Seduction

Seit Stunden war ich nun schon hier im Club und ich langweilte mich zu Tode. Betrübt setzte ich mich an die Bar, war mir sicher, dass dieser Abend so langweilig bleiben würde. Meine Freundin, mit der ich unterwegs war, war mit irgendeinem Typen in einer Ecke verschwunden. Jetzt kam sie seit einer Stunde nicht mehr wieder. Toll, das war's dann wohl. Ich hasste es, sitzen gelassen zu werden.

Ich bestellte mir an der Bar einen Tequila, ich war so gefrustet, dass ich das jetzt erst recht brauchte. Tolle Freunde hatte ich. Auf einmal erhaschte mein Blick einen gutaussehenden asiatisch wirkenden jungen Mann, der an der Bar lehnte und auf die Tanzfläche blickte. Er war recht klein von der Körpergröße, sah dafür aber gut trainiert aus und er hatte geile Tattoos am Arm, welche ich von der Seite aus sehen konnte, da er bloß ein eng geschnittenes T-Shirt trug. Dazu trug er eine schlichte dunkle Hose und Sneaker. Ich betrachtete ihn weiter von oben bis unten mit meinem Röntgenblick.

Seine Haare sahen flauschig aus, er trug sie nach vorn im Mittelscheitel zu leichten Wellen, was ihm sehr gut stand. Außerdem hatte er einen Bart, der zum Glück aber nicht zu viel für meinen Geschmack war. Alles in einem passte alles zusammen und ich musste mir eingestehen, dass er echt geil aussah. Meine Fantasien spielten plötzlich komplett verrückt.

Somit drifteten meine Gedanken völlig weg von dieser Welt und in meinem Kopf spielte sich ein erotisches Szenario ab...

~

Ich ging langsam auf ihn zu und lächelte ihn flirtend an. Er drehte sich gleich zu mir um und seine Blicke gingen an mir hoch und runter, von oben bis unten. Kam mir bekannt vor. Ich wusste schon, wie ich die Blicke auf mich zog. Mit dem schwarzen engen Lederkleid mit tiefen Ausschnitt, dass mir gerade mal knapp über den Arsch ging, war das aber auch nicht schwer. Mit meinen hohen schwarzen High Heels hatte ich mega lange Beine, womit mir die Blicke der Männer im Club sicher waren.

Meine verruchten Blicke, die ich ihm gleich direkt zuwarf war sofort klar für ihn, was ich wollte. Seine sexy Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten Grinsen, welches ich sofort erwiderte, als ich vor ihm nahe zum Stehen kam. Mein Plan schien volles Kanonenrohr ins Schwarze zu treffen.

"Lust auf einen Drink?", fragte ich ihn mit einem Lächeln, welches er erwiderte.

"Da sag ich nicht nein. Wie ist dein Name, hübsche Dame?", fragte er mich gespielt charmant und ich legte meinen Kopf etwas schief, während mein Grinsen breiter wurde.

Bis jetzt lief alles perfekt! Ich musste über beide Ohren grinsen.

"Shaiden.", sagte ich kurz und knapp und kam ihm dann so nahe, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührt hätten.

"Und wie heißt du?", flüsterte ich ihm dann leise ins Ohr, was er zum Glück trotz der lauten Musik um uns herum verstand.

"Julien. Aber alle nennen mich Ju, also..."

Ich unterbrach ihn dann, er schien deswegen nervös zu werden, was mich irgendwie anturnte.

"Okay Ju. Was möchtest du denn trinken?", rief ich etwas lauter gegen die laute Musik an, als ich mich wieder etwas von ihm löste.

"Bestell du was für uns beide.", meinte er mit einem Grinsen und es freute mich, dass er sich von mir bedienen ließ.

"Warte hier.", flirtete ich ihn an und ging dann an den Tresen, um uns beiden einen Tequila zu bestellen.

Er wartete brav auf mich und sah mir hinterher. Bisher hatte jeder darauf bestanden, dass ich mir was ausgeben ließ. Es freute mich gerade wirklich sehr, dass ich auch mal die Initiative ergreifen durfte. Es dauerte auch nicht lange und unsere Tequila waren fertig. Ich ging dann zurück an den Stehtisch, an dem er stand.

