Um den Verstand

- In dieser Geschichte spielt Ju einen Psychiater, der gleichzeitig auch Masseur ist -

Ich war nun schon länger Kundin bei Julien Budorovitz, dem Psychiater meines Vetrauens. Leider plagten mich immer wieder schlimme Albträume und nur er war dazu in der Lage, mich auf andere Gedanken zu bringen und mir bei meinem Leid zu helfen.

Doch jetzt hatte ich zu allem Übel auch noch tierische Rückenverspannungen und das war echt nicht witzig, es tat höllisch weh und ich konnte mich kaum noch bewegen, geschweige denn, mich auf meine Arbeit konzentrieren. Es war schier unmöglich. Ich hatte gehört, dass er auch spezielle Massagen anbot, die die Verspannungen lösen sollten. Zwar war eine Anwendung unverschämt teuer und ich konnte es mir kaum leisten, aber mir blieb wohl nichts anderes übrig. Es wurde langsam immer unerträglicher und ich musste etwas dagegen tun.

Also hatte ich für diesen Nachmittag einen Termin in seiner Praxis vereinbart. Gerade war ich auf dem Weg dort hin. Mir brannte zwar der ganze Rücken, aber hin musste ich ja trotzdem. Ich hatte gerade Unischluss - ich studierte Jura im zweiten Semester. Kein Wunder, dass ich mit meinen gerade mal jungen 21 Jahren kaum diese Rechnung stemmen konnte. Aber mir würde sicher schon etwas einfallen.

Ich kam an der Praxis an und klingelte. Es dauerte auch nicht lange, bis mir der Chef persönlich die Türe öffnete. Uff, dieses weiße Hemd mit der dunklen Hose stand ihm wirklich sündhaft gut. Warte, was...?!

"Hallo Sarah, schön, dass du da bist! Komm doch rein, ich kümmer mich sofort um dich.", meinte er ganz freundlich und ließ mich an ihm vorbei in die Praxis eintreten.

Mit roten Wangen blickte ich ihm kurz in die braunen Augen. Sie fesselten mich und hatten etwas beruhigendes warmes an sich. Darin konnte man sich wirklich verlieren. Meine Nase fing dann seinen Duft nach Deoderant und Parfum ein, es roch so gut. Hmm... Moment, was zum...?!

"Sarah, reiß dich am Riemen!!", waren in dem Moment meine Gedanken.

Ich musste echt aufpassen, wo mich diese hin trugen.

Ich verstand nicht, warum er diese anziehende Wirkung ständig auf mich hatte. Es war nicht das erste Mal, dass ich so bei ihm reagierte. Das war doch nicht normal... Warum drehten meine Hormone bei ihm so durch? Wie peinlich.

Ich folgte ihm dann in sein Büro und setzte mich vor ihm auf den Stuhl. Er nahm hinter dem Schreibtisch Platz.

"Und du bist wegen einer Rückenmassage hergekommen?"

Ich nickte nur etwas beschämt und faltete nervös meine Hände zusammen.

"Kein Grund, nervös zu sein. Wo drückt's denn?", fragte er mich und ich schluckte.

Ich stand auf, damit ich es ihm besser zeigen konnte. Ich drehte mich dann um und deutete auf eine Stelle, ziemlich weit unten am Rücken - da plagte mich der Verspannungsschmerz am Meisten.

"Hier. Es tut weh und ich kann mich kaum bewegen."

Ich drehte mich dann wieder zu ihm um, damit ich seine Reaktion sehen konnte. Währenddessen setzte ich mich wieder hin und er schien für einige Sekunden zu überlegen.

"Ich verstehe. Das muss von einer dauerhaften Sitzhaltung kommen. Da lässt sich sicher etwas machen.", meinte er mit einem liebevollen Lächeln, was mich erneut ziemlich stark erröten ließ.

Er stand von seinem Platz auf und ging zu mir, reichte mir dann seine Hand.

"Komm doch mit.", meinte er und lächelte mich noch immer warm an.

Ich nahm zitternd seine Hand entgegen und kraftvoll zog er mich nach oben zu sich hoch. Seine Hände waren groß, warm und echt angenehm. Er war einen guten Kopf größer als ich. Dadurch, dass er als Mann schon nicht so groß war, fühlte ich mich gleich noch kleiner bei ihm.

"Au.", gab ich leise von mir, da es direkt wieder in meinem Rücken zog, als er mir beim Aufstehen half.

