Sweet Love
Es war später Nachmittag und ich lag mit meinem Freund Ju auf dem Bett. Ich starrte auf mein Handy und er starrte in die Leere. Trotz dessen, dass ich am Handy war, bemerkte ich das. Ich legte mein Handy zur Seite und sah ihn an.
"Schatz, ist alles in Ordnung?", fragte ich ihn und sah ihn besorgt an.
"Nein, nichts alles gut.", meinte er trocken.
"Sicher?"
Ich beugte mich zu ihm runter und sah ihn an. Ich sah, dass sich seine Wangen leicht erröteten. Das war ja süß.
"Ähm ja..."
Ich grinste ihn an und beugte mich noch weiter zu ihm herunter.
"Du bist süß.", hauchte ich leise und legte dann sanft meine Lippen auf seine.
Sie fühlten sich so weich und zart an. Ich liebte es, seine Lippen zu küssen. Und sie schmeckten so gut. Er schien überrascht, dass ich die Initiative ergriff, erwiderte aber meinen Kuss ebenfalls sanft. Ich schloss genussvoll die Augen und legte mich halb auf ihn.
Ich genoss diesen Moment. Er legte seine Hände an mein Gesicht. Nach einer Zeit wurde der Kuss intensiver. Ich keuchte leise auf. Ich wollte mehr. Bisher hatten wir es noch nicht gemacht. Aber jetzt dachte ich, bereit zu sein. Ich vertiefte den Kuss und es wurde leidenschaftlicher. Es entstand ein heißer Zungenkampf zwischen Ju und mir. Ich stöhnte leise auf und er löste den Kuss. Er grinste mich sexy an.
"Wow. Du kannst echt verdammt gut küssen.", meinte er und ich wurde etwas rot.
"Danke.", sagte ich schüchtern und lächelte leicht.
"Hmm, komm her.", raunte er und zog mich fest in seine Arme.
Dann küsste er mich und strich mir dabei über den Rücken. Mir blieb die Luft weg und ich krallte mich leicht in seine Schultern. Wir kuschelten sehr lange so intensiv weiter und mir wurde richtig warm. Ich keuchte leise und mein Herz schlug verdammt schnell.
"Ju...", hauchte ich leise und er sah mich mit brennenden Blicken an.
"Babe...", hauchte er zurück.
Er küsste mich erneut und sanft glitt seine Hand in meine Hose. Ich zuckte etwas zusammen und war leicht erschrocken, ließ es aber zu und biss mir auf die Unterlippe.
"Julien..."
Sanft stimulierte er meinen Kitzler und es fühlte sich so gut an. Ich legte meine Arme um ihn und kuschelte mich dabei an ihm, strich ihm etwas durchs Haar. Er knurrte leise und ich bewegte mich ihm entgegen.
"Ahh, bitte mehr...", stöhnte ich ganz leise und war sehr rot im Gesicht. Ich sah ihn erregt an und er grinste daraufhin.
"Süße..."
Er küsste mich wieder und drang dann mit einem Finger in mich. Ich stöhnte wieder leise und strich ihm wieder durchs Haar. Dann löste er seine Hand von mir und ich sah ihn an. Jetzt wollte ich ihn verwöhnen.
"Darf ich?", fragte ich und fuhr mit meiner Hand zu ihm herunter. Er sah mich nur an.
"Bitte, ich... Möchte...", stammelte ich und er drehte den Kopf zur Seite. Er war sehr rot im Gesicht.
Wie schüchtern er war! Gott, war das niedlich. Ich tat es dann einfach und glitt mit meiner Hand direkt in seine Boxer. Er sog scharf die Luft ein. Er war nicht rasiert, aber es störte mich nicht. Es fühlte sich weich an.
Vielleicht war das der Grund? War ihm das unangenehm? Ich musste schmunzeln und nahm ihn dann in die Hand. Er fühlte sich warm und weich an. Er zuckte leicht und ich spürte, wie er in meiner Hand hart wurde. Das erregte mich total. Leise keuchte er und es machte mich sehr an. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab an ihm. Er wurde immer härter in meiner Hand und ich biss mir erneut auf die Unterlippe.
"Schatz, kannst du bitte... Auch bei mir...?", fragte ich schüchtern und vorsichtig schob sich seine Hand wieder in mein Höschen.
Ich musste wieder stöhnen und er drang erneut mit einem Finger in mich.
"Julien..." keuchte ich erneut und drückte sanft sein Glied.
"Ahh babe...", hauchte er leise.