Ich stellte die beiden kleinen Shots vorsichtig auf dem Tisch ab, um auch ja nichts zu verschütten. Ich lächelte ihn dann an und betrachtete ihn. Ich kam ihm dann etwas näher, so dass sich unsere beiden Nasen erneut fast berührt hätten.

Er sah mich verwundert und gleichzeitig abwartend an. Er schien keine Ahnung davon zu haben, was ich jetzt vorhatte und wollte schon den Tequila nehmen. Doch ich hielt ihn geschickt davon ab, in dem ich meine Hand kurz sachte auf seine legte und ihm intensiv in die Augen schaute. Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite, um ihm dann ins Ohr zu flüstern:

"Warte... Ich weiß da was, womit der Tequila noch viel besser schmeckt."

Ich ging einen Schritt von ihm weg und nahm eine der kleinen Limetten von einem der Shotgläser herunter. Immer noch verwundert und etwas verwirrt darüber was ich jetzt tat, sah er mich an. Seine Ungewissheit und dass ich damit so spielen konnte, versetzte mich in freudige Erwartung. Ich kam ihm dann erneut gefährlich nahe und drückte die Limette an seinen Hals etwas aus, so dass der Saft daran herunterlaufen konnte.

Erschrocken zuckte er zusammen und bekam sofort eine Gänsehaut, was mich grinsen ließ. Er musste dann aber auch grinsen - ihm schien meine Idee wohl zu gefallen. Ich steckte ihm die Limette dann in den Mund und nahm das kleine Salzstängchen, was immer mitgegeben wurde, öffnete es und streute das Salz über seinen Hals.

Dann legte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite und leckte den Saft mit dem Salz von seinem Hals ab. Er musste leise deswegen leise kichern - noch immer die Limette zwischen den Zähnen haltend. Er legte seine Hände dann automatisch an meine Hüften, was mir nochmal einen guten Schubs an Selbstvertrauen erbrachte.

Da ich ihm so nahe war, nahm ich auch seinen Körperduft wahr. Gott, roch er himmlisch. Ich kannte das Parfum. Es war Dolce Gabanna K. Ihm stand es perfekt. Der frische Duft mit einem leicht süßen Unterton und einer herben Endnote.

Die Musik rauschte nur so an meinen Ohren vorbei, ich war wie benebelt. Ich kicherte leise verspielt, während ich mich langsam etwas von ihm löste und meine linke freie Hand ihm auf die Schulter legte, um ihm dann tief in die Augen zu blicken. Ich kippte dann in einem Zug den Tequila runter und leckte mir, nachdem ich es runtergeschluckt hatte, sexy über die Unterlippe, da dort noch ein wenig Salz hing.

Ich grinste, stellte mein Glas ab und kam mit meinem Gesicht wieder nahe an seins, um dann die Augen zu schließen, meinen Kopf schief zu legen und an der Limette zu saugen. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss diesen Augenblick, es war ein mega intensiver und erotischer Moment. Unsere Lippen berührten sich während dieses speziellen Kusses und ich konnte ein leises Seufzen seinerseits hören. Auch spürte ich die leichten Stoppeln seines Bartes.

Holy shit, das war so verdammt gut. Ich löste dann den "Kuss", nahm dann die Limette zwischen die Zähne und pustete sie weg. Sein Grinsen war breit und ich musste dies erwidern. Mein Herz schlug gerade verdammt schnell.

"Wow, das war... Anders.", meinte Ju lächelnd und etwas außer Atem.

Es schien ihn auch anzuregen.

"Jetzt möchte ich es auch machen.", meinte er und griff sich dann die zweite Limette, während ich mein langes schwarzes Haar zur Seite schob, damit er an meinen Hals kam.

Er presste dann ebenfalls die Limette über meinen Hals aus und ich erschauerte, bekam ebenfalls so wie er zuvor eine Gänsehaut und es machte mich so unendlich an. Er streute dann das Salz über meinen Hals und leckte ebenfalls darüber, was mir einen regelrechten Kick verpasste. Seine warme Zunge auf meiner Haut war einfach himmlisch. Jetzt verstand ich, wie er sich eben gefühlt haben musste. Ich konnte etwas Hartes an meinem Bein spüren und somit war mir klar, dass ihn das gerade mega anturnen musste.

