören.
Ju seufzte und ließ sich neben mich nieder. Ohne ein Wort zu sagen nahm er mir das Handy aus der Hand und legte es auf dem Tisch ab.
"Ey!", beschwerte ich mich und sah ihn empört an.
Doch dies quittierte er nur mit einem bösen Blick, der mich zugegebenermaßen echt geil auf ihn machte. Er packte beide meine Handgelenke und drückte mich forsch runter auf's Sofa.
"Du weißt was passiert, wenn du dich mir widersetzt, Fräulein.", raunte er mir nahe in mein Ohr.
Ich bekam direkt eine Gänsehaut und Herzrasen. Er ließ mich plötzlich los, nur um mich kopfüber auf seine Schulter zu werfen und mich dann ins Schlafzimmer zu tragen. Ich trat und schlug um mich und bettelte darum, dass er mich runterließ aber er zeigte kein Erbamen. Ju war sauer und musste jetzt seine Wut an mir auslassen.
Na toll.
Angekommen im Schlafzimmer warf er mich auch gleich sofort auf's Bett, schloss die Türe hinter uns ab und zog alle Vorhänge zu um sicherzustellen, dass uns vom Garten aus auch niemand beobachten konnte. Nun war es um einiges dunkler, was Ju auch so beließ und gleich direkt zu mir kam, um mit seiner Bestrafung zu beginnen...
"Jetzt wirst du erstmal sehen was mit bösen Mädchen passiert.", sagte er mit scharfer Stimme, was das Blut in mir zum Kochen brachte.
"Zieh dich bis auf die Unterwäsche aus. Jetzt sofort!", befahl Ju mir und sah mich eindringlich an.
Er meinte es todernst. Ich hatte gerade das Gefühl er hatte noch nie etwas so ernst gemeint. Ich schluckte leicht hörbar und tat dann, wie mir befohlen wurde. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihm stand und er sich lustvoll über die Lippen leckte.
"Ohh baby es wird mir so große Freude bereiten, gleich mit dir zu spielen...", sagte er in einem leicht stöhnenden Tonfall und ich spürte, wie mir immer heißer wurde und meine Haut anfing zu glühen.
Dieser Junge machte mich gerade wahnsinnig und dass, obwohl ich es normalerweise gar nicht leiden konnte, von ihm herumkommandiert zu werden. Aber irgendwie turnte mich das ja auch an...
"Knie dich auf das Bett, mit deinem wundervollen Arsch zu mir.", raunte Ju mit dunkler Stimme und fuhr sich dabei durch sein silbernes Haar.
Ich schluckte erneut und tat dann, was er sagte. Ich hörte, wie er sich hinter mir seine rote Jacke und das weiße T-Shirt darunter auszog. Jetzt musste er oberkörperfrei sein und ich hatte keine Sicht darauf, da ich mit dem Rücken zu ihm gewandt war.
Gemein, das fing ja gut an.
Plötzlich spürte ich Ju's nackten Oberkörper an meinem Rücken und den rauen Stoff seiner Jeans an meinem Hintern und wie er mir seine Beule an den Hintern rieb und mich damit schier in den Wahnsinn trieb. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem rechten Ohr und erschauerte.
"Du kennst doch das Safewort oder babe?", raunte er mir mit lasziver Stimme ins Ohr und ich nickte schwach.
"J-ja..."
Er drückte seine Hüften nur noch stärker gegen meinen Hintern und hielt meine Handgelenke fest. So hatte er mich fest im Griff und ich hatte keine Chance, ihm zu entkommen.
"Und wie heißt es?", raunte er und rieb den rauen Stoff seiner Hose weiter gegen meinen Hintern, was mich frustriert aufstöhnen ließ.
Ich wollte ihn in mir spüren...
Jetzt.
"S-stopp...", sagte ich leise und er biss sachte in mein Ohrläppchen, was die Nervenenden in meinem Körper jetzt schon fast zum explodieren brachte. Manchmal konnte er ein richtiger Arsch sein.