"Oh, das tut mir leid... Das war ungeschickt von mir. Geht es wieder?", fragte er mich besorgt und ich konnte spüren, dass wohl nicht nur ich nervös war.

Unsere Blicke trafen sich und ich konnte sogar in seinen dunklen Augen die Besorgnis sehen, was mich gleich wieder in Verlegenheit brachte. Was musste ich mich auch immer so anstellen? Ich Memme.

Mein Herz schlug etwas höher und mir stieg wieder ein Windstoß seines köstlichen Körpergeruchs in die Nase. Das brachte mich völlig aus dem Konzept.

Er führte mich dann in das Hinterzimmer seines Büros, in dem eine Liege war und viele Kerzen und Räucherstäbchen herum standen. Die Atmosphäre war total entspannend und ich fühlte mich direkt lockerer und besser. Das warme gleißende Licht der Kerzen erhellte den Raum in ein leichtes warmes Licht. Sonst war es relativ dunkel hier drin. Nur die Kerzen waren an.

"Du kannst dich da hinten hinter dem Vorhang umziehen. Bitte alles ausziehen und dann ein Handtuch umbinden. Es liegt eins hinter dem Paravent auf dem Hocker.", sprach er mit ruhiger Stimme.

Ich sollte mich fast nackt vor ihm zeigen? Das machte mich gleich noch ein wenig nervöser. Ich sah ihn nur entgeistert und peinlich-berührt an. Das hier war meine erste Rückenbehandlung bei ihm und es mir nicht klar gewesen, dass es so ablief. Leise seufzte der Mann mit den dunklen Haaren.

"Mach dir keine Sorgen, das gehört dazu und ist ganz normal. Ich werde nichts sehen, was ich nicht sehen soll. Da kann ich dich beruhigen.", erklärte er mir und ich konnte in seinen Augen sehen, dass ihm irgendwie leidzutun schien.

Das war schon irgendwie sehr aufmerksam und auch zugegebenermaßen etwas süß von ihm. Moment mal... Was dachte ich da bitte schon wieder? Meine Röte nahm erneut zu. Was war ich froh, dass es hier so abgedunkelt war, so konnte er meine Röte der Peinlichkeit nicht sehen.

Ich schluckte kurz und tapste mit hochrotem Kopf hinter den Vorhang. Ich schätzte, dass ich ihm einfach vertrauen sollte. Er half mir nur und machte seinen Job. Das war auch schon alles. Ich stellte meine Tasche auf dem Stuhl neben dem kleinen Hocker ab, wo das Handtuch drauf lag. Zunächst zog ich mein Oberteil aus und dann meinen Rock mit der dunklen Feinstrumpfhose und Schuhen. Ich ging gerne formell zur Uni - so hatte ich auch das Gefühl, dass man mich etwas ernster nahm. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche da. Ich entblößte meine Brüste, welche für meinen Geschmack schon eine gute Größe hatten und zog mir dann den Slip runter. Oh nein, was war das denn...?

Wie beschämend. Da war doch glatt mein Höschen etwas nass geworden. Meine Hormone drehten bei ihm anscheinend echt durch. Und die aphrodisierenden Räucherstäbchen machten das Ganze nicht gerade besser. Ich merkte jetzt schon, wie ich am Auslaufen war und es war mir echt etwas peinlich. Ich wimmerte leise, drückte meine Beine zusammen und zitterte etwas. Wenn ich jetzt auch noch daran dachte, gleich Juliens große Hände auf meinem Körper zu spüren, war es gänzlich vorbei mit mir. Ich sollte besser aufhören, daran zu denken.

"Ist alles in Ordnung, Sarah?", hörte ich ihn fragen und ich schluckte, fasste mich wieder, während ich mir das Handtuch umband und hinter dem Vorhang hervortrat.

Ich hoffte, dass er meine harten Nippel nicht durch das Handtuch sah. Und schon gar nicht den Saft meiner Pussy, welcher mir immer noch die Innenschenkel herunter lief. Fuck, ich war so geil. Was zum Geier war los mit mir...? Ich durfte mich nicht so fühlen. Das war dreckig. Und ich wollte nicht dreckig sein.

"Ja, alles gut...", hauchte ich leise und nickte schwach.

Julien hatte bereits die Ärmel seines weißen Hemdes hochgekrempelt und erwartete mich am Massagetisch. Verdammt, er sah wirklich unverschämt gut aus...