Er tat dann, was ich getan hatte und nahm den Tequila vom Tisch, kippte ihn sich runter und kam meinem Gesicht dann wieder so nahe, dass er mich auch "küssen" konnte und an der Limette saugte. Ich war so angeturnt, verstand nur zu gut, dass er davon geil wurde.

Aber da hatte ich es sowieso nie schwer mit. Er ließ es sich nicht nehmen, mich dann noch mehr zu teasen und meinen Hals dann auch noch zärtlich entlang zu küssen, nachdem er unseren nun zweiten Limettenkuss beendet hatte und die Limette weg gespuckt hatte. Ich keuchte leise auf und hielt mich an seine Schultern fest, damit ich nicht den Halt auf meinen hohen Heels verlor und ich genussvoll meine Augen schloss. Sein Geruch betörte mich einfach total.

Mit einem letzten kleinen Küsschen löste er sich dann von meinem Halse und grinste mich an, küsste mich dann aber plötzlich leidenschaftlich und packte sofort meinen Hintern, drückte ihn, während ich meine Arme um seinen Nacken schlang und seine nach Limette schmeckenden Lippen küsste. Ich war wie im Rausch und ich wollte ihn. Am liebsten jetzt, aber hier ging das ja wohl schlecht. Wir mussten gehen. Sofort.

Sein Kuss war wild und forsch, ich konnte erneut die Bartstoppeln an meinen Lippen spüren, was diese noch mehr reizte. Ich löste dann den Kuss widerwillig und sah ihn mit feurigen Blicken an.

"Lass uns von hier verschwinden. Ich bestell uns ein Taxi."

Er nickte bloß außer Atem und erwiderte meine heißen Blicke. Fuck, wie ich auf ihm sitzen wollte.

"Zu mir oder zu dir?", fragte er mich.

"Such es dir aus."

"Dann zu mir, wenn das okay ist.", grinste er mich sexy an.

"Aber natürlich.", kicherte ich leise.

Wir fuhren mit dem Taxi zu ihm. Angekommen in seiner Wohnung drückte er mich sofort gegen die Wand und küsste mich stürmisch. Seine Zunge drang sofort in meine Mundhöhle und umschlang meine wild und leidenschaftlich. Ich stöhnte immer mal wieder leise in dem Kuss auf, was ihn nur noch geiler zu machen schien und ich genoss es einfach nur. Er knurrte immer mal wieder leise und drückte mich noch ein wenig härter gegen die Wand. Der Kuss war feucht, heiß und innig und dieses Gefühl glitt direkt in meine Vagina.

Er packte mich unter den Kniekehlen und trug mich dann zu seinem Bett. In seinem Zimmer brannte eine blaue Lampe und hüllte alles in ein bläuliches Licht. Diese Lampe sah aus, wie ein Standby Logo. Der Alkoholpegel bei mir war so hoch, dass es für mich kaum noch ein Halten gab und ich nur noch geiler wurde. Er drückte mich in die weiche Bettdecke und fuhr wild über meine Seiten und Hüften. Er löste den Kuss, schob mein dunkles Haar zur Seite und küsste mich am Hals.

Ich spürte seine warmen, weichen und feuchten Lippen dort und musste lächeln, während ich ihm meinen Hals entgegen reckte. Er knurrte leise und griff hinter meinen Rücken, anscheinend wollte er mir mein Kleid ausziehen. Ich stützte mich dann mit meinen Händen ab, um mich aufzusetzen, damit er leichteres Spiel hatte. Er zog den Reißverschluss runter und striff mir die Träger des Kleides dann von den Schultern.

Er berührte dabei die Haut meiner Arme, was mir eine Gänsehaut bescherte. Und somit saß ich nur noch in Unterwäsche da. Mit seinen Blicken zog er mich förmlich noch weiter aus, so gierig waren diese. Er grinste mich dreckig an, was in mir das Verlangen auslöste, mich sofort auf seinen Schwanz zu setzen oder ihm gierig einen zu blasen, bis mir fast der Atem versagte. Oh ja, genau das wollte ich jetzt tun.