"Richtig. Und jetzt sei ein braves Mädchen und lerne mit deiner Strafe zu leben.", raunte er.
"J-ja, Sir...", keuchte ich und spürte die Schweißtropfen auf meiner Stirn abperlen.
Ju ließ von mir ab und ich musste natürlich so liegen bleiben. Er holte eine graue Krawatte aus einer seiner Kommoden und noch einen...
Analplug und Vibrator...?!
Mich schauderte es und keine Sekunde später war er auch schon wieder hinter mir und band mir meine Hände über den Kopf zusammen. Nun musste ich mich ihm komplett unterwerfen... Ich spürte es untenrum immer feuchter werden. Komischerweise machte mich das Ganze total geil.
"So ist es brav.", raunte er wieder in mein Ohr und hinterließ eine heiße Spur von Küssen meinen Rücken hinunter und arbeitete sich bis zu meiner empfindsamsten Stelle runter.
Er zog mir mit einem schnellen Ruck mein Höschen aus und fing erstmal damit an, mich quälend erregend zu lecken. Er spreizte meine Beine weit und ließ seine Zunge in schnellen Bewegungen an meinem Eingang aus und wieder hineingleiten. Ich zitterte und stöhnte, spürte, wie sich meine Knie langsam wie Pudding anfühlten.
Kurz striff er meine Klitoris mit der Zunge, schenkte ihr danach aber keine Beachtung mehr. Ich wimmerte leise vor Qual und krallte mich in die Krawatte. Plötzlich löste Ju sich von meiner Weiblichkeit und haute mir mit seiner flachen Hand zwei mal kräftig auf den Hintern. Ich wimmerte, aber eher weil es mich anturnte, als dass es weh tat. Er merkte dies natürlich und haute dann noch ein drittes Mal richtig scheppernd auf meinen Hintern. Ju hinter mir kicherte, während mein Hintern jetzt wohl rot glühen musste.
Ju drückte etwas meine Pobacken auseinander und spuckte einmal auf meinen zweiten Eingang.
Was zum...?
Ich war deswegen verwundert, spürte dann aber auch schon den glatten kalten Plug an meinem Eingang und wie Ju ihn ganz langsam in mein Rektum hineinschob...
Ich verkrallte meine Hände in das Kissen unter mir uns biss mir heftig auf die Unterlippe, da es etwas weh tat. Er schob das Teil immer mehr in mich, bis es ganz in mir versunken war. Allmählich gewöhnte ich mich an das Ding in meinem Po und Ju rieb kurz meine Vagina, was mich erschaudern ließ.
"Du bist so feucht.", raunte Ju und ich hörte, wie er sich die Hose auszog und dann wieder hinter mich kam.
Er drückte seinen Körper wieder ganz nahe an meinen und nun konnte ich seine bereits harte Erregung an meinem Hintern spüren.
Fuck.
Er war so warm und hart... Ich wimmerte leise und Ju zog dann meinen BH so herunter, dass meine Brüste aus den Körbchen sprangen. Er drückte sie forsch und saugte sich dabei an meinem Hals fest. Ich biss mir auf die Unterlippe und Ju steckte einen seiner Finger in meinen Mund.
"Saug!", befahl er mir, was ich dann auch direkt tat.
Er knurrte sexy und löste sich dann von mir. Er gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und ich wollte nur noch von ihm befriedigt werden.
Doch es kam anders, als ich das wollte.
Ohne Vorwarnung stieß er direkt hart in meine Vagina und ich stöhnte laut und langgezogen auf. Direkt bewegte er sich hart und schnell in mir und dadurch spürte ich, wie sich sein Penis und der Plug in mir gegeneinander rieben.