Das warme Licht der Kerzen erhellte gerade so sein Gesicht, dass ich seine Züge genau erkennen konnte. Er hatte einen leichten drei-Tage Bart, der ihm wirklich gut stand.

"Na dann ist ja gut. Leg dich bitte auf den Bauch dort hin."

Er wies auf die Liege. Mein Rücken brannte erneut, als ich mich mit zitternden Knien dort niederließ.

"Entspann dich. Das wird schon.", versuchte er mich mit ruhiger und warmer Stimme zu beruhigen.

Allerdings ließ dies meine Nerven nur noch weiter anspannen und meine Schenkel zusammenpressen. Meine heiße Mitte hörte gar nicht mehr auf, zu pulsieren. Ich tropfte noch alles voll... Wie unangenehm! Ich atmete tief durch und schloss dann meine Augen. Jetzt würde es losgehen.

"Bereit?", fragte er mich, während ich hörte, dass er seine Hände aneinander rieb.

"Ja...", hauchte ich leise und biss mir auf die Unterlippe.

Ich hörte ihn auf mich zuschreiten und wie er neben mir zum Stehen kam. Ein paar Sekunden später spürte ich auch schon den warmen festen Druck seiner beiden Hände an meinen Schultern.

Wow, fühlte sich das gut an... Ich konnte spüren, dass er Massageöl verwendete. Es fühlte sich einfach nur himmlisch an... Ich hätte vergehen können.

Ich konnte mich nicht zurückhalten, musste ein langes entspanntes Stöhnen ausstoßen. Verdammt, er hatte wirklich magische Hände... Meine Mitte zuckte und ich verkrampfte meine Hände. Heilige Scheiße. Sanft massierte er mit einem leichten Druck meine Schultern und wanderte dann mit seinen beiden Händen zwischen meine Schulterblätter. Ich stöhnte erneut lang auf und wimmerte dann. Das tat verdammt gut. Seine Hände fühlten sich so unglaublich auf meiner Haut an...

"Es ist in Ordnung. Lass dich gehen und entspann dich.", hauchte er mit sanfter Stimme und ich konnte seinen Atem an meinem Nacken spüren.

Ich hörte in seiner Stimme, dass er lächelte. Das beruhigte mich.

Er war mir so nahe...

Wieder nahm ich diesen unglaublichen Duft von ihm wahr. Ich wurde immer heißer. Mein Herz schlug mir bis zum Anschlag und ich atmete immer schneller. Er drückte seine Daumen in meinen Rücken, bescherte mir damit die größten Wonnen, die ich je erlebt hatte. Er konnte so gut massieren... Ich wurde immer erregter. Ich... Konnte langsam nicht mehr.

Er sollte mich erlösen. Ich wollte mehr von seinen Händen. Mehr von ihm.

"Julien, bitte... Etwas mehr...", stöhnte ich zwischen schnellen Atemzügen und zitterte immer mehr, presste die Beine zusammen.

Meine Hände verkrampften sich in das Handtuch unter mir.

Was passierte nur mit mir? Das angenehme Licht der Kerzen, die Räucherstäbchen und seine Anwesenheit ließen meinen Körper gänzlich unter seinen Händen und Berührungen schmelzen.

"Du möchtest mehr? In Ordnung. Sag, wenn ich aufhören soll.", meinte er und wanderte mit seinen Händen sanft zu meinen Seiten, drückte die Handflächen mit einem leichten Druck in meine Haut, streichelte mich dabei etwas und neckte meine Seiten.

Dort war meine erogene Zone. Ich stöhnte erneut und meine Klitoris zuckte. Ich biss mir erregt auf die Unterlippe. Fuck, ich wollte ihn. Jetzt.

"Ich werde jetzt weiter gehen. Darf ich?"

"Ja, bitte Julien...", brachte ich keuchend und außer Atem hervor.

Mein Herzschlag schien bis in meine Klitoris zu pumpen. Es war ein sehr intensives und intimes Gefühl.

Sanft und vorsichtig schob er mir das Handtuch vom Rücken, so dass ich komplett nackt vor ihm lag. Ich errötete und verkrallte meine Hände stärker in das Handtuch unter mir. Seine Hände wanderten jetzt zu meinem Steißbein und drückten sanft mit etwas Druck hinein. Ich stöhnte erneut und zuckte.

