Play With Me
Es war schon spät am Abend und wie immer stand ich am Straßenrand der Vergnügungsmeile für Männer. Die Schaufenster waren alle beleuchtet und in vielen Wohnungen oben drüber brannte auch noch Licht. Es herrschte noch buntes Treiben hier und von überall drang laute Musik aus den Wohnungen und der Vergnügungsläden. Der Himmel war sternenklar und der Mond stand in voller Größe am Himmel.
Ich war nun schon länger als Prostituierte tätig und es machte mir auch nichts aus. Irgendwie musste ich mir ja mein Geld verdienen.
Ich trug sexy Wäsche in rot-schwarz und Strapse mit Overknee-Stiefeln. Über dem Ganzen trug ich einen langen schwarzen Mantel, so dass man lediglich etwas von den Strümpfen, der Netzstrumpfhose und die Stiefel sehen konnte. Meine Stiefel hatten einen sehr hohen Absatz, aber das war ich gewöhnt. Meine langen blonden Haare trug ich offen und diese waren leicht gewellt. Ich war auffällig geschminkt, Smokey Eyes, Cateyes, Lashes und knallroter Lippenstift.
Es war sexy, aber hatte noch Stil und war nicht billig, so wie die meisten es hier waren. Natürlich wurde ich oft angemacht, manchmal sogar sexuell belästigt. Aber so war das nun mal, damit musste man klarkommen. Die meisten ignorierte ich einfach.
Ich stand also da und wartete auf meinen nächsten Kunden. Heute war ich ganz besonders wählerisch und stand nun schon eine Stunde hier, bisher ohne Erfolg. Ich war zwar eine Prostituierte, ließ aber dennoch nicht jeden an mich ran. Ich hatte meine Prinzipien. Und war nicht dumm. Auch, wenn ich so aussah.
Auf einmal fielen mir zwei Jungs auf, welche sich auf der anderen Straßenseite stritten.
"Nein, du gehst jetzt zu ihr, komm schon, sei ein Mann!", rief der eine zu dem anderen, der wirklich extrem süß aussah.
Graue Wuschelhaare und er sah jung aus. Ich musste lächeln und fuhr mir einmal durch die Haare, grinste den k
Kleinen sexy an.
Dieser ließ die Schultern hängen, schlug seinem Kumpel einmal auf die Schulter und ging dann auf mich zu. Als er vor mir stand, grinste ich ihn an.
"Hey Süßer, na wie geht's?", sprach ich ihn direkt selbstbewusst an.
"H-hi, g-gut...", stammelte er und kratzte sich am Hinterkopf.
Der Kleine war echt knuffig. Er hatte asiatische Züge und hatte schöne braune Augen.
"Na komm doch mit, Kleiner. Hatte heute noch keinen Spaß. Hast du Lust?", fragte ich ihn neckend und fuhr ihm mit meinem langen roten Fingernagel einmal über die Wange.
"Ich ähh j-ja von mir aus...", meinte er schüchtern und leicht verunsichert.
Ich kicherte, nahm mir seine Hand und ging dann gleich mit ihm in den Stripclub, in dem ich arbeitete. Ich zwinkerte einmal meinem Chef zu und sah zu meinem süßen Begleiter.
Dieser nickte dann und ich verschwand mit dem Kleinen in mein Hinterzimmer. Das Bett war mit einer typisch roten Lichterkette geschmückt. Es war voller Kissen und sehr groß, mit einem Metallgestell, an dem auch Plüschhandschellen hingen. Ich schob ihn rittlinks gegen das Bett und schubste ihn dann darauf. Er sah mich bloß mit seinen großen Rehaugen an und ich grinste dann.
"Was genau soll ich für dich tun und wie viel bist du bereit zu geben, Süßer?", meinte ich zu ihm, als ich meinen Mantel zu Boden gleiten ließ.
Er starrte mich bloß an und kramte in seiner Jackentasche herum. Er holte seine Geldbörse raus und zog ein paar Scheine hervor.
"Ich hab achtzig... Reicht das?", stammelte er schüchtern.