Ich fand, dass er eindeutig noch zu viele Klamotten an hatte. Seinem Shirt sollte es jetzt an den Kragen gehen. Also griff ich den Saum des Shirts, was ihn dazu verleitete, gleich die Arme zu heben, damit ich es ihm über den Kopf ziehen und ihn davon befreien konnte. Als ich seinen nackten Oberkörper mit den geilen Tattoos sah, lief ich gleich noch ein bisschen mehr aus. Ich biss mir lasziv auf die Unterlippe, weswegen er mich gleich erneut wild küsste und in sein Bett drückte. Er packte dabei meine Handgelenke und drückte sie über meinem Kopf in die weichen Kissen.

Ich erwiderte hungrig seinen Kuss und spürte jetzt auch, dass es ihn ebenso geil zu machen schien, wie mich. Sein harter Schwanz drückte sich mir aufdrängend gegen meinen Oberschenkel. Ich stöhnte leise und wollte diesen Schwanz endlich auspacken und mit ihm spielen. Ich hatte einfach keine Geduld mehr und ich hasste es, wenn man mich hinhielt. Ich löste den Kuss und den Griff um seine Handgelenke. Er verstand und setzte sich auf, um mich abwartend anzusehen.

Jetzt drückte ich ihn an seiner Brust auf das Bett und zog ihm erstmal schnell seine Schuhe und Socken aus. Danach machte mich gleich an seinem Gürtel zu schaffen, um dann seinen Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Ich sah kurz grinsend zu ihm auf und er erwiderte mein Grinsen. Ich zog ihm gleich darauf Hose und auch Boxershorts gleichzeitig aus. Sofort offenbarte sich mir sein Schwanz, in seiner vollen Pracht und ich leckte mir genussvoll über die Lippen.

Gott, war sein Schwanz vielleicht göttlich. Ich sah ihm tief in seine braunen Augen, meine kristallblauen Augen durchbohrten seinen Blick. Ich sah die Geilheit in seinem Blick und wollte nur noch seinen harten Schwanz in meiner Kehle stecken haben. Er atmete immer flacher, als ich mich langsam zu seinem besten Stück herunterbeugte und zunächst erstmal seine Eichel teaste.

Allein das turnte diesen hotten Typen schon so an, dass er leise lauter atmete und mir sein Becken ein wenig entgegenschob. Ich sah grinsend zu ihm auf, seine Lippen waren leicht geöffnet, der Blick vor Geilheit verschleiert. Dieser Blick würde sich für eine ganze lange Weile tief in mein Gedächtnis hineinbohren. Dass ich ihn so leicht auf Touren bringen konnte und er mir komplett verfallen war, war das Geilste, was ich seit langem erlebte.

Langsam schob ich seinen stahlharten Schwanz in meinen Mund, so weit, bis er bis zum Anschlag in mir versunken war. Das ließ ihn einmal kurz mit einem lauten "Ohhhh, geeeil...", aufstöhnen.

In mir flammte eine Geilheit auf, die sich kaum noch kontrollieren ließ. Ich wollte diesen jungen Mann dominieren. Ihn um den Verstand bringen, so dass er um seinen Orgasmus bettelte. Sein Schwanz in meiner Kehle war einfach nur fucking geil, es turnte mich so an...

Meine Pussy wurde immer nasser und meine Lustperle schwoll mehr und mehr an, ich erhitzte immer mehr und das Blut schoss genau in die richtigen Regionen meines weiblichen Körpers. Meine Nippel wurden steif, was man durch den dünnen Stoff meines trägerlosen schwarzen Spitzen-BH's sehr gut erkennen konnte. Bei der Vorstellung, diesen geilen großen steifen Schwanz gleich in meiner Vagina zu haben, wollte ich nur noch vor Lust stöhnen.

Ich fing nun an, langsam meinen Kopf vor und zurück zu bewegen, um sein geiles Teil mit meinem Mund zu nehmen. Ich wollte ihn jetzt ein wenig hinhalten, damit ich später umso mehr etwas davon hatte. Ju stöhnte allmählich langsam, so dass ich zu meiner Höchstform auflief und nun immer stärker an seinem harten Penis saugte. Meine süße Pussy schrie förmlich nach seinem Schwanz, bettelte darum von ihm genommen zu werden.

