Sandmann

Gelangweilt blies ich die Luft aus und seufzte. Warum nur war es hier in der Werkstatt so oft so verdammt langweilig? Naja, wahrscheinlich lag es daran, dass der Sandmann auch genannt, San, nicht da war. Keine Ahnung, wo der schon wieder steckte.

Jedenfalls saß ich gelangweilt auf meinem Stuhl in der Werkstatt, hinter all den Flaschen und dem großen Kessel, in dem ich immer alles zusammen mischte, um den perfekten Sand für San herzustellen.

Oft war er unzufrieden und nervte mich damit, dass es ja besser werden sollte. Er stresste mich damit immer gewaltig, aber das war ihm wohl egal... Noch ein Problem das ich hatte war, dass ich mich komischerweise in diesen Griesgram verliebt hatte. Irgendwie hatte er eine Art an sich, welche ich mochte und die mich umhaute. Noch dazu sah er unverschämt gut aus und ich mochte die düstere Aura, welche ihn häufig umgab.

Er war echt sexy und roch immer so gut...

Oh je.

Meine Gedanken schweiften schon wieder ab aber naja.

Plötzlich haute jemand stark auf den Tisch.

Shit.

Ich sah zu meinem Gegenüber auf und blickte direkt in San's Gesicht. Er trug seine goldene Sonnenbrille mit den Nieten an den Rändern.

Fuck.

Er war natürlich sauer.

"Was wird das hier? Du sollst doch arbeiten, Mira!", pflaumte er mich an.

Verdammte scheiße, sah er gut aus, wenn er sauer war.

Ich starrte ihn einfach nur perplex an und konnte nicht wirklich was darauf erwidern.

"Arbeite gefälligst weiter! Ich brauche den Sand heute Abend wieder! Also mach hinne!", meckerte er und ich nickte stumm und schluckte sachte.

"J-ja, San... T-tut mir leid...", sagte ich ganz kleinlaut und er schnaufte nur und kam zu mir hinter den Tisch.

Er kniete sich vor mich und setzte seine Brille nach oben ab. Tief sah er mir mit seinen braunen Augen in die meinen.

"Mira, was ist los?", fragte er mich ernst und mein Herz schlug schneller...

Na toll!

"Ich ähm... G-gar nichts...", stotterte ich, doch San ließ nicht locker.

"Lüg gefälligst nicht.", sagte er genervt.

Oh weh, das konnte ich ihm doch nicht sagen!

Verdammte scheiße... Ich war am Arsch.

"Mira?", hakte er wieder nach, da ich nichts sagte.

"Ich uhm... Ehh...", haspelte ich und nun legte er mir seine Hände auf die Schultern.

Das machte es nicht gerade besser.

"Etwas bedrückt dich.", stellte er fest.

Krass, so hatte ich ihn ja noch nie erlebt. Er machte sich gerade ernsthaft Sorgen um mich! Und das nur, weil ich zu dumm dazu war, ihm meine Gefühle zu gestehen.

"Ich... Kann es dir nicht sagen...", versuchte ich mich aus der Situation zu flüchten, aber San kam mir immer näher.

Scheiße, sein Duft umfing mich. Er roch wie die Nacht.

Geheimnisvoll und düster.

Herb, aber süß.

Ich hatte das Gefühl, dass mir mein Herz vor lauter Aufregung gleich aus der Brust sprang. Außerdem wurden die Schmetterlinge in meinem Bauch auch immer nervöser.

"Kann es sein, dass du mich magst, Mira?", fragte er mich mit seiner dunklen melodischen Stimme und ganz sachte nickte ich.

Ich schluckte und hauchte dann:

"J-ja, sogar sehr... V-vielleicht sogar zu sehr...", druckste ich herum.

Fuck! Es war jetzt raus...

San sah mich erst ausdruckslos an, ehe sich seine wohlgeformten Lippen zu einem schelmischen Lächeln verzogen.

Holy shit, war das hot, oh mein Gott!

"Wusste ich's doch.", raunte er und keine Minute später, hatte er seine sinnlichen weichen Lippen auch schon auf meine gelegt.