"Was willst du denn von mir? Einen Blowjob? Lapdance? Dass ich dich reite? Sag es mir und ich sag dir, was ich dafür nehme.", grinste ich ihn an.
"Ehm... K-keine Ahnung... I-ich hab nur achtzig... Naja...", sagte er und fuhr sich nervös durch seine flauschigen Haare.
Ich grinste ihn dann wieder an.
"Okay Kleiner. Komm mal her, ich mach dich jetzt etwas lockerer okay? Hier, trink das mal.", sagte ich zu ihm und warf ihm eine kleine Flasche Jägermeister auf's Bett.
Er nahm die kleine Flasche und sah sie sich an.
"Das soll ich trinken?", fragte er unsicher.
"Ja.", sagte ich mit einem kleinen Lächeln.
"Das macht dich etwas lockerer.", meinte ich dann wieder und zwinkerte ihm zu.
Er sah mich mit großen Augen an und öffnete dann die kleine Flasche. Ich setzte mich zu ihm und lächelte ihm aufmunternd zu.
"Trink es in einem Zug leer. Das geht runter wie Butter.", meinte ich und strich ihm dann über den Oberschenkel.
Er zuckte etwas zusammen und setzte die Flasche dann an, trank sie in einem Zug leer, wie ich es ihm gesagt hatte. Als er fertig war, hustete er etwas und schluckte dann schwer.
"Bäh, das schmeckt ja wie Hustensaft! Wie kann man sowas denn bitte trinken?", meinte er dann angewidert und schüttelte dann seine flauschigen Haare.
Ich musste deswegen dann etwas kichern und lächelte ihn an.
"Du trinkst nicht oft, oder?", fragte ich ihn, weswegen er dann wieder den Kopf schüttelte.
"Nein... Nicht wirklich..."
"Merkt man!", kicherte ich dann und rückte ein Stückchen näher an ihn heran.
"Ach du bist mir ja echt ein süßer. Jetzt komm mal her, zieh deine Jacke aus und entspann dich.", meinte ich zu ihm und striff ihm die schwarze Bomberjacke von den Schultern.
Darunter trug er einen Sweater mit Rosen. Süß! Er schien mir noch ein wenig angespannt zu sein, weswegen ich gleich mit meinen Händen unter seinen Pulli fuhr und seine warme Haut auf meinen Fingern spürte. Er bekam direkt eine Gänsehaut und zischte leise auf. Ich kicherte erneut, zog ihn dann eng an den Schultern an mich und küsste ihn innig.
Er schien erst leicht überfordert zu sein, erwiderte dann aber nach kurzer Zeit den Kuss und das fordernder, als ich zunächst dachte. Seine Lippen waren so weich wie zartschmelzende Butter und schmeckten noch leicht nach dem Alkohol, welchen er soeben getrunken hatte.
Ich stöhnte leicht auf und ging direkt mit meiner Zunge auf Wanderschaft. Ich strich mit dieser über seine volle Unterlippe und saugte dann auch leicht an ihr. Das lockte ihn so sehr aus der Reserve, dass er leicht stöhnend den Mund öffnete und meine Zunge gewähren ließ. Ich drückte den Jungen eng an mich und schmeckte seine Lippen, seinen Mund und einfach alles...
Es war herrlich.
Er war so wunderbar süß und unerfahren, dass es mich ganz kirre machte. Er legte zaghaft seine Hände auf meine Hüfte und beließ sie dann auch dort, während wir uns so weiter küssten. Ich allerdings drückte ihn dann komplett runter auf's Bett und setzte mich rittlinks auf seinen Schoß.
Holla, da war aber einer bereits erregt! Man konnte ihn wohl echt schnell beeindrucken. Ich grinste in dem Kuss und löste ihn dann, um ihn dann auch noch von dem Pulli zu befreien. Er starrte bloß auf meine im BH eingepackten großen Brüste. Ich nahm seine Hände und legte sie darauf ab.
"Darfst sie ruhig etwas anfassen. Die beißen nicht!", sagte ich kichernd und biss mir dann auf die Unterlippe.
Sheesh war sein Oberkörper mal heiß! Er drückte vorsichtig meine Brüste, während ich seine Tattoos bestaunte.