Lange hielt auch ich selbst es nicht mehr aus, eigentlich quälte ich mich gerade selber. Ich schmeckte bereits seinen salzigen Lusttropfen und meine einzige Fantasie gerade war einfach nur, wie sein Lustsaft wohl in meinem Mundraum schmecken würde, wie warm es wohl war und wie es sich anfühlte. Ob es eher cremig, leicht flüssig oder eher dickflüssig war. Aber noch sollte er nicht kommen und sein heißes Sperma in meinem Rachen verteilen. Erstmal wollte ich ihn noch weiter in meinen Rachen pumpen, bis es mir die Luft abschnürte. Das wäre echt am Geilsten.

Also legte ich mich weiter ins Zeug, nahm seinen Schwanz nun noch weiter Deepthroatstylemäßig in meine Kehle. Ich gab leicht würgende Geräusche von mir, meine Augen füllten sich mit Tränen, so sehr wie sich seine dicke Eichel an meine Kehle drückte. Er schnappte stöhnend nach Luft, als sich meine kalten Augen in die seine bohrten und er warf vor Lust den Kopf zurück.

Er packte meinen Kopf und zog mich nun in seinem Tempo auf seinen Schwanz. Auf und ab, auf und ab... Und das immer und immer wieder, bis es mir beinahe die Luft abschnürte und mein Würgereflex immer heftiger wurde.

"Ohhh fuuuck, du bist sooo geeeil...", stöhnte er langgezogen und biss sich heftig auf die Unterlippe, während sein Kopf immer noch hinten anlag.

Ich saugte an ihm, wie ich schon lange keinen Schwanz mehr geblasen hatte. Meine Zunge verwöhnte dabei seine Eichel in kreisenden Bewegungen. Ich konnte spüren, wie seine Adern pulsierten, die sich an seinem Schwanz entlangzogen. Und ich spürte, wie seine Vorhaut sich mitbewegte, was mir einen guten Vorgeschmack darauf lieferte, wie er sich wohl in meiner Pussy anfühlen musste.

Aber jetzt wollte ich auch verwöhnt werden. Ich ließ seine harte Erregung aus meinem Mund gleiten und sah ihn dann eindringlich an.

"Jetzt verwöhn du mich, baby...", raunte ich leise und er nickte.

"Wenn du jetzt nicht aufgehört hättest, dann wäre ich eh wahrscheinlich gekommen.", grinste er außer Atem und versuchte sich anscheinend wieder zu fangen.

"Wie willst du es denn?", fragte er mich dann und sah mich eindringlich an.

Ich legte mich dann hin und zog mir sofort selbst mein Höschen aus, spreizte meine Beine um ihm zu symbolisieren, wo ich ihn haben wollte.

"Dort, mit dem Mund.", forderte ich ihn auf und er blickte mich überrascht und mit großen Augen an.

Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet. Ich musste deswegen grinsen, da ich es schaffte ihn so aus der Reserve zu locken und ich liebte es.

Er ließ sich meinen Befehl nicht zwei mal sagen und kniete sich direkt vor meine Schenkel, um dann direkt seinen Kopf nach unten zu senken und mit seinen Händen meiner Scham immer näher kam. Allein das brachte mich schon zum Zittern und ich war in freudiger Erwartung auf das, was jetzt kommen würde. Dann war es soweit. Er teaste mit seiner warmen und weichen Zunge meine Klitoris und ich biss mir leise stöhnend auf die Unterlippe. Heilige Maria, fühlte sich das vielleicht gut an.

Ich krallte meine Hände sofort in sein welliges Haar und zog seinen Kopf näher an mich heran. Er zuckte kurz zusammen und gab ein leises Geräusch von sich, was sich echt irgendwie niedlich anhörte. Er schob seine Zunge dann mehr nach unten und fing damit an, meinen Eingang zu umkreisen. Ich wimmerte leise auf, necken konnte er echt ein bisschen zu gut...

Ich konnte ihn leise kichern hören und spannte meine Schenkel an, da dieses süße Gefühl kaum auszuhalten war. Ihm schien es nur zu gut zu gefallen, mich genauso zu ärgern, wie ich ihn gerade eben noch geärgert hatte. Seine Zunge glitt nun leicht in meinen Eingang und ich verkrampfte meine Hände nun leicht in sein flauschiges Haar hinein. Das schien ihn nur noch mehr anzuspornen, weswegen er seine Zunge nun leicht rein und wieder raus bewegte. Langsam musste er damit aufhören... Wenn dann wollte ich schon kommen, wenn sein Schwanz in meiner Pussy steckte.