Was passierte hier gerade bloß...?

San küsste mich!

Und wie er mich küsste, wow...

Er raubte mir den Atem und den Verstand. Etwas überrumpelt aber mega happy erwiderte ich seinen stürmischen Kuss und zog ihn etwas näher an mich heran, in dem ich meine Arme um seinen Nacken legte und ihn dann fest umschlang. Er konnte vielleicht gut küssen.

In Windeseile hatte San mich dann hoch gehoben und trug mich durch die Werkstatt, während er mich verlangend küsste und mit der Zunge über meine Unterlippe fuhr. Ich hatte meine Beine um seine Hüften geschlungen und ihn fest umklammert.

Er trug mich in sein Zimmer und warf mich dort gleich auf's Bett. Was passierte hier bitte?! Wobei... Ich wollte es ja ehrlich gesagt schon, musste ich zugeben. Er war ja auch heiß und ich liebte ihn sehr und das nun schon länger.

Auch, wenn das hier jetzt verdammt schnell ging war ich nicht abgeneigt.

Er drückte mich hart in das Bett und küsste mich wild mit Zunge. Wir lieferten uns einen heißen Zungenkampf, welchen er natürlich gewann. Keuchend löste er den Kuss und machte sich gleich an meinen Klamotten zu schaffen. Er zog mir die Corsage und den Rock gleich aus und da ich unter meiner Corsage keinen BH trug, da dieser quasi mein BH war, hatte er auch direkt freie Sicht auf meine Brüste. Wirklich groß waren diese nicht, wofür ich mich etwas schämte.

Aber San schien der Anblick sehr zu gefallen, denn er grinste nur dreckig. Und ich sah jetzt schon eine deutlich sichtbare Beule in seiner braunen Hose.

Fuck.

Die sah nicht gerade klein aus! Mich schauderte es etwas und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. San befreite mich von meinen Schuhen und sich von seinen Ketten, der Hängemütze und seinem Oberteil.

Nun war er oben ohne und zum ersten Mal sah ich seine Tattoos. Er hatte Zahnräder und Sanduhren tätowiert. Klar, er war ja auch der Sandmann.

Gott, sah das gut aus!

Und er war muskulös, hmm...

Sofort zog er sich auch noch Hose und Schuhe aus und trug jetzt nur noch seine schwarze Boxershorts, welche etwas enger anlag und nun perfekte Sicht auf den großen Abdruck seines steifen Gliedes abgab. Ich wurde sofort feucht und San beugte sich nun dreckig grinsend zu mir runter und küsste meinen Hals, Delkotee und Brust. Er saugte auch an meinen Nippeln und spielte mit meinen Brüsten. Ich wand mich unter ihm und krallte meine Hände in sein flauschiges dunkelgraues Haar.

"San...", hauchte ich leise und seine Hand fuhr in mein Höschen und stimulierte dort meinen empfindsamsten Punkt.

Ich stöhnte laut auf und biss mir auf die Lippe. Das provozierte ihn, weshalb er mich dann direkt wieder küsste und seine weichen Lippen auf meine presste. Er schmeckte so köstlich und männlich, es machte mich so verdammt verrückt. Währenddessen glitten gleich zwei Finger in meine feuchte Höhle ein und stimulierten mich. Dabei striff er auch immer wieder meinen Kitzler und brachte mich damit zum Beben.

Ich wimmerte während des Kusses und verkrampfte meine Hände in seinen Haaren. Er löste seine Lippen von mir und seine Hand aus meinem Höschen.

"Ich kann nicht mehr warten.", raunte er mit dunkler Stimme und zog sich dann auch noch die Boxer aus und mir mein Höschen.

Sein Penis war wirklich prachtvoll und sah so verdammt gut und hart aus. Ich wollte nun nichts anderes mehr, als ihn einfach nur noch in mir zu spüren...

Plötzlich drehte er mich unerwartet um, so dass ich mit meinem Po in seiner Richtung lag. Er griff an meine Hüften und hob mich etwas hoch, sodass ich mich Doggy vor ihm hinkniete, was mir etwas peinlich war, mir aber auch gefiel.