"Wow die sind aber echt schön...", sagte ich leise und fuhr mit meinen Fingerspitzen etwas die Konturen seines Tattoos nach.
Er zuckte abermals zusammen und bekam eine Gänsehaut, auch seine Nippel richteten sich direkt auf. Gott der arme, sein Schwanz musste ja verdammt in der Hose zucken. Deshalb entschied ich mich dazu, von ihm runterzukrabbeln und mich darum mal zu kümmern. Dadurch musste er auch meine Brüste loslassen, was ich etwas schade fand, da er echt warme Hände hatte und es sich gut angefühlt hatte...
Ich öffnete seine Hose und zog sie mitsamt seiner Boxer runter, befreite ihn ebenfalls schnell von Schuhen und Socken. Ich machte keine halben Sachen. Er riss weit seine Augen auf und bekam direkt rote Wangen. Auch, wenn das Licht hier rötlich war, konnte ich das gut erkennen.
"Ach Kleiner wie unhöflich bin ich eigentlich... Ich heiße Mandy Melody aber es reicht natürlich, wenn du mich Mandy nennst. Wie heißt du denn, Süßer?", stellte ich mich ihm dann auch mal vor und leckte nur über meine Lippen.
Er schluckte, während sein Schwanz einmal zuckte, der zugegebenermaßen gar nicht mal so klein war.
"J-julien... Aber nenn mich b-bitte Ju, o-okay...?", stammelte er nervös und ich grinste.
"Ju... Wie überaus niedlich! Okay, dann wollen wir mal. Heute entscheide ausnahmsweise mal ich.", hauchte ich ihm leise zu, um ihn damit noch geiler zu machen und seine Lust anzufachen.
Ich nahm direkt seinen erigierten Penis in die Hand und rieb ihn langsam auf und ab. Aber irgendwie war es so zu trocken, also nahm ich mir das Massageöl, welches auf dem Nachttisch stand. Ich rieb damit seinen Schwanz ein und er stöhnte und stöhnte immer wieder, legte seinen Kopf zurück und ließ sich nach kurzer Zeit bereits gänzlich fallen.
"Oh holy shit ahh...", stöhnte Ju und hatte seine Augen vor Lust geschlossen, die Lippen leicht stöhnend geöffnet.
Ich grinste und gab ihm die wohl beste Penis-Massage, welche er je in seinem Leben gehabt haben musste. Er zuckte immer wieder und schien es mehr als nur zu genießen. Kurz bevor er kam drückte ich sein Bändchen zu und spielte dann noch etwas mit seinen Hoden. Er biss sich auf die Unterlippe um nicht zu laut zu stöhnen.
"Willst du dich rächen? Nur zu, du darfst mit mir machen, was immer du willst. Komm, spiel mit mir Ju... Bitte...!", flehte ich ihn regelrecht an, in der Hoffnung er würde darauf anspringen und nun seinerseits die Initiative ergreifen.
Was er auch tatsächlich tat! Er setzte sich auf, warf mich aufs Bett und befreite mich zunächst von meinem BH. Okay, so war das also! Ich verstand. Ich grinste und leckte mir dann über die Lippen. Er konnte es ja doch. Er senkte direkt seinen Kopf zu mir runter, als er meine nackten Brüste sah und saugte an meinen Nippeln, spielte mit ihnen, was mich fast den Verstand verlieren ließ und meine Vagina zum Pochen brachte. Ich biss mir abermals auf die Unterlippe und krallte mich in sein Haar, zog ihn damit noch enger an mich heran. Er knurrte wie ein hungriges Tier und machte immer weiter, scheute nun wirklich gar nichts mehr.
Als er sich dann auch noch zu meinem Hals hochküsste, ich seinen Duft wahrnahm und er mir ins Höschen griff, stand ich kurz vor dem Kommen. Sein geiler Schwanz hatte meine Lust eben schon ziemlich hart angefacht. Und auch sein Stöhnen war mir ja nicht entgangen. Alles kribbelte und pochte in mir, verlangte hart nach Erlösung. Er spielte kurz mit meinem Kitzler und brachte mich damit zum Winden, um dann aber direkt wieder aufzuhören und mich wie eine heiße Kartoffel fallen ließ. Ich stöhnte frustriert auf. Fast wäre ich gekommen! Jetzt war Ju es, der leise teuflisch kicherte.