Er war aber unermüdlich und schien nicht aufhören zu wollen nein, einer seiner Finger glitt nun langsam mühelos in mich. Ich biss mir erneut auf die Unterlippe und drückte ihn noch ein wenig zu mir herunter. Shit, gleich kam ich, wenn er so weiter machte.

"Ah fuck...", keuchte ich und mein Stöhnen wurde nun etwas lauter.

Er bewegte seinen Finger erst langsam und dann immer schneller in mir, was mich immer geiler machte und ich es vor Lust und Erregung langsam kaum noch aushalten konnte. Sein Finger stieß genau an diesen lustvollen süßen Punkt, den ich so liebte. Mein Stöhnen musste mittlerweile unüberhörbar sein und es turnte mich selbst total an, diese Laute von mir zu geben. Seine Zunge glitt derweil wieder an meine Klit und ich zuckte immer mehr zusammen. Holy fucking shit, er hatte echt Talent... Das hatte ich so nun auch nicht erwartet.

Seine Zunge kreiste immer schneller und nun auch mit etwas mehr Druck um meine Lustperle. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit fast zu platzen. Es war einfach fantastisch! Doch dann plötzlich, hörte er auf. Einfach so. Ich atmete frustriert aus, ich war wirklich so kurz davor gewesen, zu kommen. Verdammt.

"Sorry.", gab er nur leise von sich, um mich gleich darauf mit einem leicht teuflischen Blick zu mustern.

"Aber ich kann nicht mehr... Ich will dich jetzt.", raunte er mit leicht verruchter Stimme, was die Blitze wieder durch meinen Körper schießen ließ.

Er stand vom Bett auf und ging an seinen kleinen Nachttisch, nur um ein Kondom aus der Schublade zu holen. Ich fand es gut, dass er trotz allem auf Nummer sicher gehen wollte, obwohl wir beide nicht gerade wenig Alkohol konsumiert hatten. Ich fand es rücksichtsvoll, denn nicht jeder Typ mit dem ich was hatte, war so gewesen. Das rechnete ich ihm hoch an. Obwohl es im Grunde genommen eigentlich selbstverständlich war.

Als er sich das Kondom gegriffen hatte, ging er zurück auf's Bett und krabbelte gleich zu mir. Ich lag immer noch breitbeinig da, bereit für das, was jetzt passieren würde. Ju grinste mich keck an und riss dann das Kondom mit seinen Zähnen auf, nur um es sich dann schnell und flink über seine harte Erregung zu ziehen. Ich erwiderte sein Grinsen und konnte es kaum noch aushalten. Meine Vagina pulsierte vor Lust und ich wollte nur noch seinen Schwanz in mir spüren. Ich wollte gerade nichts anderes...

Ju ging dann über mich, stützte sich rechts und links neben meinem Kopf ab und sah mir tief in die Augen. Obwohl wir uns seit eben erst kannten, spürte ich diese Verbindung zwischen uns. Und ich war mir sicher, dass er es auch spüren konnte. Ich war so geil und heiß wie schon lange nicht mehr und wollte nur noch eines: Ficken, bis mir der Verstand versagte.

Er löste eine Hand wieder neben meinem Kopf, damit er seinen harten Schwanz fassen und in mich dringen konnte. Er war mit einem kurzen Ruck sofort bis zum Anschlag in mir drinnen und ich spürte das volle Ausmaß seines steifen Gliedes. Ich stöhnte laut und langgezogen auf und biss mir dann ganz kurz auf die Unterlippe. Mich durchzog ein Blitz der Lust und meine Leidenschaft entflammte in ein großes Feuer. Sein Schwanz war nicht der größte, aber er hatte den perfekten Durchmesser für meine sich nun vor Lust zusammenziehende Pussy.