Das erfüllte mich so sehr mit Lust, dass ich unter ihm wieder zu zittern anfing und er meine Hüften fest packte und hart wieder und wieder erbarmungslos zustieß und mir keine Chance gab, mich an ihn geschweige denn an den Plug zu gewöhnen. Ju hinter mir knurrte wild und verpasste mir immer wieder ein paar harte Klapse auf meinen Hintern. Er beugte sich dann wieder über mich, stieß weiter hart zu und brachte mich damit um den Verstand, als ich plötzlich spürte, wie sich seine Hände aufeinmal um meinen Hals legten und leicht mit wenig Druck meinen Hals drückten.
Ich riss die Augen auf und schnappte nach Luft. Damit war ich eindeutig aus meiner Comfortzone raus, bekam aber kein Wort heraus. Ich wollte einfach nur, dass er mich weiter so geil und hart rannahm. Und seltsamerweise erregte mich seine Dominanz so sehr, dass ich auch gar nicht mehr aufhören wollte. Ich spürte den Plug und seinen Penis so stark in mir aneinander reiben, dass ich fast kam.
"So ist es brav mein Mädchen. Sehr gut.", stöhnte Ju und presste sich immer stärker an meinen Rücken, so dass mich sein Duft gänzlich in Lust einhüllte.
Ju steigerte sein Tempo noch einmal ein wenig mehr, ehe er seine Hände von meinem Hals löste und den Vibrator zur Hand nahm, während sich seine Stöße deshalb etwas verlangsamten. Er schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein und legte ihn mir an die Klitoris, während er meine langen braunen Haare zu einem Schopf mit der anderen Hand zusammenband und dann stöhnte:
"Braves Mädchen, dafür sollst du belohnt werden."
Ich stöhnte und zitterte unter ihm, als er den Vibrator fest gegen meine empfindsamste Stelle drückte, während er noch ein paar Mal hart in mich stieß und mich somit spiralförmig ins All schickte.
Ich hatte so einen heftigen Orgasmus, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten eigentlich war. Alle Nervenenden in mir spannten und entspannten sich auf die intensivste und lustvollste Art und Weise. Dadurch dass ich so hart um Ju's Penis herum kam und laut meine Lust herausschrie und auch kurzzeitig keine Luft mehr bekam, kam Ju auch nach kurzer Zeit in mir zum Orgasmus und schoss seine heiße Ladung in meine sich vor Lust zusammenziehende Weiblichkeit.
Ju stieß einen lauten animalischen Schrei aus und zog deshalb so heftig an meinen Haaren, dass er meinen Kopf fast in den Nacken zog.
"Oh fuck fuck girl ahhh...", stöhnte Ju sexy hinter mir, hielt sich dann aber still und wir beide versanken noch etwas in unserer Leidenschaft miteinander.
Nach einiger Zeit, in der wir beide von unseren Höhepunkten herunter gekommen waren, drang Ju aus mir, schaltete den Vibrator ab und legte diesen dann zur Seite und zog ganz vorsichtig und langsam den Analplug aus meinem Rektum. Ich kniff die Augen etwas zusammen, ehe ich merkte, wie Ju's Sekret aus mir floss, er sich wieder an mich drückte und mich dann auch noch von der Krawatte befreite.
Ich sackte komplett zur Seite und blieb regungslos auf dem Bett liegen. Ich fühlte mich etwas benutzt, geknächtet, aber auch geliebt. Es war von allem etwas dabei. Ju legte sich neben mich und zog mich an seine Brust. Endlich konnte ich wieder in sein wundervolles Gesicht blicken.
"Baby ich liebe dich so sehr.", raunte Ju und küsste mich zärtlich, nahm dabei mein Gesicht in seine beiden großen warmen Hände.
Ich genoss es und lächelte ihn dann glücklich an.
"Ich dich auch bebi...", raunte ich leise und schloss erschöpft meine Augen. Dann sagte er:
"Und beim nächsten Mal hörst du gefälligst auf mich. Denn beim nächsten Mal ist es sicher nicht so, wie jetzt. Glaube mir."
~ The End ~
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