San knurrte und haute mir einmal kräftig auf den Po, so dass ich scharf die Luft einzog.

"Ich werde dich jetzt richtig hart nehmen, Mira.", raunte er außer Atem und spreizte meine Beine etwas, um freie Sicht auf meine Weiblichkeit zu haben.

Ich drückte mein Gesicht in die Kissen, welche nach ihm rochen, während ich dann auch schon die Spitze seines Penises an meinem Scheideneingang spürte.

Ich biss mir wieder auf die Unterlippe und krallte meine Hände nun in die Kissen unter mir. Langsam drang San stöhnend in mich ein, so dass auch ich stöhnen musste. Mit einem Ruck war er dann in mir, packte meine Hüften und rammte mich schnell und hart auf sich. Ich stöhnte laut und riss die Augen auf, da es sich so geil anfühlte.

Er stieß hart in mich und nahm mich richtig hart von hinten ran, so das meine Knie weich wurden. Ich zitterte vor Lust und fing sogar an zu schwitzen. Das Geräusch welches erklang, weil unsere Haut aufeinander traf turnte mich nur noch zusätzlich an. San wurde immer schneller und steigerte sich von Mal zu Mal, kreiste mit seinen Hüften und ließ mich vor Lust schreien.

Sein Penis war sehr groß und füllte meine Pussy wirklich sehr perfekt aus. Er traf jeden noch so kleinen Punkt in mir und stimulierte mich auf die geilste Art und Weise, welche es nur gab. Er krallte seine Hände fest in meine Hüften und haute immer mal wieder auf meinen Hintern. Es war einfach nur zu geil. Ich stöhnte und schrie immer wieder sehr laut seinen Namen und hörte ihn ebenfalls stöhnen. Der Raum war erfüllt von Lust, Sex und Liebe.

Ich hatte ja schon immer irgendwie gewusst, dass San gut im Bett war. Und das war er auch. Es war wirklich zu geil.

Ich spürte seinen harten Schwanz so erbarmungslos in mir, dass klares Denken unmöglich war. Er erhöhte sein Tempo auf das maximale und schickte mich damit bis kurz vor meinem ersten Orgasmus. Es fehlte echt nicht mehr viel...

Er schien dies zu verstehen und fuhr mit einer Hand von meinem Hintern aus zu meinem Kitzler und rieb mit dem Daumen kräftig darüber. Damit war es komplett um mich geschehen und durch den Druck, den er ausübte, stimulierte er den tiefsten Kern in mir und brachte mich damit laut stöhnend und krampfend zum Orgasmus.

Ich kam ziemlich hart um seinen Schwanz und spürte auch kurze Zeit später schon, wie er noch ein letztes Mal hart und kräftig in mich stieß, ehe er dann stoppte und sich heftig in mir ergoss und seine Ladung in meine Vagina hinein schoss.

Es war so heftig, dass ich laut schrie und fast den Bezug vom Kissen zerriss. San brüllte laut seine Lust hinaus, was meinen Orgasmus nochmal zusätzlich um ein vielfaches steigerte.

Wow, war das heftig! Aber auch sooo geil, oh mein Gott. Keuchend genossen wir noch unsere Höhepunkte, ehe San sich von mir löste und uns erstmal sauber machte, ehe er sich keuchend neben mich fallen ließ und mich gleich direkt in seine Arme schloss und ich mich an seine starke Brust kuschelte.

Hmm, jetzt roch er noch besser, da auch er etwas geschwitzt hatte. Er hatte selbst Schweißperlen auf der Stirn und sein Pony war am Ansatz auch etwas feucht geworden. Er sah verboten gut aus. Mir fiel auf, dass er die Brille noch auf seinem Kopf trug. Es schien ihn aber nicht wirklich zu stören.

"Das war... Wow...", stammelte San und grinste mich wie ein kleiner Junge an, welcher gerade ein Eis bekommen hatte. Er war so süß.

"Ich liebe dich, San...", hauchte ich leise und er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. 

"Ich dich auch, Mira...", sagte er und küsste mich sanft.

~ The End ~

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