Ich krallte meine langen nudefarbenen Nägel in seinen Rücken und genoss die Macht seines schweren und antrainierten Körpers auf mir. Er war so verdammt heiß. Die Tattoos, seine Armmuskeln, die Kieferkante seines Gesichtes und die Schweißperlen auf seiner Stirn turnten mich einfach nur übelst an. Seine Frisur sah trotz seiner Anstrengung immer noch perfekt gestylt aus und sein Körperduft war jetzt noch intensiver, da sich dieser mit dem Duft seines Parfums nun noch stärker vermischt hatte.

Ich wurde allmählich nun auch lauter vom Stöhnen her, da seine Stöße anfingen und das sofort schnell und hart, genau gegen den Lustpunkt, den ich so liebte. Wie schaffte er das nur? Ich keuchte immer lauter und reckte ihm mein Becken entgegen, bewegte mich mit passend in seinen Rhythmus. Wir waren eng umschlungen und spürten uns so stark gegeneinander, dass wir beide in unserer Extase verschwammen. Es war himmlisch. Ju wechselte dann die Position, indem er meine Pussy kurz verließ, was mich frustriert schnaufen ließ und ihn teuflisch zum Kichern brachte, nur um mich auf die Seite zu drehen und dann von hinten wieder in mich einzudringen. Auf Grund dessen hatte ich ihn am Rücken los lassen müssen und ließ es einfach geschehen.

Ich krallte mich in seine Bettdecke, als er dann wieder anfing sich in mir zu bewegen. Seine Eichel massierte meinen G-Punkt nun jetzt noch stärker und intensiver als vorher. Er packte mein oberes Bein und hielt es nach oben fest, um so noch besseren Halt zu haben. Er packte mit seiner freien anderen Hand hinter meinen Rücken nach vorne zu meinem Hals, zog mich so noch enger an sich und drückte sachte zu. Ich stöhnte noch lauter und hörte ihn dann in mein Ohr flüstern:

"Hoffe das ist okay so, wenn nicht dann sag's mir..."

Er brachte diesen Satz zwischen einzelnen Keuchern heraus und stieß währenddessen weiter unermüdlich zu. Ich hatte absolut nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil, ich fuhr verdammt nochmal darauf ab. Sein hartes Teil in meiner Pussy zu spüren und dabei leicht gewürgt und dominiert zu werden war eines der besten Dinge am Sex. Ich liebte es einfach, wenn der Mann den Ton angab und sich das nahm, was er wollte. Aber im Gegenzug wollte ich mir natürlich genauso das nehmen, was ich wollte.

Und das wollte ich auch jetzt.

"Jetzt will ich oben sitzen.", meinte ich zu ihm, zwischen einzelnen Japsern, da er gerade etwas doller zupackte und ich nicht mehr so viel Sauerstoff bekam.

Er stoppte direkt in seiner Bewegung, der Gedanke schien ihn ebenso anzuturnen, wie mich. Ich leckte mir über die Lippen, als er sich von mir gelöst und sich auf das Bett gelegt hatte, damit ich mich gleich darauf auf ihn setzen konnte. Die Reiterstellung war mit immer noch das allergeilste, denn da hatte ich die Kontrolle und konnte im Gegenzug den Mann dominieren. Und dessen war ich nun wirklich nicht abgeneigt. Ich konnte sowohl devot, als auch dominant sein.

Sofort hatte ich mich auf seinen mit dem Kondom überzogenen Schwanz gesetzt und beugte mich runter, um meine Hände um seinen Hals zu legen.

"Ich darf doch?", hakte ich zur Sicherheit mit einem Grinsen nach.

"Ich hab nichts dagegen.", erwiderte er dann, ebenfalls mit einem Grinsen.

Ich sah ihn dann lasziv an und nahm mit einer Hand seinen harten Schwanz, damit ich diesen in mich schieben konnte. Ich konnte ihn aufgrund dieser Berührung laut keuchen hören und genoss dieses Geräusch, welches er von sich gab. Ich biss mir mal wieder auf die Unterlippe und ließ seinen Schwanz dann langsam in meine feuchte Pussy gleiten. Ich stöhnte laut und erregt auf, er fühlte sich trotz dem Kondom echt fantastisch an. Er füllte mich gänzlich aus, obwohl er jetzt nicht den größten Schwanz hatte, den ich je gehabt hatte. Anscheinend war es das Volumen seiner Männlichkeit, die mich so ausfüllte und es war genau richtig so.