Er strich nochmal meinen ganzen Rücken nach oben zu meinen Schulterblättern und massierte nochmals meine Schultern. Er neckte mich so sehr, dass ich schon fast so kam. Ich brauchte definitiv mehr. Diese warmen kräftigen Hände waren so gut auf meiner Haut, dass ich gar nichts anderes mehr wahrnahm. Er ließ kurz von mir ab, was mich frustriert aufbrummen ließ und er deswegen leise kicherte.

"Keine Sorge, noch bin ich nicht fertig. Es sei denn, du hast was dagegen einzuwenden.", meinte er mit raunender Stimme an mein Ohr.

Es war ein dunkles Flüstern, dass mehr versprach, als man denken könnte. Das brachte meine Nervenenden nur noch mehr zum Vibrieren.

"Nein...", japste ich leise, wollte ich doch einfach nur, dass er weiter machte.

Er atmete tief ein, so wusste er doch auch, dass das was wir hier gerade taten eigentlich nicht erlaubt war. Ich konnte dann eine warme Flüssigkeit auf meinem Rücken spüren. Hmmh, Massageöl... Fühlte sich gut an. Er träufelte einiges davon auf meinen Rücken und massierte mich dann erneut sanft, aber mit Nachdruck. Ich stöhnte unentwegt und hielt es kaum noch aus. Auf einmal glitten seine Hände runter zu meinem Hintern und drückten. Oh holy shit, das war unglaublich.

"Ich hoffe, ich gehe nicht zu weit...", hörte ich ihn leise sagen.

Er schien sich Sorgen zu machen, dass das hier falsch war. Aber es war mir in dem Moment egal. Ich wollte es so.

"Nein, es gefällt mir... Bitte hör bloß nicht auf damit, Julien...", keuchte ich mit leiser Stimme, um ihm Sicherheit geben zu können.

"In Ordnung. Aber das hier bleibt unter uns, ja?", fragte er mich, immer noch in seiner Bewegung stoppend.

"Aber natürlich... Ich werde niemandem davon erzählen - versprochen. Und jetzt... Mach bitte weiter!", bettelte ich ihn schon fast an.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei mal sagen. Er drückte meinen Hintern, kniff manchmal dort hinein und gab mir hin und wieder ein paar Klapse. Ich stöhnte unterdessen immer lauter und erregter.

Das schien ihn nur noch weiter anzuspornen, denn ich spürte auf einmal seinen Finger an meinem Eingang und wie er dort herumspielte. Meine Muskeln zogen sich zusammen und mein ganzer Körper spannte sich an, bäumte sich seiner Hand entgegen. Ja, genau da. Genau da wollte ich ihn jetzt. Oh fuck.

"Ohh shit..." raunte er und drückte den Finger dann in mich hinein.

Ich zuckte erneut zusammen, als sein Finger mühelos in meine feuchte Mitte glitt. Ich stöhnte und krallte meine Hände erneut in das Handtuch unter mir. Ich war so richtig angeturnt und wollte nur noch von seiner Hand bis zum Orgasmus gebracht werden. Das alles hier brachte mich um den Verstand.

"Soll ich dich kommen lassen? Mit meiner Hand?", fragte er mich mit rauer Stimme, nab an meinem Ohr und ich schluckte.

Oh ja. Genau das sollte er. Jetzt.

"Julien, ja bitte...!", flehte ich und ich hörte ihn daraufhin seufzen.

Auch an ihm schien das Ganze nicht spurlos vorbei zu gehen. Ich konnte ihn immer schneller atmen hören.

Er stieß mit gleich zwei Fingern auf einmal hart in mich und ich öffnete etwas meine Beine, stellte mich etwas auf, damit er besser an meine Pussy kam. Ich stöhnte laut und stieß mich gegen seine Hand. Mehr. Bitte mehr.

Doch er hörte plötzlich auf. Was zum...?! Er packte meine Schultern und drehte mich auf den Rücken. Jetzt war ich ihm komplett schutzlos ausgeliefert. Jetzt konnte ich auch wieder in sein Gesicht blicken. Seine dunklen Augen fixierten die meinen und sahen mich eindringlich an. Dann fiel sein Blick auf meine Brüste und er leckte sich über die Unterlippe.

Hm, sexy... Er krabbelte auf mich und drückte dann meine Brüste, massierte sie. Meine Nippel stellten sich sofort hart auf, als seine Daumen diese neckten. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte unentwegt. Ich spürte, wie sich sein harter Schwanz durch die Anzughose an meine vor Lust triefende Vagina drückte.