Dann löste er seine Hand wieder von mir und zog mich auf sich, so dass ich auf ihm lag. Dadurch musste ich auch meine Hand aus seiner Boxer nehmen.
Ich war total erregt. Auf einmal zog er beide meine Hosen gleichzeitig aus und ich war etwas erschrocken, aber mir gefiel es. Er legte seine Hände an meinen Hintern und drückte meine Pobacken. Ich keuchte leise auf und er fing an, sanft an meinem Hals zu knabbern.
Ich musste stöhnen und strich ihm über seine Brust. Sanft haute er mir mit beiden Händen auf den Po und ich rieb mich an seiner Erregung, durch seine Boxer. Ich wollte sie ihm ausziehen. Er war bereits die ganze Zeit schon in Boxer gewesen und ich sah seine hübschen Tattoos auf der Brust. Er biss sanft in mein Ohrläppchen und zog mir dann mein Oberteil und direkt danach meinen BH aus.
"Julien...", keuchte ich wieder leise und er drückte und knetete meine Brüste.
"Hm, du bist so sexy.", hauchte er und ich bekam eine richtige Gänsehaut.
Dann schubste er mich von sich runter und zog sich seine Boxer aus.
"Ich hoffe, du hast die Pille nicht vergessen.", meinte er und ich nickte nur sachte.
"Ich hab nämlich keine Kondome dabei.", ergänzte er mit einem frechen Grinsen.
Ich sah seine nicht gerade kleine Erregung. Dass alle Asiaten einen kleinen hatten, stimmte nicht. Ich war erfüllt von Lust, mir war so heiß. Er spreizte meine Beine weit und ich drehte beschämt meinen Kopf zur Seite.
"Hab keine Angst. Ich tue dir nicht weh. Ich versuche es zumindest...", meinte er außer Atem und rieb dann seine Erregung an meiner Scham.
Ich keuchte laut auf und legte den Kopf in den Nacken. Dann schloss ich genussvoll meine Augen.
"Bist du bereit?"
Er hatte sich nun über mich gebeugt und war nahe an meinem Ohr. Ich konnte seinen Atem an meinem Halse spüren und bekam wieder mal eine Gänsehaut. Seine Hände stützte er rechts und links neben meinem Kopf ab.
"J-ja...", stöhnte ich leise und schon drang er sanft in mir ein.
Ich spürte die Wärme und es fühlte sich so gut an... Er füllte mich gut aus.
"Julien... Ich liebe dich...", keuchte ich leise und ich öffnete die Augen, als er mir über die Wange strich.
"Ich liebe dich auch.", sagte er, als ich in seine rehbraunen Augen sah.
Langsam bewegte er sich in mir und ich biss mir mal wieder auf die Unterlippe.
"Hmh, Ju...", stöhnte ich leise und legte meine Arme um seinen Nacken.
Meine Beine schlang ich ebenfalls um seine Beine und klammerte mich an ihn fest. Er stöhnte leise und seine Stöße wurden von Mal zu Mal fester und härter. Auch schneller wurde er.
"Julien...!"
Er erregte mich so sehr und traf immer wieder diesen süßen empfindsamen Punkt in mir. Ich war kurz davor, zu kommen.
"Oh baby, ich komme gleich.", keuchte er leise und ich wimmerte erregt auf.
Er war so stark und sexy über mir, noch dazu roch er so köstlich. Ich war komplett in seinem Bann. Er wurde noch etwas schneller und dann war es auch schon soweit:
Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich stöhnte laut auf, während sich in mir alles lustvoll zusammenzog. Er hielt sich ganz still in mir, während er seinen Samen in mir ergoss. Ich spürte diese Hitze in mir und konnte nur vor Lust schreien. Ich krallte mich in sein Haar und er knurrte laut auf.
Nachdem der Orgasmus etwas abgeklungen war, ging er sanft aus mir und legte sich keuchend neben mich. Ich kuschelte mich an seine Brust und atmete tief aus. Er küsste meinen Haaransatz und strich mir liebevoll über den Kopf.
"Ich liebe dich.", hauchte er und ich lächelte.
Das gerade war unglaublich gewesen.
"Ich dich auch, Juju.", sagte ich außer Atem und strich ihm ebenfalls durchs Haar.
Ich war so glücklich. Ich kuschelte mich an ihn und wurde dann sehr müde. Irgendwann fielen mir dann auch die Augen zu.
Das Einzige, was ich dann am Ende noch wahrnahm war ein sanfter Kuss auf meine Stirn.
~ The end ~
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