Während ich so rittlinks auf ihm saß, sahen wir uns tief in die Augen, als ich meine zweite Hand wieder zurück an seinem Hals legte und dann leicht zudrückte um mich dann auf ihm zu bewegen. Seine dunkelbraunen Augen waren von Lust durchflutet und der Blick leicht verschleiert. Es wirkte ein wenig so, als ob er in Trance gefangen war. Aber dazu trug sicher auch der Alkohol bei. Ich war mir nicht sicher, ob je eine Frau bei ihm so die Initiative ergriffen hatte, denn er schien völlig eingenommen und fasziniert von dieser Situation mit mir zu sein. Und das versetzte mich in tiefes Begehren und Lust. Wie konnte ein Schwanz sich mit Kondom trotzdem so geil anfühlen?

Ich konnte nicht anders, als mir schon wieder auf die Unterlippe zu beißen und noch ein wenig mehr seinen Hals zu drücken und mich dann härter an ihm auf und ab zu bewegen. Es mangelte ihm leicht an Luft, aber es schien ihm zu gefallen, denn sein Blick war nach wie vor von seiner Lust komplett verschleiert und eingenommen. Mein Arsch klatschte nun so schnell gegen seine Oberschenkel, dass man dies genau hören konnte. Ich stöhnte jetzt ununterbrochen, während ich weiter gegen seinen Hals drückte und ihn damit ebenfalls laut zum Keuchen brachte, sofern ihm das überhaupt wegen des leichten Luftmangels noch möglich war.

Er griff plötzlich an meinen Hintern und krallte sich darin fest, nur um dann selbst die Führung zu übernehmen und mich auf sich zu stoßen. Er machte dies in einer Art und Weise, die mich ganz besonders in Lust und Extase versetzte. Seine großen warmen Hände auf meinem Arsch liegen und drücken zu spüren, war mit das geilste, was ich seit langem gefühlt hatte. Ich keuchte laut und ließ mich einfach von ihm leiten. Ich hatte schon lange vergessen, wie es war, jemanden so verfallen zu sein. Es war ein Gefühl, dass ich nicht mehr missen wollte.

Doch auf einmal wendete sich das Blatt. Ju drückte sich mit seinen Unterarmen nach oben, nur um sich dann aufzusetzen und mich anschließend nach unten zu drücken. Ich war so perplex, dass ich seinen Hals loslassen musste und ihn überrascht, aber zugleich auch erregt ansah. Es gefiel mir, dass auch er jetzt mal die Oberhand hatte. Als ich dann so unter ihm lag, sahen wir uns tief in die Augen und er bewegte sich gleich direkt schnell in mir, da er immer noch tief in mir drin versunken war. Wenn das so weiter ging, dann würde ich noch kommen...

Er stieß sich noch ein paar Male hart in mich, bis er es selbst nicht mehr aushalten konnte und immer unkontrollierter wurde. Auf seiner Stirn perlten Schweißperlen ab, so sehr strengte er sich an. Auch in mir stieg die Hitze und die Lust immer weiter an. Ich stöhnte immer lauter, er keuchte und pumpte so hart in mich, dass mein Verstand fast nachgab. Ich krallte mich fest in seinen Rücken, zog mit meinen Fingernägeln leichte Furchen in seine Haut. Und dann kam ich. Und wie ich kam. Meine Pussy zog sich hart um seinen Schwanz zusammen, wollte seinen Samen in mich melken. Auch er hielt es dann nicht mehr aus, hielt sich nach einem letzten harten Stoß still in mir und kam ebenfalls mit einem lauten kehligen Stöhnen zum Orgasmus.

Wir beide brauchten eine Weile, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Sein Körper erschlaffte über mir und wir lächelten uns außer Atem an. Das war der beste Sex in meinem Ganzen Leben gewesen.

"Du bist so geil, Shaiden", raunte Ju und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

~

"Hallo du Schöne!", sprach mich auf einmal jemand an und ich erwachte aus meiner Trance, sah mein Gegenüber leicht verpeilt und erschrocken an.

Vor mir stand dieser junge Mann, den ich die ganze Zeit über beobachtet hatte. Meine Lippen umspielte ein Lächeln. Anscheinend würde meine Fantasie wohl wahr werden...

~ The End ~

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