Ich konnte nicht länger warten. Ich wollte, dass er seinen harten Schwanz endlich in meiner Pussy versenkte. Komme, was wolle. Ich griff mir mit einer Hand seinen Kragen des Hemdes und zog ihn zu meinem Gesicht hoch. Ich wollte mir jetzt einfach nehmen, was ich haben wollte.

"Küss mich...", hauchte ich leise und er tat dies dann auch, drückte seine weichen Lippen in nächster Sekunde auf meine.

Er rieb dabei seinen Schwanz an meiner Pussy und ich wimmerte in dem Kuss leise auf.

Das nutzte er, um mich sofort gierig und wild mit Zunge zu küssen. Unsere Zungen lieferten sich einen heißen Kampf miteinander, bis Julien diesen plötzlich löste.

"Du willst es, oder?", fragte er mich außer Atem und ich nickte heftig.

Er richtete sich etwas auf, öffnete seinen Gürtel und dann die Hose, holte seinen erregten Penis aus der Boxer. Ich biss mir auf die Unterlippe und konnte es kaum noch erwarten, ihn gleich in mir zu spüren.

"Ich werde jetzt in dich eindringen.", sagte er mit rauer Stimme und ich sah ihn nur bettelnd und flehend an.

Ja, endlich würde ich erlöst werden. Genau das wollte ich jetzt. Mit ihm gemeinsam. Sanft rieb er seine Eichel an meinem Eingang und teaste mich damit erst einmal. Shit, das fühlte sich echt zu gut an. Ich schloss genussvoll meine Augen und stöhnte wieder. Er knurrte leise und rieb seine Eichel einmal meinen Eingang hinauf und wieder hinab. Ich lief nur noch mehr aus und zitterte jetzt stärker.

"Julien...", stöhnte ich erneut und wimmerte dann.

Er stieß ein kurzes leises Stöhnen aus, was direkt zu meiner Pussy gelangte und diese nur noch mehr zum Zucken und Auslaufen brachte. Er sollte mich jetzt bitte endlich ficken. Ich hielt es wirklich kaum noch aus!

Dann war es endlich soweit. Langsam schob er mir seine Hüften entgegen und drang Stück für Stück immer tiefer in meine heiße Mitte ein. Ich keuchte laut auf und warf voller Extase meinen Kopf in den Nacken. Das war der absolute Wahnsinn! Er füllte mich perfekt aus und dehnte meine Pussy so sehr, dass ich fast daran verging.

"Ohh fuuuuck...", stöhnte er lang gezogen und packte fest in meine Oberschenkel, musste sich richtig dort hineinkrallen, da seine Hände noch voller glitschigem Öl waren.

Sein Stöhnen ließ mich jetzt schon fast kommen und gänzlich den Verstand verlieren. Es machte mich schier wahnsinnig. Sein Schwanz pulsierte in meiner Pussy und ich war so geil, dass ich schon fast daran zerbrach.

Dann stieß er heftig in mich rein, stieß immer wieder ein kehliges Stöhnen aus und biss sich dabei auf seine volle Unterlippe, welche vom Knutschen eben noch etwas angeschwollen war. Er rammte seinen Schwanz unaufhörlich hart in mich, dass ich schon vor Lust leise Schreie ausstoßen musste, da es mich so anturnte. Er erhöhte sein Tempo...

Rein - raus - rein - raus... Und immer so weiter. Er dehnte mich immer mehr und meine Säfte flossen hinunter zu meiner Rosette, liefen meine Innenschenkel entlang und machten seinen Schwanz richtig nass. Der Raum war erfüllt von dem Schmatzen meiner Pussy, dass durch die Reibung seines Schwanzes entstand und unserem lauten, ungezügelten Stöhnen.

Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Vulva pulsierte und er immer größer und voller anschwoll. Auch meine Klit wurde voller und zuckte immer wieder. Gleich würde ich sicher kommen. Ganz bestimmt. Ich spürte Juliens große Hände an meinen Oberschenkeln, wie sie sich in meine Haut krallten und reckte ihm mein Becken verlangend entgegen. Ich war so unglaublich geil. Nur für ihn.

Er ließ von meinen Oberschenkeln ab und griff nach oben zu meinen Brüsten, um diese dann ausgiebig zu kneten und zu verwöhnen. Meinen Nippeln schenkte er dabei ganz besonders viel Aufmerksamkeit, was mich nur noch mehr zum Stöhnen und Keuchen brachte. Ich wimmerte immer wieder, während sein Schwanz unaufhörlich schnell in mich pumpte und dabei meinen G-Punkt auf die süßeste Art und Weise stimulierte.

Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Er senkte seinen Kopf hinab zu meinen Brüsten und saugte an meiner rechten Brustwarze. Ich zuckte unter ihm, krallte mich dann anstelle des Handtuchs in sein Haar fest. Ich stöhnte und wimmerte erneut leise. Ich war so geil, wie noch nie. Er massierte mit einer Hand dann meine linke Brust weiter. Seine Zunge kreiste um meinen Nippel, verwöhnte dabei ganz besonders die Spitze und ließ mich damit die ganze Zeit zucken.

Ich stöhnte seinen Namen und spürte den Orgasmus in mich aufbauen. Er ließ dann von meinen Brüsten ab und sah mir tief in die Augen, während er sich weiter schnell und hart in mir bewegte, strich mir mit seinem Daumen über die Wange. Ich musste lächeln, während ich ihn keuchend ansah. Irgendetwas hatte ich echt für ihn übrig. Schon länger. Doch ob es Liebe war, da war ich mir nicht sicher.

"Darf ich... In dir kommen...?", fragte er mich in abgehakten Sätzen und unter Keuchen, als ich nickte.

Auch ich stand so kurz davor. Er legte nochmal ein paar letzte ordentliche Schübe hinein, stimulierte dabei mit seinem Schwanz meine Innenwände. Ich biss mir mal wieder auf die Unterlippe, als er diese mit seinem Daumen wieder nach unten schob, seine Augen schloss und mich dann leidenschaftlich küsste.

Da brach der Damm über mir zusammen und während wir uns heiß und innig küssten, ich dabei seine Hände an meinen Wangen spürte und meine in seine Haare krallte, schlang ich meine Beine eng um seine Hüften und kam mit ihm gleichzeitig krampfend zum Orgasmus. Alles zog sich in mir auf die süßeste Art und Weise zusammen, meine Innenwände zuckten und schlossen sich krampfartig um seinen Schwanz, pressten all den Samen raus, welchen er in mich spritzte.

Julien löste den Kuss, um ein lautes tiefes Stöhnen auszustoßen, was ich ihm dann gleichtat. Mein Kitzler pulsierte, schwoll noch etwas an, ehe er mit der Hand zu mir herunter glitt und meinen Kitzler rieb. Ich schrie laut und erregt auf, verteilte Küsse auf seinem Hals und presste meine Lippen darauf, jeder sollte wissen, was wir getan hatten. Er stöhnte leise weiter, während ich seinen Schwanz in mir zucken und pulsieren spürte.

Während ich kam, spritzte sogar auch ich ab und durchnässte das Handtuch damit. Ihn turnte das so an, dass er mich gleich erneut küsste, während unsere Orgasmen langsam abebbten. So tief und vorallem lang war ich noch nie gekommen. Und vorallem hatte ich noch nie so geilen Sex gehabt. Julien sackte dann erschöpft auf mir zusammen und lehnte keuchend seine Stirn an meine. Ich konnte spüren, dass auch er geschwitzt hatte.

Der Arme hatte ja auch die meiste Arbeit gehabt. Ich strich ihm zitternd über die Wange und schluckte dann. Ich spürte, wie sein Samen im Schwall aus mir floss, während er noch immer in mir versunken war. Es war so heiß und fühlte sich gut an... Jetzt war ich wortwörtlich komplett ausgefüllt.

"Das war... Wow...", ächzte er und gab mir dann noch einen kurzen Kuss auf den Mund.

"Was bin ich froh, dass du für heute die Letzte bist. Ich kann echt nicht mehr..."

Ich konnte nichts sagen, lächelte den Mann über mir nur an. Langsam löste er sich von mir und zog vorsichtig seinen Penis aus mir, der langsam wieder erschlaffte. Der komplette Samen floss dadurch aus mir, was ihm ein lautes Zischen entrang.

"Wow..."

Er stand vom Massagetisch auf und nahm sich ein Handtuch, um sich sauber zu machen. Ich lag währenddessen noch da und meine Brust hob und senkte sich schnell. Ich lag noch komplett eingeölt und voll mit den Körperflüssigkeiten da. Er zog sich dann langsam wieder an und sah mich an.

"Wegen der Bezahlung... Ich schenke dir das hier.", meinte er lächelnd, was meine Sinne wieder komplett stumm schalten ließ.

Dieser Mann würde mich einfach immer wieder um den Verstand bringen. Das wusste ich ganz genau.

~ The end ~

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