"Was beschwerst du dich denn jetzt so? Du wolltest es doch so...", meinte er unschuldig, was er jetzt aber garantiert nicht mehr war.
Ich sah ihn schon fast flehend an und gab mich geschlagen.
"Okay du hast gewonnen! Aber jetzt fick mich endlich! Du kriegst es auch umsonst... Aber bitte mach endlich...!!", bettelte ich ihn an und er ließ sich das nicht zwei mal sagen.
Er öffnete den kleinen Reißverschluss an meinem Höschen, spreizte meine Schamlippen und drang direkt mit einem Ruck in mich. Der schüchterne Junge von eben schien auf und davon zu sein. Ich stöhnte laut und langgezogen auf, als er in mir versunken war. Sein Schwanz war wirklich wunderbar groß und füllte mich gänzlich aus.
"Ahh fuck ja ist das geil!", stöhnte ich und krallte mich sofort in seine Schultern.
Diesen hotten Typen auf mir liegen zu haben war alles, was ich gerade wollte. Er schob sein Becken immer stärker vor und zurück und bewegte sich einfach nur hammergeil in mir. Er packte meine Hüften und schob mein Becken seinem Rhythmus entgegen. Ich krallte mich dann in seine Unterarme und löste meinen Blick nicht einmal von seinen unglaublichen Augen.
Er haute mich gerade mächtig um. Er kreiste seine Hüften und trieb mich damit um den Verstand. Er wusste sich gekonnt zu bewegen und traf jeden noch so kleinen süßen Punkt tief in meinem weiblichen Zentrum. Als er dann auch noch seinen Daumen auf meinen Kitzler legte, war es gänzlich vorbei. Ich kniff die Augen zusammen und schrie nur noch.
Denn ich kam laut stöhnend um ihn herum zum Orgasmus. Kurze Zeit später spürte ich auch ihn kommen, da er sich ganz still hielt und verkrampfte. Ich krallte meine Nägel so fest in seine Unterarme, dass es schon fast blutete und Ju scharf die Luft einzog. Ich löste mich dann natürlich sofort und sah ihn entschuldigend an.
"Aua das tut weh du Hoe!", maulte er mich an, was mich leise kichern ließ.
"Sorry aber du hast mich so geil gefickt, dass ich einfach nicht anders konnte."
"Das gibt Rache.", meinte er, drang aus mir und drehte mich auf die Knie, um dann von hinten in mich einzudringen.
Er konnte noch?! Dieser Junge überraschte mich immer wieder auf's Neue. Und da fickte er mich so heftig Doggy, wie ich schon lange nicht mehr so genommen wurde. Ich schrie und stöhnte, krallte meine Hände in das Kissen und stemmte mich ihm lustvoll entgegen, schob ihm einladend meinen Arsch entgegen.
Er trieb es so weit an die Spitze, dass ich gleich ein zweites mal in dieser Nacht zum Orgasmus kam. Doch ich hatte immer noch nicht genug. Jetzt wollte ich mal wieder die Oberhand haben. Also setzte ich mich diesmal rittlinks auf ihn und ritt ihm die Seele aus dem Leib. Er stöhnte und schob mir immer wieder sein Becken entgegen.
"Oh fuck holy shit ist das geil oh mein Gott...", stöhnte er voller Lust, während ich ihn um den Verstand brachte.
Und das ging dann noch so lange, bis wir uns beide erschöpft nebeneinander fallen ließen.
"Bist ja doch gar nicht so schüchtern, wie ich dachte...", sagte ich außer Atem zu ihm und küsste ihn dann sanft, kuschelte mich an seine Brust.
"Ich glaube ich werde ab jetzt Stammkunde. Aber bitte in Zukunft als dein Freund.", meinte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
"Abgemacht.", meinte ich und schlief dann in seine Arme eingekuschelt ein...
~ The End ~
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